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Systementscheidung Wer kann mir helfen?

sajuo1990

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich habe derzeit Canon PowerShot SX220 HS und würde mir gerne eine bessere, neuere Kamera kaufen. Spiegelreflex oder Systemkamera?!

1. Was möchtest du fotografieren?
***->Makroaufnahmen (Pflanzen,Tiere)
**->Landschaften
**->Tiere
**->Portraits
*->Bilder vom Sternenhimmel


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
*im Urlaub und an Wochenenden viel


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
*Canon PowerShot SX220 HS

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
*maximal 600€

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
*kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen


5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
*in letzter Zeit nicht, da ich mit der Auswahl überfordert bin

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren.
*ich würde gerne eine Mittelgroße haben, damit man sie auch gut (besser) mitnehmen kann.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger --> ich liebe es zu fotografieren aber kenne mich nicht so mit der Technik aus und würde gerne noch viel lernen.

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
*fast nur draußen

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Nein

Ich kenne mich leider nicht mit Themen wie Brennweite, Rauschen etc. aus und hoffe, dass ihr mir ein paar gute Kaufempfehlungen und gerne auch Tipps geben könnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiegelreflex oder Systemkamera?!

1. Was möchtest du fotografieren?
***->Makroaufnahmen (Pflanzen,Tiere)
**->Landschaften
**->Tiere
**->Portraits
*->Bilder vom Sternenhimmel
... - Spiegelreflex (DSLR) sind genau so Systemkameras wie DSLM. Oft werden die Gehäuse mit einem günstigen und dafür guten Kit-Zoom ausgeliefert - das kann normalerweise kein Makro :eek:. Für Portraits werden gern lichtstarke Festbrennweiten genutzt. Für Sterne (Ultra)Weitwinkel, gern auch lichtstark. Bei Tieren kommt es auf die Art und die Situation an, wahrscheinlich wirst Du ein Tele-(Zoom-)Objektiv haben wollen ... - in lichtstark sind die groß, schwer und teuer - willst Du die Objektive kurz-/mittelfristig anschaffen und mitschleppen?



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger --> ich liebe es zu fotografieren aber kenne mich nicht so mit der Technik aus und würde gerne noch viel lernen.
... - mein Anfängermantra :angel:: bitte arbeite vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durch und schaue Dir Tutorials an. Z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich kann dir nur einen, wirklich gut gemeinten Rat geben. Wenn du schon weißt, dass du die Fotografie intensiv weiter betreiben wirst und das über lange Jahre, dann kauf dir KEINE Einsteigerkamera! Ich habe, als ich angefangen habe, eine "gehobene Einsteigerkamera" genommen und es nach einem Jahr bereut. Es kam der Wunsch nach einem besseren Autofokus und mehr Funktionsumfang- diese zwei Punkte machen nämlich eine "bessere" Kamera(body) hauptsächlich aus.
Ich kann nur von Canon und Nikon sprechen:

Bei Canon ist der absolute Einstieg die 1200D, bei Nikon die D3300.
Bei Canon ist der gehobene Einstieg die 700/750D, bei Nikon die D5300/5500.
Bei Canon gilt als "Semi-Pro" die 70D, dazu fällt mir kein Nikon-Äquivalent ein.
Bei Canon ist der APSC-Profi-Bereich die 7D Mark II, bei Nikon die D7200.

Ich (Canon) habe mit einer 600D angefangen. Wenn du weißt, dass du wie oben beschrieben länger und ambitioniert fotografieren willst, rate ich dir zu einer 70D, einer gebrauchten 7D oder einem Äquivalent von anderen Herstellern! Dafür musst du zwar jetzt noch etwas sparen, kannst dir aber sicher sein, dass dieser Body deine Wünsche einige Jahre lang erfüllen wird!
 
Als Reisekamera für unterwegs mit guter Qualität im Telebereich für Tiere auch in Bewegung habe ich mir vor ein paar Wochen die Panasonic Lumix FZ1000 gekauft. Neupreis ca. 650€. Sie hat Automatikproramme aber man kann auch alles manuell einstellen. Mit ca. 850g ist sie noch recht leicht und liegt gut in der Hand. Es gibt ein Schwenkbares Display, das kann aber auch ausgeschaltet werden. Hier hast du für dein Budget sehr gute neue Technik.
Einen Brennweitenbereich von ca. 25-400mm auf KB gerechnet. Bei einer Lichtstärke von 2.8-4. Kitzooms bei DSLR haben meist 3.5-5.6. Der 1Zoll Sensor ist etwas kleiner als im DX/APS-C Bereich. Das Buch Lumix Superzoom Fotoschule von Frank Späth zur Kamera kann ich auch empfehlen. Makro, Landschaft, LZB mit dem BULB Modus und Kabelauslöser ist auch möglich.

Bei den Kompaktkameras gibt es ein Beispielbilder-Thema, schau doch mal vorbei.

Gruß strickliese
 
Den Gang ins gut sortierte Fachgeschäft können alle Tipps hier nicht ersetzen: Nur so lässt sich herausfinden, welche Kamera "gut in der Hand liegt", mit welchem Bedienkonzept man gut klarkommt. Gelegentlich kann man zu diesem Zweck sogar Kameras ausleihen (Olympus hatte so etwas angeboten).
Ansonsten stünde grundsätzlich die Entscheidung an: Systemkamera mit Wechselobjektiven (DSLR oder DSLM), "Edel-Kompakte" oder "Bridge".
Wenn die Anschaffung mehrerer Objektive (im Lauf der Zeit) in Frage kommt oder sogar angestrebt wird: DSLR oder DSLM. Hier kann man eigentlich nichts falsch machen - alle Anbieter bieten gute Kameras an. Die "abgespeckten" Einsteigermodelle kommen allerdings eher an ihre Grenzen als die etwas teureren Modelle.
Wenn es in erster Linie kompakt, aber trotzdem qualitativ hochwertig sein soll: "Edel-Kompakte" wie die Lumix LX100 oder ähnliches.
Wenn es eine Kamera mit großem Zoombereich sein soll: "Bridge" wie die Lumix FZ1000 oder ähnliches.
 
Ich bin bei Strickliese und empfehle die Panasonic Lumix FZ1000! Eine komplette Kamera mit großem Funktionsumfang, den es so nicht bei Einsteiger-DSLR gibt - Slow Motion, Zeitraffer, Stop Motion (für Spielkinder:evil:), Leica Objektiv 24-400 mm Kleinbildäquivalent, WiFi, Steuerung über Smartphone-App, Belichtungsreihen mit bis zu 7 Bildern, Makroeinstellung, Klappbildschirm, EVF, etc, etc, etc.
Und -nicht zu vergessen - ein für Bridgekameras großer Sensor 1 Zoll!

Mit dieser Kamera bist du (fast) in deinem Budget und brauchst außer einem Blitz nichts mehr dazu kaufen. Meiner Meinung der perfekte Aufstieg von deiner "Knipse"!
 
Es ist nicht so leicht, jemandem zu raten, wenn man nicht ganz genau weiß, was er braucht. Der Grundstock einer Kameraausrüstung ist üblicherweise die Kamera mit einem Sensor im MFT- oder APS-C-Format, ein Standardzoom und eventuell noch ein Ultraweitwinkel oder ein Telezoom. Welches System du wählst, solltest du danach beurteilen, wie dir die Kameras in der Hand liegen und wie du mit den Bedienelementen und dem Menü der Kamera zurecht kommst. Das machst du am besten in einem gut sortierten Fotogeschäft oder Elektronikmarkt mit großer Fotoabteilung. Die Verkäufer preisen gern die Ladenhüter oder die mit ihrer höchsten Gewinnmarge an, also lass dir nicht gleich die erste beste andrehen.
Dein Finanzrahmen reicht bei Neuware nur für eine Einsteigerkamera mit Standardzoom, vielleicht auch noch mit Telezoom. Da ich von den anderen Herstellern nicht so viel Ahnung habe, hier ein Vorschlag für Canon:
Als Kamera die EOS 1200D. Etwas besser, aber kleiner und zierlicher wäre die EOS 100D.
Als Standardzoom für alle normalen Aufnahmen das Canon EF-S 18-55 IS STM.
Dazu für Tiere das Telezoom Canon EF-S 55-250 IS STM.
Auf ein Makro- oder Ultraweitwinkelobjektiv müsstest du noch ein wenig sparen. Aufpassen! Die beiden vorgeschlagenen Objektive gibt es in einer Ausführung mit und ohne STM. Die ohne STM (= Schrittmotor) hat zum Scharfstellen einen Motor, der deutlich lauter und langsamer arbeitet.
Schau mal hier im Forum unter "biete Canon". Hier werden besonders Objektive fast neu zu günstigen Konditionen angeboten. Vielleicht findest du hier auch eine EOS 700D oder 70D in deinem Preisrahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das System später ergänzt werden soll, geht das nur bei einer Kamera mit Wechselobjektiven. Es gibt drei Sensorgrößen
- Vollformat -> teuer und groß -> scheidet aus
- APS-C Format -> Nikon, Canon (das sind die Marktführer), Pentax oder Sony. Sony A6000 hat einen elektr. Sucher. Das musst du dir mal ansehen. Die SLRs haben einen optischen Sucher. Fuji scheidet aus, da zu teuer.
- MFT Format mit Olympus und Panasonic. Diese Kameras würde ich als halbwegs kompakt ansehen. Schau mal auf camerasize.com. Um einen Besuch im Laden kommst du aber nicht herum. Olympus hat einen Stabi im Gehäuse, so dass man nicht so schnell verwackelte Bilder erhält. Liegt aber mit 800 Euro deutlich über Budget.

Größerer Sensor ist tendenziell rauschärmer bei gleicher Isozahl. Die Unterschiede sieht man dann aber vor allem in low light Situationen, in der schummrigen Kneipe oder unter dem Weihnachtsbaum. Durch lichtstarke Objektive kann man das Rauschen dann wieder zum Teil kompensieren, da dann bei gleicher Belichtungszeit niedrigere Isowerte möglich
sind. Wenn du diese Ausführungen jetzt nicht verstehst, bitte Fotokurs im Internet durcharbeiten.

Gruss Thomas
 
Wenn Du nicht das aktuelle Toppmodell nimmst,
ist bei mft Olympus OM-D M5 Elite als Kit mit 12-50 für unter 500,- eine gute Wahl.
Bei gebrauchten Angeboten bist Du mit Deinem Budget auch noch mit einem oder 2 zusätzlichen Objektiven dabei, wie z.B. mit dem Olympus 45/1.8 oder dem Panasonic 20/1.7
Damit solltest Du einige Jahre zurechtkommen.
 
Hallo,

wenn man von der Kompaktkamera kommte geht es einem oft so, dass man für viel Geld eine gute Systemkamera mit all den Eigenschaften der Kompaktkamera möchte. Nur viel besser.

Das gibt es aber nicht. Ein Kamerasystem lockt dich mit Einstiegspreisen mit einem Kit-Zoom und alle mit etwas Ambition betriebenen Aufgaben wie Makro, Portrait, Tiere, Sterne, benötigen dann spezielle Objektive.
Dazu muss man a) das Geld mitbringen, b) die zeitliche Perspektive allmählich zuzukaufen und c) den Umgang mit der neuen Technik erlernen.

Ist dir das in einem a-b-c Punkt nicht so angenehm empfiehlt sich tatsächlich eine Edelkompakte oder gute Bridge. Panasonic FZ1000 wurde schon genannt. Panasonic LX100 wäre eine mit Verzicht auf ferne Tiere.

Bei den Systemkameras kann man auch versuchen günstiger zu bleiben.
- für Makro ein Umkehrring und manuell fokussieren
- für Portrait eine gebrauchte Festberennweite 50,- bis 150,-
- ein gebrauchtes leichtes Telezoom 80,- bis 250,- je nach Brennweite
- ein UWW für Sterne als Festbrennweite wird auch gebraucht etwas teurer werden
 
Vielen Dank für die vielen Empfehlungen :) Was haltet ihr eigentlich von der Sony Alpha 6000? Bald soll ja die 6100 bzw. 7000 rauskommen.
 
Mach dir Gedanken und probiere aus, ob dir ein opt. Sucher (DSLR) oder ein elektr. Sucher (DSLM) besser liegt. Beschäftige dich mit den Unterschieden. Nach dieser Entscheidung würde ich die Marke auswählen.

Wenn du bei Makro 3*** setzt, wäre ein klappbares Display vorteilhaft. Das haben z.B. erst die Canon 7xx oder die Nikon 5xxx. Auch bei den DSLM haben viele Klappspiegel.
 
Was haltet ihr eigentlich von der Sony Alpha 6000?

... - für das Sony E-Bajonett gibt es nur ein natives Makro-Objektiv. Hat nur 30 mm Brennweite und f3.5 und keinen Bildstabilisator. Die A6000 auch nicht - vielleicht auf einen Nachfolger warten :angel: - oder bei mFT schauen (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Deine Aussage ist schlicht nicht richtig.

Erstens gibt es eine Unmenge für Altglas, die du super für Makro nutzen kannst.

Dann gibt es von Samyang u.a. verschiedene manuelle Makros. Z.B. Samyang

Letzlich gibt es auch mindestens drei von Zeiss / Sony mit AF:
Sel30m35
Zeiss Touit 50 mm
Sony Sel 90mm Fe

Letzter natürlich groß, teuer und Vollformatfähig. Allerdings auch entsprechend gut. Aber für den TO wahrscheinlich uninteressant.

Dazu noch einige "normale" Objektive mit denen man auch mit Einschränkungen Makroaufnahmen machen kann.

Am einfachsten ist wahrscheinlich ein preiswertes Canon mit China-Adapter.
 
@TO:
1. Was für Tiere möchtest Du fotografieren?
2. für Deine anderen Bereiche kannst Du sogar auf einen Auto-Fokus verzichten und manuelles (alt-) Glas verwenden
3. Was für Makroaufnahmen möchtest Du machen?
a. Freihand
b. mit Stativ und evtl. Makroschlitten/-Balgen in der Natur
c. oder das ganze zu Hause

Als Ergänzung zu meiner Vorposterin, neben Makro gibt es von Samyang auch schöne und günstige manuelle Portrait- und Landschaftsobjektive. Alternativ eben Altglas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tue dir selbst einen Gefallen und verordne dir selbst einen Gang ins nächste Fotogeschäft. Jede Kamera hat ihr eigenes Bedienkonzept und nur beim "Begrabbeln" der Kamera kann man herausfinden ob einem das liegt oder ob man sich die Finger beim bedienen bricht.
 
+1 für die FZ1000


Warum? Ist die Kamera wirklich so gut? Kann man damit auch das fotografieren lernen? Und ist die nicht viel zu schwer? Ich selbst möchte mir diese und die Sony ALpha 6000 demnächst (http://www.sonyalpharumors.com/category/rumors/page/2/) mal im Fachmarkt anschauen und beide in die Hand nehmen. Glaubt ihr eigentlich, dass die Sony Alpha 6100 (7000) noch in den nächsten zwei Monaten auf den Markt kommt? Die wäre mir dann etwas zu teuer aber vielleicht eine Investition in die Zukunft..


Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte die A6100/A7000 tatsächlich 36MP haben, bin ich mir nicht sicher, ob das Vorteilhaft wäre. Trotz BSI....
Zumal man davon nur mit hochwertigem Glas profitieren würde.
 
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