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Wer ist schneller?

macomn96

Themenersteller
tschuldigung....:o
mal wieder eine "Welche Kamera soll ich mir kaufen?" Frage.

Wer durch diese Fragen genervt ist - threat bitte ignorieren!

Ich möchte mir eigentlich gerne eine DSLR kaufen, aber meine anderen Hobbys (Frau, Kinder, Motorrad, Aquarium) haben mein Budget so geschrumpft, dass ich mir leider nicht jede Kamera aussuchen kann.:(

Was wird fotografiert?
- Kinder (indoor und outdoor)
- Hund (indoor und outdoor)
- Landschaft (nur outdoor ;) )

Hauptsächlich Abzüge im Format 10x15

Momentane Situation (Sony DSC-W1)
- Bilder bei guten Licht sind ok
- Aktionaufnahmen vom Hund sind nur sehr schwer möglich (Hund zu schnell - Kamera zu langsam)
- Indoor mit Blitz sind schlecht (Reichweite, Ausleuchtung)

Wie schon erwähnt sind meine finanziellen Möglichkeiten begrenzt.

Meine "engere" Kamerauswahl:

DSLR:
Nikon D40/D50 mit 18-55 3,5-5,6 + 55-200 4-5,6 Nikon AF-S (ca. 750?)


Prosumer / Bridge
Finepix S9600 (ca. 450?)

Nun meine Fragen...
eine DSLR soll ja schneller als eine Prosumer sein.
Ist die D40 mit diesen Objektiven schneller als die S9600 (Hunde-Aktion)?
Die Lichstärke der Objektive ist ja wohl nicht so toll.
Reicht die Lichtstärke bei bedeckten Himmel und kurzen Verschußzeiten?
Kennt jemand beide Kameras und kann sie vergleichen?

Ja, ich habe das Forum durchsucht und schon viele, viele Fragen zu ähnlichen Themen gefunden.
Meine anderen Fragen sind durch die Suche schon beantwortet worden - dies sind die übrig gebliebenen.;)



Danke

Andreas
 
Aufgrund des beschränkten Budgets würde ich Dir eine Bridge-Cam empfehlen.

Entweder die Sony Cyber-Shot DSC-R1 oder die bereits erwähnte Finepix S9600.
 
Wenn Du die 750 Euro übrig hast, dann nimm die D50 mit den beiden Objektiven. Alternativ würde ich mir die Pentax K100D noch ansehen, deren Bildstabilisator ist nicht zu unterschätzen. Ist ungefähr gleich teuer.

Ich habe sie seit drei Wochen und würde sie nicht mehr hergeben.

Musst Du Dich bei 750 Euro stark einschränken, solltest Du Dir die Anschaffung nochmal genau überlegen.

Achso, billiger gehts momentan auch noch, wenn Du eine Vorgänger-Pentax (z.B. istDL), die für günstig neu bei ebay angeboten wird.

Auch wenn die Standard-Objektive möglicherweise nicht so lichtstark sind (liegt aber am Objektiv), hast Du immer noch alle Möglichkeiten, später umzusteigen bzw. Objektive hinzuzukaufen.

Bei einer Bridge bist Du da halt wenig flexibel.

Die fehlende Lichtstärke machst Du dadurch wett, dass eine DSLR deutlich bessere Qualität auch bei höheren ISO-Werten liefert, auch wenn die Fuji da sicher eine der besten im Bridge-Bereich ist.
 
Aufgrund des beschränkten Budgets würde ich Dir eine Bridge-Cam empfehlen.

Entweder die Sony Cyber-Shot DSC-R1 oder die bereits erwähnte Finepix S9600.

Danke für die schnelle Antwort.
Die R1 hatte ich mir auch schon" angeguckt. Ich befürchte da reicht mir der Zoom-Bereich (Tele) nicht.
Hat jemand schon ein "hands-on" Praxis-Review der S9600 im Netz gefunden?
Die "normalen" Reviews sagen mir leider nicht wie schnell die Kamera im "wirklichen Leben" ist. Aussagen wie "der Autofocus ist schneller als bei der S9500" helfen mir da nicht wirklich.
Reich die Geschwindigkeit der S9600 aus um schnelle Hunde aufzunehmen?
 
Wenn Du die 750 Euro übrig hast, dann nimm die D50 mit den beiden Objektiven. Alternativ würde ich mir die Pentax K100D noch ansehen, deren Bildstabilisator ist nicht zu unterschätzen. Ist ungefähr gleich teuer.

Ich habe sie seit drei Wochen und würde sie nicht mehr hergeben.

Musst Du Dich bei 750 Euro stark einschränken, solltest Du Dir die Anschaffung nochmal genau überlegen.

Achso, billiger gehts momentan auch noch, wenn Du eine Vorgänger-Pentax (z.B. istDL), die für günstig neu bei ebay angeboten wird.

Auch wenn die Standard-Objektive möglicherweise nicht so lichtstark sind (liegt aber am Objektiv), hast Du immer noch alle Möglichkeiten, später umzusteigen bzw. Objektive hinzuzukaufen.

Bei einer Bridge bist Du da halt wenig flexibel.

Die fehlende Lichtstärke machst Du dadurch wett, dass eine DSLR deutlich bessere Qualität auch bei höheren ISO-Werten liefert, auch wenn die Fuji da sicher eine der besten im Bridge-Bereich ist.

Danke für Deine Antwort.
Ich weiß, dass 750? für eine DSLR mit Objektiven sehr wenig ist. Ich vermute, dass jede DSLR eine bessere Bildqualität (Abbildung, Rauschen, etc.) hat als meine jetztige DSC-W1. Die Qualität der Bilder der Sony bei guten Licht und langsamen Motiven reicht mir.
Mir kommt es jetzt eigentlich auf die Geschwindigkeit der Kamera an. Wenn z.B. die S9600 ähnlich schnell wie D40 mit den o.g. Objektiven ist, reicht mir die S9600 erstmal.
Das Hobby "Fotografie" ist bei gerade erst wieder verwacht. Mal sehen wie lange ich Lust un Zeit dazu habe. Ich möchte also möglichts wenig inverstieren und natürlicht möglichst viel Leistung bekommen.;)
 
Aufgrund des beschränkten Budgets würde ich Dir eine Bridge-Cam empfehlen.

Entweder die Sony Cyber-Shot DSC-R1 oder die bereits erwähnte Finepix S9600.

Von der Sony würde ich eher abraten. Bei schlechten Licht ist der AF Quasi nicht verwendbar.
 
Das mit dem Hobby ist eben ein Problem.

Entweder verbaust Du Dir den Weg 'nach oben' mit einer Bridge-Cam, weil Du dabei bleibst und gerne mehr möchtest, oder aber Du gibst jetzt einen Haufen Geld aus für ein Equipment, was dann irgendwann im Schrank verschwindet.

Wobei die S9600 mit knapp 450 Euro auch nicht mehr viel billiger als eine DSLR. Eine Pentax istDL bekommst Du bei ebay mit zwei Objektiven für 100 Euro mehr.

Du kannst aber auch z.B. jetzt einen Body mit einem 18-55 nehmen, damit die ersten Shots machen und wenn wieder Geld da ist, ein Tele dazu nehmen.

Aber ich will Dir hier nix einreden, sondern nur die Vor- und Nachteile aufzeigen.
 
Das mit dem Hobby ist eben ein Problem.

Entweder verbaust Du Dir den Weg 'nach oben' mit einer Bridge-Cam, weil Du dabei bleibst und gerne mehr möchtest, oder aber Du gibst jetzt einen Haufen Geld aus für ein Equipment, was dann irgendwann im Schrank verschwindet.

Wobei die S9600 mit knapp 450 Euro auch nicht mehr viel billiger als eine DSLR. Eine Pentax istDL bekommst Du bei ebay mit zwei Objektiven für 100 Euro mehr.

Du kannst aber auch z.B. jetzt einen Body mit einem 18-55 nehmen, damit die ersten Shots machen und wenn wieder Geld da ist, ein Tele dazu nehmen.

Aber ich will Dir hier nix einreden, sondern nur die Vor- und Nachteile aufzeigen.

Ja, vom Bauch her würde ich ja gerne eine DSLR nehmen. Ich habe vor der Sony, und vor meiner Fotopause..., sehr gerne mit meiner analogen Spiegelreflex fotografiert. Ich muß aber zu meiner Schande beichten, dass ich am liebsten mit meinem Zoom (ich glaube 28-200) fotografiert habe und die anderen Linsen verstaubt in der Ecke lagen.:o
Gefallen hat mir z.B. dass man etwas in der Hand hatte (die kleine Sony sieht doch bei mir etwas lächerlich aus). Außerdem fand und finde ich den Zoomring sehr viel angenehmer als die "Zoomwippe" der Sony und anderer Kompakten / Prosumer / Bridge oder wie immer man die alle nennt.
Die S9600 bietet ja diese Features und ich vermute dass mir das reicht (einen externen Blitz kann mal wohl auch anschliessen).
Mein "Hauptproblem" ist und bleibt die Geschwindigkeit. Ist die S9600 schnell genug für die Hunde?
Wenn ja --> kaufe ich die S9600 --> wahrscheinlich --> oder doch eine DSLR.
Nein im ernst: eine Bridge wird dann wohl reichen.
Falls das Hobby dann bleibt --> kaufe ich mir eine dann später ein "richtige" DSLR mit den entsprechenden richtigen Objektiven.:D
 
lies mal hier,
das ist ein ziemlich ausführliher test zur S9600
http://www.dpreview.com/reviews/fujifilms9000/

Danke, den/das Review kenne ich schon. Das ist aber ein Review der S9500. Die S9600 soll ja z.B. schneller geworden sein. Am liebsten hätte ich ja einen Erfahrungsbericht der S9600. Leider habe ich nicht die Möglichkeit mir die Kamera auszuleihen. Wir wohnen sehr ländlich.:(
Vielleicht kommt da ja noch ein Bericht. Ich habe ja Zeit.;)
 
würde mir an deiner stelle eine gebrauchte dslr holen (nikon d50, canon eos 300D oder 350D, Pentax K100D oä .... ) und dann ein schnelles objektiv dazu (ultraschallantrieb). das ist auf jeden fall schnell genug für hundefotografie und außerdem lässt du dir damit alle möglichkeiten offen...
 
Moin,

Die Nikon D40/D50 sind definitiv schneller, das ist gar keine Frage.

Ich würde die D50 oder die D70 (wenn noch zu bekommen) empfehlen, wegen vernünftiger Objektivkompatibilität. Die D40 ist nur für Leute geeignet, die sich garantiert niemals ein weiteres Objektiv anschaffen wollen als das Kitobjektiv und einige ganz wenige Zoomobjektive aus dem Nikon-Programm.

Dazu das 18-70 und das 70-300 VR kaufen. Beide mit Ultraschallmotoren. In den ganz billigen Kits stecken zwar auch nominell "Ultraschallmotoren" drin, aber das ist nicht das gleiche wie in den wenigstens schon etwas teureren Objektiven.

Vom AF her sind die Nikons alle in ihrer Preisklasse die schnellsten Kameras und der Unterschied gerade zu einer Bridgekamera dürfte sehr erheblich sein.

Die Pentax K100D ist wegen des Bildstabi halt schon viel vielseitiger, im AF aber definitiv etwas langsamer.

Gruß
Thomas
 
wenns auch bei wenig Licht wirklich schnell gehen soll lautet die Lösung Nikon D40/D50 oder Canon 400D.

Ich würd dazu ein Suppenzoom nehemn, z.B. das Nikon 18-135VR, denn vermutlich hast Du eh keine Lust auf großartiges Objketivwechseln. Solltest Du später evtl doch mal weitere Optiken ergänzen wollen würde ich von der D40 abraten und lieber zur D50 greifen, da diese auch mit den sehr zahlreichen Optiken ohne eingebauten AF Motor fokussieren kann.

mfg
 
Habe mich fast ein Jahr mit der "FinePix" S9500 herumgeschlagen. Selbst wenn die S9600 100% schneller beim fokusieren etc ist, was ich nicht glaube, kannst du Aufnahmen von Objekten die sich schneller als 0,5m/s bewegen vergessen ;)

Bei schlechten Lichtverhältnissen rauschte die S9500 bereits ab ISO400 so stark, dass du dir die Bilder selbst im Brieftaschenformat (ca. 5x6,5cm) nicht ins Album kleben wirst.

Auch wenn es dir schwer fällt und dir in den Fingern juckt, spare noch etwas auf eine DSLR.

Das ich sowas mal sagen würde, hätte ich bis vor 2 Wochen auch noch nicht gedacht, empfand die Hobbyknipser mit ihren DSLR bis dahin als absolute Spinner :D

NACH dem Umstieg auf das "billige" Bundle der K1oD hat sich meine Meinung um 180 Grad gedreht und möchte das Erlebnis DSLR nicht mehr missen :top:

Gruß
Christian
 
- Indoor mit Blitz sind schlecht (Reichweite, Ausleuchtung)
[/QUOTE]Nur als kleine Anmerkung in Richtung Budget: wenn Du mit einer von beiden vernünftige Blitzbilder willst, dann musst Du auch den Kauf eines externen Blitzgerätes mit kalkulierren. Die eingebauten Miniblitzen taugen auch bei einer DSLR nicht viel.

Gruß Bernhard
 
Die Pentax K100D ist wegen des Bildstabi halt schon viel vielseitiger, im AF aber definitiv etwas langsamer.
Aber sicher immer noch schneller als der von Bridge-Cams. Bei normalen Verhältnissen sinds Bruchteile von Sekunden, auch mit anderen Objektiven. Ich habe bisher jedenfalls noch keinen schnelleren AF gewünscht.

Die Blitzgeräte der SLR sind in der Tat nicht besser als die bei Kompakten. Hier kann man nur dadurch etwas mehr Leistung rausholen, indem man die ISO-Werte anhebt. Die meisten SLR sind auch mit einem ISO von 800 noch in der Lage, sehr gute Bildqualität abzuliefern.

Trotzdem ist ein ext. Blitzgerät auf jeden Fall einzuplanen. Selbst wenn es nur ein 30 Euro Metz ist, hat man davon deutlich mehr, als vom internen Blitz.
 
was sagst du zu einer gebrauchten 10d. die gibts bereits ab 420 euro und sind das geld allemal wert?!

grüße
robert
 
Ich würde eher auch schauen, bei wem es günstige lichtstarke Objektive gibt und woher es ggf gute externe Blitze gibt.

Für schlechtes Licht sind alle Bridgekameras eher ungeeignet.

Empfehlungen wären:

Pentax K100
Nikon d50
Canon 350D

Gut wäre für Dich ein ca. 85er mit 1,8 Lichtstärke
 
Vielen Dank an alle für die Antworten!:top:
Wie ich gehofft/befürchtet hatte muß es wohl eine DSLR sein.
Ich werde mir jetzt "in Ruhe" die diversen Modelle angucken.
Ein Gebrauchkauf kommt für mich nicht in Frage (diverse schlechte Erfahrungen).
Es wird wohl ein Modell mit 1-2 Kit-Objektiven oder Body + Fremdhersteller werden.
Ich habe noch diverse Objektive und Zubehör von meiner Canon T70 rumliegen (muß ich bloß finden;) ) Ich glaube Canon 50/1,4; Tokina 28-200; 24 Weitwinkel, 500 tele, 2 Blitzgeräte, Filter, etc..
Macht das Sinn deswegen ein Canon zu kaufen (ist wohl alles so 20 Jahre alt), oder passen die Teile sowieso nicht mehr, oder hat sich die Technik weiterentwickelt und sind nicht mehr zu gebrauchen?
 
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