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Wer macht das Bild?

Der Könner macht dann einfach unscharfe, aber trotzdem gute und interessante Fotos. :)
...
Man kann auch mit schlechter Ausrüstung "gute" Fotos machen, die technisch gut und/oder mit künstlerischem Anspruch gelungen sind. Man kann auch so fotografieren, dass man die "schlechte" Qualität der Ausrüstung bei vielen Bilder nicht sieht oder auch aus der Not eine Tugend machen.

Allerdings gibt es genug fotografische Situationen, in denen die Ausrüstung bestimmte Bilder überhaupt erst ermöglicht.
Neulich auf einem Kindergeburtstag konnte ich "Actionbilder" ;) mit dem 50er (ohne Blitz) bei nahezu Offenblende, 1/640s und ISO 1600 machen, die anders nicht möglich waren. Sämtliche Bilder der anderen Leute mit ihren Kompakten und Handies sind völlig unbrauchbar - verwackelt, verwischt selbst mit Blitz etc. ... :o

Und auch der Sportfotograf, der zeitnah Fussballbilder eines wichtigen Bundesligaspiels abliefern soll/will, kommt mit einem 1000D-Kit nicht weit; der hat halt dann seine 1D mit 400mm-Tüte dabei, um jeden Torschuss einzufangen.

Insofern gibt es genug Situationen, in denen die gewünschten Bilder nur mit passender Ausstattung (und fotografischen Grundkenntnissen plus Übung) möglich sind.
 
Das ist ein schönes Beispiel, bei dem der Fotograf vollkommen beliebig ist, bzw. das Bild nicht machen konnte, weil er so toll fotografieren konnte, sondern weil er Richard Avedon war. Und weil der Porträtierte Charles Chaplin war, der sicher wusste, wie man sich in Szene setzt.

Deise Meinung ist typisch DSLR-Forum und wird außerhalb dieses nur selten geteilt.
Gruß.
 
Deise Meinung ist typisch DSLR-Forum und wird außerhalb dieses nur selten geteilt.

Was du aus den deutschlandweiten, repräsentativen Umfragen weißt, die du zu dem Thema gestartet hast? :lol:

Das ist meine typische Meinung, dazu hatte ich sogar schon einen ganzen Thread, vielleicht kommst du deshalb auf das schmale Brett ;)
 
Meine Einschätzung.

1. Fotograf
2. Bearbeitung/Verarbeitung
3. Objektiv
4. Body

Um heutzutage Fotos zu erstellen, welche Aufmerksamkeit erzeugen musst du sowohl fotografieren können als auch in der Postproduktion überzeugen. Dies gilt für "normale" Bilder. Für Spezialgebiete wie Sport, Makro usw. spielt die Ausrüstung eine wichtigere Rolle.
 
Mkommt mit einem 1000D-Kit nicht weit; der hat halt dann seine 1D mit 400mm-Tüte dabei, um jeden Torschuss einzufangen.

das ginge auch...1000D + 300mm ...JPEG anmachen und draufhalten...klar mehr ausschuss aber garantiert auch genug "treffer" ;)

das teure equip bietet ja nicht wirklich elementar mehr oder bessere möglichkeiten sondern senkt lediglich das riskio und den ausschuss.
das ist zwar aus kosten/nutzen sicht für den berufstätigen interessant und extrem wichtig(!) hat aber kaum einen einfluss auf ein konkret erreichbares bildergebniss! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann die verschiedenen Disziplinen der Fotografie nicht beliebig zusammenwürfeln. Eine grobe Aufteilung ist aber möglich.

1) Motiv(erkennung) und Licht 50%
2) Der Fotograf 45%
3) Technik 5%
a) Leistungsvermögen Empfindlichkeit etc.
b) Objektive und Body


Zu 1.
Man braucht irgendwas was fotografiert wird und Licht natürlich auch... vor allem richtiges Licht.
Zu 2. Der Fotograf macht das Bild. Er bestimmt den Bildausschnitt und den Moment, wenn 1. vorhanden ist

Zu 3.

Warum wir uns hier immer wieder so schön echauffieren ist, weil es eben rund 5% an Situationen gibt, die unabhängig vom Fotografen bessere Technik erfordern um ein Bild erst zu ermöglichen oder in guter Qualität zu ermöglichen.

Für Hobbyisten aber auch für manche Profis sind diese 5% überproportional wichtig. Dem Hobbyisten, weil er perfekt vorbereitet sein will, obwohl er nur Tante Erna fotografiert... oder Ziegelwände ... und dem Profi, weil diese 5% den Unterschied zwischen Geldverdienen und Draufzahlen bedeuten können.
 
das ginge auch...1000D + 300mm ...JPEG anmachen und draufhalten...klar mehr ausschuss aber garantiert auch genug "treffer" ;)
...
Ja, natürlich ... aber bekommt der Fotograf genau DIE Bilder, die ER will? Ein paar Treffer für die Sportredaktion sind sicher dabei, wenn der Fotograf die Cam an die Grenze bringt. Aber will er das, wenn es nicht unbedingt sein muss?

Umgekehrt ist es schon klarer: Wer zum ersten Mal und ohne irgendwelche Vorkenntnisse mit 1D & 400mm Sportfotos machen soll, wird kaum etwas Verwertbares mitbringen - es gibt ja noch nicht mal das "grüne Viereck". :lol:
 
Ja, natürlich ... aber bekommt der Fotograf genau DIE Bilder, die ER will?

ich würde mal behaupten wenn nicht macht er zuviel falsch. :)

problem ist ja auch nicht genau ein bild zu bekommen wie man es evtl gerne hätte sondern die konkurrenz wo man im zweifel eines anbieten muss was die anderen eben nicht haben...
dafür braucht es dann unter umständen mal eher die "masse" an technisch gelungenen aufnahmen die einem eine 1D IV + 400L garantiert.

das hat aber nichts damit zu tun das man nicht auch mit günstigerem equip sehr gelungene bilder von einem torschuss hinbekommen kann...;)
 
Über diese Thematik habe ich mir schon viele Gedanken gemacht und habe folgenden Entschluss gezogen:

Gute Fotos kann man durch "Technik" verbessern, aber durch gute Technik kann man keine Fotos ermöglichen (es gibt zwar Ausnahmen, aber die sollen hier nicht erwähnt werden)

->
60 % Fotograf
20 % Objektiv
10 % Body
10 % Glück
 
Und zwar bekannt ist ja Fotografieren mehr als nur auf den Auslöser zu drücken oder besser gesagt das Auge macht das Bild die Kamera Speichert es nur.

Viele sagen es kommt nicht auf die Kamera UNBEDINGT an! sonder mehr auf die Objektive sprich von 100% : 70% Objektive, 30% Kamera (Body)

Man kann mit den billigsten und schrottigsten Kameras gute, interessante und kreative Bilder machen, wenn man die Technik im Rahmen des damit möglichen/sinnvollen einsetzt.

Man kann aber natürlich nicht jede Bildidee mit jeder beliebigen Kamera umsetzen.
 
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