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FT Wer ist und bleibt bei Four Thirds

Entscheidend sind die Objektive. Hier bietet mir µFT zu wenig und der Objektivkorrektur traue ich nicht weil (1) man sie nicht abschalten kann und (2) sie direkt auf RAW angewendet wird. mMn inakzeptabel.
Hmmm - ich bin ja auch nach wie vor von meinen FT-Objektiven begeistert und werde mir mittelfristig ebenfalls noch das 150 2.0 anschaffen.
Trotzdem erlaube ich mir die Anmerkung, dass sich deren optische Korrekturen ebenfalls aufs Raw auswirken. Wo also ist der Unterschied, wenn die elektronische Korrektur ebenso gut ausgeführt ist wie die optische.
 
Trotzdem erlaube ich mir die Anmerkung, dass sich deren optische Korrekturen ebenfalls aufs Raw auswirken.
Wo ist der Beweis dafür? Diese These lese ich immer wieder, aber so richtige Ausführung habe ich bis jetzt nicht gefunden. Ich sehe aber zB bei pz dass die Ränder beim zB MZ 12/2 schwächer sind wie die des 12-60 SWD bei 12 mm, woran auch immer es liegt. Auch beim Abblenden werden die Ränder der meisten µFT-Objektive nicht besser wenn man den Testergebnissen von zB pz Glauben schenken kann.
Wo also ist der Unterschied, wenn die elektronische Korrektur ebenso gut ausgeführt ist wie die optische.
Das Image wird nun mal gestreckt an den Rändern und gestaucht in der Mitte (Verzeichnung), aufgehellt in den Ecken (Vignettierung), CA-korrigiert, was weiss ich.
Ob das alles so verlust- und spurenfrei ist wie eine optische Korrektur :confused:
Aber heutzutage muss ja alles klein und leicht sein, die Leute können auf einmal das, was sie viele Jahre immer verwendet haben, nicht mehr tragen :ugly:
 
Wo ist der Beweis dafür? Diese These lese ich immer wieder, aber so richtige Ausführung habe ich bis jetzt nicht gefunden. Ich sehe aber zB bei pz dass die Ränder beim zB MZ 12/2 schwächer sind wie die des 12-60 SWD bei 12 mm, woran auch immer es liegt. Auch beim Abblenden werden die Ränder der meisten µFT-Objektive nicht besser wenn man den Testergebnissen von zB pz Glauben schenken kann.
ich sgte ja: "Wenn." Bis dahin dauert's halt noch ein bisschen, doch das ist meiner Ansicht nach nur eine Frage der Zeit.

Das Image wird nun mal gestreckt an den Rändern und gestaucht in der Mitte (Verzeichnung), aufgehellt in den Ecken (Vignettierung), CA-korrigiert, was weiss ich.
Ob das alles so verlust- und spurenfrei ist wie eine optische Korrektur :confused:
Aber heutzutage muss ja alles klein und leicht sein, die Leute können auf einmal das, was sie viele Jahre immer verwendet haben, nicht mehr tragen :ugly:

Bo, auch eine optische Korrektur ist nicht verlustfrei und wir immer mit Kompromissen in anderen Bereichen erkauft. Umsonst gibt's nichts - egal ob mechanisch, optisch oder elektronisch. Der Unterschied ist nur, dass die Hersteller die elektronischen Korrekturen aktuell offenbar noch nicht so gut im Griff haben wie die optischen. Aber sowas lässt sich ja durch Firmware-Updates jederzeit verbessern.

Und ja: Wenn du die Ausrüstung wie ich tagtäglich drei bis fünf Stunden durch die Gegend schleppst und auch noch Rückenprobleme hast, bist Du sehr froh, wenn sie nur noch die Hälfte wiegt.
 
Aber heutzutage muss ja alles klein und leicht sein, die Leute können auf einmal das, was sie viele Jahre immer verwendet haben, nicht mehr tragen :ugly:

Jep, ich gehöre zu denen. Das hat aber weniger mit tragen können, als mit tragen wollen zu tun.
Auf einem Städtetrip mit endlosen Fußmärschen ging mir z.B. die Revolvertasche mit E-30/E-3 und 14-54 dermaßen auf den Keks. Irgendwann hatte ich den Eindruck, ich habe mir nen Gullideckel um den Hals gebunden :rolleyes:
Nen Fotorucksack auf den Rücken Schnallen ist bei 25C° auch nicht so der Hit.
Da waren die kleinen mFTs ein regelrechter Befreiungsschlag. Unglaublich, wie wie frei und beweglich man sich damit auch im Getümmel plötzlich fühlt.
Meine EM-5 passt mit zwei Objektiven locker ins Street Case M und wiegt dabei gefühlt fast nichts. Besser geht es für mich nicht :top:

Gott sei Dank gibt es ja genug Anbieter, die deinen Bedarf an Schlepperei prima abdecken - so das du dir sowas leichtes wie mFT nicht antun musst :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bo, auch eine optische Korrektur ist nicht verlustfrei und wir immer mit Kompromissen in anderen Bereichen erkauft.

Beweise? Diese These wird genau so herumposaunt ohne dass ich je stichhaltige Beweise/Argumente dafür gesehen habe. Die wird aber immer von den Verfechtern der elektronischen Korrektur vertreten ;)
Gott sei Dank gibt es ja genug Anbieter, die deinen Bedarf an Schlepperei prima abdecken - so das du dir sowas leichtes wie mFT nicht antun musst :top:
Die Dunkelzooms sind klein und leicht - ja, die meisten FBW auch (12, 14, 17..). Spätestens wenn das neue 40-150 draussen ist, unterhalten wir uns wieder über Dimensionen und Gewicht und wo die Grenzen sind :rolleyes:
 
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aufgehellt in den Ecken (Vignettierung)

Gerade dieser Punkt wird in seinen Auswirkungen m.E. weit unterschätzt. Letzendlich bedeutet schon die Vignettierung um eine Stufe, dass der Sensor in den Randbereichen auf CX-Niveau gedrückt wird - mit all seinen Auswirkungen auf Empfindlichkeit, Dynamik und Rauschen. Deshalb verlangt die Logik kleiner Formate eigentlich, gerade Vignettierung möglichst zu vermeiden. Früher hat man sich gelegentlich daran gehalten.

Vergleichen wir: Das Pana 1,7/20 II vignettiert laut DXO 1,8 EV, das 3,5/35 FT Zuiko nur 0,3 EV. Berücksichtigt man noch die unterschiedliche Transmission, bekommt der Sensor an den Rändern von beiden aufgeblendeten Linsen ungefähr gleich viel Licht. Ich finde das idiotisch und hoffe, dass man irgendwann den Weg zurück findet. Bis dahin nutze ich nach Möglichkeit FT-Linsen oder Altglas.
 
Ich fahre wohl zweigleisig und das noch sehr lange!

M1 mit hauptsächlich FT Glas! Grad mal das Standardzoom (14-54) hab ich gegen das 12-40er getauscht und ein 45er zusätzlich angeschafft. Der Rest, also 35er Makro, 9-18er, 70-300er, 50-200er werden bleiben.

Und wenns günstig ein 35-100 F2 gebraucht gibt, kommt das wohl noch dazu! ;)

Beim Body seh ich allerdings nicht mehr viel Grund eine E-5 zu kaufen. Wenn ich sie hätte würde ich sie wahrscheinlich behalten, aber neu kaufen würde ich sie mir jetzt nicht mehr.

mfg
Doc
 
Beweise? Diese These wird genau so herumposaunt ohne dass ich je stichhaltige Beweise/Argumente dafür gesehen habe. Die wird aber immer von den Verfechtern der elektronischen Korrektur vertreten ;)
Da verlasse ich mich auf Aussagen von Experten wie Wolfgang_R, selbst kein Freund der elektronischen Korrekturen. Wenn du auf der einen Seite was korrigierst, kostet das woanders. Umsonst gibt es gar nichts. Ist ja irgendwie auch logisch. Ich muss nicht Alles selbst verstehen und überprüft haben, um es zu glauben.
 
Dass die elektronische Korrekturen bei µFT unspezifiziert sind, sich nicht abschaltbar lassen und auch noch direkt auf die RAWs wirken passt zusammen. Wie hart die Firmware da im Einzelfall herumpfuscht lässt sich nicht einmal austesten. Ich unterstelle dieses "Feature" wird einfach genutzt um die Fertigungstoleranzen der Objektive anzuheben.
 
Wenn du auf der einen Seite was korrigierst, kostet das woanders. Umsonst gibt es gar nichts. Ist ja irgendwie auch logisch.

:confused: Was soll man bei einer optischen Korrektur verlieren? Ausser Kompaktheit natürlich.. Das ist auch der einzige Vorteil der elektronischen Korrektur - die Optik bleibt klein und ist günstiger zum herstellen (witzigerweise sieht man das nicht an den Preisen :ugly:)

Ich muss nicht Alles selbst verstehen und überprüft haben, um es zu glauben.
Das vlt nicht, aber ich versuche wenigstens zu verstehen warum es so ist und deshalb will ich auch wissen warum es so ist.
Aber egal, darum geht es hier nicht wobei die Optiken das System ausmachen.
 
Wie hart die Firmware da im Einzelfall herumpfuscht lässt sich nicht einmal austesten. Ich unterstelle dieses "Feature" wird einfach genutzt um die Fertigungstoleranzen der Objektive anzuheben.

Wo soll denn mehr Toleranz möglich sein? Bei der Fertigung der einzelnen optischen Elementen ist das wohl eher nicht der Fall, sonst kann man keine scharfe Abbildung erzeugen. Das gilt auch für die Ausrichtung, die perfekt parallel zur Bildebene sein muss, die einzelnen Elemente müssen zentriert sein usw....

Ich denke eher, dass es für das Offensichtliche genutzt wird: Kleine Objektive ermöglichen, die nicht ansatzweise so stark optisch korrigiert sind wie ihre FT-Pendants. Wenn ich mir die mFT-Konkurrenz zu einem 12-60 oder 14-54 anschaue merkt man schon, dass da deutlich weniger Glas drin sein muss :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
also ich bleibe auch erstmal noch bei FT. Zu meiner altbewährten e-410 hab ich seit kurzem noch eine Panasonic L10 im Einsatz, die ich sehr günstig bekommen habe. In der Zwischenzeit spare ich zwar auf die EM-1, aber auch da würde es bisher noch nicht ohne FT-Objektive funktionieren.
Als Notfallgehäuse werden die beiden aber eh bleiben - oder zumindest eine davon. Die L10 gefällt mir ziemlich gut, die gebe ich wohl nicht mehr her :p.
Grüße,
Matthias
 
Auf einem Städtetrip mit endlosen Fußmärschen ging mir z.B. die Revolvertasche mit E-30/E-3 und 14-54 dermaßen auf den Keks. Irgendwann hatte ich den Eindruck, ich habe mir nen Gullideckel um den Hals gebunden :rolleyes:
QUOTE]



Wer mit Bildqualität/Lichtstärke der mFT-Dunkelzooms nicht zufrieden ist aber trotzdem auf die Vorteile von Zooms nicht verzichten will kann schon jetzt die Grenzen der Gewichtsersparnis durch mFT feststellen:

14-54 (440g) zu 12-40 (382g) = 42g Differenz
OM-D E-M1 (443g) plus MMF3 (42g) zu OM-D E-M5 (425g) = 60g Differenz

Wenn ich dereinst diesen Unterschied von insgesamt 102 Gramm nicht mehr „ertragen“ werde (z.B. bei den genannten Städtetrips) steige ich sowieso auf eine Kompakte oder aufs Handy um.

Ich bin aber zuversichtlich, dass mich das Gewichtsargument noch einige Zeit davor bewahrt. (Ganz besonders weil ich derzeit trotz meiner 65 Jahre und dem Zustand meiner Wirbelsäule meine optisch korrigierten FT-Objektive sogar vor die E-5 schraube und mir dafür aber über den unbestreitbaren Datenqualitätsverlust durch Interpolationen wie Entzerrung etc. bei den leichteren mFT-Linsen keine Gedanken machen muss - ausgenommen ich pfusche selbst bei der Nachbearbeitung an meinen Fotos solange herum bis ich den Qualitätsvorteil meiner FT-Linsen verspielt habe.)

Gruß Georg
 
Hi,
14-54 (440g) zu 12-40 (382g) = 42g Differenz
OM-D E-M1 (443g) plus MMF3 (42g) zu OM-D E-M5 (425g) = 60g Differenz


Gruß Georg

warum vergleichst du da die em5 mit der em1?
Im Beispiel wurde eine E3 (E30) plus 14-54 gegen die EM5 angesprochen.
Also 855g + 440g = 1295g (E3 + 14-54)
Bzw 655g + 440g = 1095g (E30 + 14-54)

entgegen 425g + 382 g = 807g (EM5 + 12-40).

Es macht schon einen Unterschied, wenn das Kameragehäuse plötzlich nur noch etwa die Hälfte wiegt.

Das Gewichtsargument punktet bereits gegen FT, noch deutlicher aber gegen KB und APS-C.

Naja, jeder wie er mag eben.

Grüße,
Matthias
 
Hi,


warum vergleichst du da die em5 mit der em1?

Hi,
weil HeikoK sich bei der Gewichtsersparnis nicht nur auf die Kamerabodies bezieht sondern auch das 14-54 FT mit den "kleinen mFTs" vergleicht und weil sich das 14-54 in der mFT-Welt am besten mit der em1 nutzen lässt.

Der Objektivvergleich von heikoK hinkt jedoch weil aus meiner Sicht das 14-54 wenn schon, dann mit dem mFT 12-40 verglichen werden muss. (Die sehr attraktiven mFT-Festbrennweiten sind ja ein ganz anderes Kapitel wobei der ständige Objektivwechsel bei Städtetrips auch nicht jedermanns Geschmack ist.)
Wenn also die mFT-Pro-Linsen einmal in ähnlicher Zoom-Brennweitenbreite wie FT 11-22, 14-54, 50-200 (mit EC14 70-283) verfügbar sein werden wird ein fairer Gewichtsvergleich möglich sein. In Summe wird sich dabei der Gewichtsvorteil des mFTBody bezogen auf die Gesamtausrüstung relativieren.

Gewichts-Vergleiche zwischen den "Standard"-mFT-Linsen und den FT-Pros sind jedenfalls genausowenig sinnvoll wie zwischen Pro-mFTs und TopPro FT(Lichtstärke, Freistellpotential)

Warum stellt eigentlich keiner Gewichtsvergleiche zwischen z.B. E-5XX mit den FT-Kits samt 70-300 und z.B. OM-D mit mFT-Kits samt 75-300 an?
Weil sich dann vielleicht der Unterschied nicht mit krassen Übertreibungen wie "Gullideckel" vereinbaren lässt???

Gruß Georg
 
Bo, auch eine optische Korrektur ist nicht verlustfrei und wird immer mit Kompromissen in anderen Bereichen erkauft. Umsonst gibt's nichts - egal ob mechanisch, optisch oder elektronisch. Der Unterschied ist nur, dass die Hersteller die elektronischen Korrekturen aktuell offenbar noch nicht so gut im Griff haben wie die optischen. Aber sowas lässt sich ja durch Firmware-Updates jederzeit verbessern.
Derjenige, der diese Thesen aufgestellt hat, hat die Physik nicht verstanden: In der Optik geht es darum, bei der Abbildung die Information 1:1 zu übertragen. Wo das nicht gelingt, spricht man von (Rest-)Fehler. Man muss also nicht im Nachhinein den entstandenen Fehler korrigieren, sondern dafür sorgen, dass er erst gar nicht auftritt. Der Preis dafür ist Aufwand: Aufwand in der Rechnung, der Materialauswahl und auch Präzision in der Fertigung. Ein verzeichnungsfreies optisches System liefert zum Rand hin eine messbare bessere Abbildungsgüte als ein nicht verzeichungsfreies System - unabhängig davon, wie später an der Bilddatei herum gerechnet wird.

Bei http://www.photozone.de/m43 kann man sehr schön den Unterschied zwischen den nicht korrigierten und den korrigierten Dateien sehen. Der Konverter dcraw erlaubt es auch, die unkorrigierten RAW-Daten zu verwenden, photozone zeigt sie i.d.R. auf der zweiten Seite der Objektivtests. Und zeigt so auch, dass beispielsweise die Korrektur des 12-50mm Objektives eben nicht bereits in der ORF-Datei gespeichert wurde, sondern erst bei der Erzeugung von Tiff- oder Jpeg-Daten zum Tragen kommt.

Wie dies zu bewerten ist, ist natürlich eine andere Frage. Mir persönlich reicht auch meine Pen P1 mit dem 2.8/17mm für die Urlaubsfotos aus, denn ich bin gerne ohne Sherpa unterwegs.

Die E3 kommt immer dann ins Spiel, wenn ich mit heavy metal und Auto unterwegs bin - mit Fotorucksack, Berlebach-Stativ und Novoflex-Kopf spielt das letzte Kilo des Gehäuses dann auch keine Rolle mehr.
 
Hi,

Es macht schon einen Unterschied, wenn das Kameragehäuse plötzlich nur noch etwa die Hälfte wiegt.

Das Gewichtsargument punktet bereits gegen FT, noch deutlicher aber gegen KB und APS-C.

Naja, jeder wie er mag eben.

Grüße,
Matthias

Ich bin wieder bei FT. Neben der E-M5 habe ich seit kurzem eine E-3 + 14-54 + 50-200.
Das 50-200 möchte/würde ich nicht ohne BG an der E-M5 anflanschen.
Da die E-M1 ja explizit für die Nutzung von FT-Glas und dazu zähle ich auch das weitverbreitete 50-200, beworben wurde, würde es wahrscheinlich für die E-M1 ähnlich aussehen.

Ich habe einmal die Gewichte (Akku+Karte) verglichen:
E-3 ca. 900g
E-M1 ca. 500g

Falls man dann, um das 50-200 an der E-M1 vernünftig auszubalancieren, noch den HLD-7 (286g) drunterschraubt liegt das Gewicht schon bei 786g, der Gewichtsunterschied zur E-3 keine 120g. Den Adapter FT-> mFT noch nicht berücksichtigt.
Die E-30 als FT Alternative zur E-3 ist zudem noch ca. 200g leichter.

Also so dolle ist der Unterschied nun doch nicht.
 
Der Vorteil von µFT ist das Gewicht? Das glaube ich nicht. Bereits die E-4x0 wogen nur 380 gr. (ohne Akku). Wenn FT zu schwer ist dann ist auch µFT zu schwer. Ich trage eine E-5 auch nicht am Hals obwohl ich keine Rückenprobleme habe. Ich verwende einen Sniper-Gurt.

µFT ist kein FT 2.0 sondern ein Standard für kleinere Objektive. FT war von Anfang an für professionelle Fotografen und höchste BQ ausgelegt, während µFT diesen Anspruch nicht mehr hat. Waren bei FT die Objektive sehr gut und die Gehäuse befriedigend, dann ist es bei µFT nun genau umgekehrt. Das machen 5-Achsen-IBIS, EVF und Life-Exposure nicht wett. Man zieht das schlechtere Los. Deshalb bleibe ich bei FT.
 
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