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Wer fotografiert noch mit S5 oder S3?

Gegen das labberige Auslöse-Feeling gibt es ein recht brauchbares Mittel: CR-123 Akkus wegen der höheren Spannung.

Noch besser: BG mit Nickel-Zink Akkus.... da geht richtig die Post ab :D
auch beim AF!


Zum Thema: Ich habe sie alle drei und werde auch nicht wechseln. Die höhere Auflösung der neuen Cam`s ist zwar reizvoll jedoch m.M. nach überbewertet, oder macht ihr nur Riesen Galeriebilder? Und bei höheren Iso einfach in RAW aufnehmen und in LR4 entrauschen (Farbe ca 10/ Luminanz 25-45) und es ist nichts negatives auf den entwickelten Fotos zu sehen.

Viele Grüße

Micha
 
Zum Thema: Ich habe sie alle drei und werde auch nicht wechseln. Die höhere Auflösung der neuen Cam`s ist zwar reizvoll jedoch m.M. nach überbewertet, oder macht ihr nur Riesen Galeriebilder?

Nö, grosse Bilder recht selten, dann aber auch mal 60x90. Weiss man halt nicht vorher, welches gut wird.
Problematischer ist aber, dass man bereits bei Ansicht des ganzen Bildes auf volle Bildschirmbreite Unterschiede beim grossen iMac sieht.

Ich hab die S3 behalten, weil ich mir sage, dass das zwar bei meinen Landschaftsbildern stört (für die ich inzwischen 40 MP habe), nicht aber bei Portraits. Nur halten dummerweise meine Portraitmotive inzwischen kaum mehr still, sodass dafür einfach der AF der D3 nötig ist. Für Portraits von ruhigem Gegenüber würde ich aber nach wie vor die S3 durchaus nehmen, da kommt es mir nicht auf feinste Auflösung an und die Hautfarben kann Fuji sehr schön. Allerdings: Die Coolpix 7100 kann auch gute Hautfarben, wenn man die geringe Tiefenschärfe des grossen Sensors mal nicht braucht :eek:
 
Meine S2 ist zutiefst beleidigt:(
S3 und S5 - nach diesem neumodischen Zeugs wurde gefragt - aber sie, sie wurde ignoriert.
Obwohl sie doch jeden Sonntag ausgeführt wird.
Und mit der D600 hat sie sich auch schon angefreundet und teil mit ihr Blitz und Gläser:top:
 
Intressant wie gross die Gemeinschaft der Fujiesten ist, hab mich schon gefragt nach dem schwall an gebraucht Verkäufen ob ne S6 rauskommt :D
 
Moin,

2007 die erste S5, 2008 die zweite dazu. Seitdem gibt es keinerlei Wunsch nach anderen Bodies. Hoffentlich machen sie noch lange mit.

Kontrastumfang ist übrigens nur eine Seite der Medaille, die Tonalität, die Gradation unten- und (v.a.) obenrum die andere Seite - die Belichtungssicherheit nicht zu vergessen. Uns liegt die Charakteristik sehr, erst damit machte es seit den analogen Zeiten wieder Spaß. Übrigens fast nur als jpg ooc ;)
 
Croppst Du nicht?

Mache ich sehr häufig - und dafür braucht es Auflösungsreserven... :rolleyes:


Du hast recht.... dass ist der eigentliche Vorteil der neuen, der mich auch ein wenig neidisch macht. Aber, ganz klassisch, nehme ich entsprechende Zoom oder Festbrennweiten mit, so das ich kaum in die Verlegenheit komme. Aber 50% Crop sind auch an den Fuji`s möglich, wenn man mit 12mpix arbeitet.

@donesteban

Selbstverständlich ist unter technischen Gesichtspunkten und bei großen Bilder mit kleinsten Details (Landschaft) der Vorteil vollkommen Diskussionsfrei, jedoch erst jenseits der 75x50cm auch darstellbar, da die üblichen Belichter auch nicht mehr hergeben. Am Monitor sieht man mehr als auf dem Papier.... und wer guckt schon immer mit der Lupe?

Es kommt m.M. nach sehr stark auf das Anwendungsgebiet an und ich will auch nicht ausschließen, das eine D800 mal einen Platz bei mir findet...:D

Aber es geht ja auch um das Thema: Kann ich heute noch mit Prähistorischer Technik :top: tolle Bilder zaubern.

Und man kann... wie ein Kollege aus dem Canon-Lager am letzten Wochenende leidvoll erfahren musste....

Ich S2pro auf einer Hochzeit, viel Sonne und er hatte 60% ausgebrannt Bilder.... in S/W ganz nett.... :D , meine kommen auch in Farbe...

Ist nur eine Randbemerkung aus der PRAXIS, also bitte keinen Krieg auslösen :rolleyes:

Gute Nacht wünscht euch der Micha
 
@donesteban

Selbstverständlich ist unter technischen Gesichtspunkten und bei großen Bilder mit kleinsten Details (Landschaft) der Vorteil vollkommen Diskussionsfrei, jedoch erst jenseits der 75x50cm auch darstellbar, da die üblichen Belichter auch nicht mehr hergeben. Am Monitor sieht man mehr als auf dem Papier.... und wer guckt schon immer mit der Lupe?

Nochmal: Ich rede nicht von 100% Pixelzählen in den 12 MP, die die RAW Konverter aus den Fuji Bildern machen. Dass die was weich sind ist klar und längst bekannt.
Ich rede davon: Hab Bilder mit der S5 und einem ordentlichen Zoom gemacht. Mit dem gleichen Zoom auch an der D2x.
Dann rechne ich beide auf 2700 Pixel Bildbreite runter. Und schneide noch 5% am Rand ab, soviel will ich für kleine Korrekturen Reserve haben

Die beiden Bilder sind jetzt 2560 Pixel breit. Da reden wir nicht mehr von Pixelzählerei in starker Vergrösserung, sondern von das Bild auf die ganze Bildschirmbreite anzeigen, Quasi Monitor als Diaprojektor Ersatz. Und dann sieht man eben bereits Unterschiede. Hat mich auch erstaunt, weil die Fuji eigentlich auf die Bildbreite 3200 Linien auflösen müsste.
Vermute:

1. Die 3200 Linien sind ganz die Grenze, kommt nur zu Stande, wenn super Objektiv und ab Stativ, während es bei den 4200 Linien, die die D2x maximal kann, für meinen Fall egal ist wenn wegen des Zooms dann doch nur 3600 davon kommen.

2. Die Fuji verhält sich bezüglich Auflösung senkrechte/waagrechte Linien und diagonale Linien genau anders als die anderen DSLR, wegen ihres speziellen Pixelmusters. Die Fuji hat bei senkrechten und waagrechten Linien die erhöhte Nyquistfrequenz, die sich ergibt durch das Muster schräg zum Pixelmuster. Auf der Diagonalen hat sie es nicht, d.h. da liegen dann auch deutlich weniger als 3200 Linien Auflösung auf 24mm Sensor an. Mit feinen Details, die eher diagonal angeordent sind im Bild, können meine 2700 Pixel Bildbreite (die auf der Diagonalen bis gegen 4000 Linien auflösen könnten!) also durchaus die Fuji bereits in Bedrängnis bringen.

Egal was da nun die Ursache ist, man sieht es wenn man einen Bildschirm mit mehr als Full HD nimmt um Bilder zu zeigen. Und mehr als Full HD macht Sinn, erst bei 2560 Pixel Bildbreite hat man die rund 4 MP erreicht, die das menschliche Auge von den Leuten, die noch gut sehen, unterscheiden kann, wenn sie die 1.5fache Diagonale vom Gerät sitzen und somit grade noch das ganze Bild auf einmal erfassen können. Schwächen bei diesen 4 MP wiegen daher schwerer als bei irgendwelchen zukünftigen 4K Monitoren mit fast 4000 Pixel Breite, weil man an die dann näher als die halbe Diagonale ran müsste, um die Unterschiede zu sehn.

Und zum Ausdruck: EIn Tinter verzeiht viel, stellt 0.1mm grosse Fehler nicht gleich so klar dar wie anderes. Hier werden unterschiede etwa dann sichtbar, wenn nur noch 150 Pixel pro Zoll da sind. Bei 2560 Pixel sind das 17 Zoll oder 40cm Bildbreite, d.h. das genannte würde bei einem A3 Druck auch bereits grade sichtbar.

P.S: Inzwischen schafft selbst meine Kompaktkamera, die Coolpix P7100, genügend Details zu bringen für den iMac Monitor, halt kompaktkameratypisch nur bei Basis ISO und allenfalls noch bei 200, mehr ist da natürlich nicht drinnen.
 
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Die S5 ist immer noch bei mir und macht so gute Fotos wie zuvor, auch wenn ich abundzu mal andere mitnehme, bin ich immer wieder erstaunt über die Tonalität. Hochzeiten, Familienfeiern oder Veranstaltungen mit Sonne sind einfach so unproblematisch. Alles andere was schnell sein muss, Iso oder Film, machen v1 und D700. Damit kann bin ich sehr zufrieden.
 
Ich glaube ja gerne, dass 6 Millionen wabenförmige und diagonal verlaufende Pixel für manche eine riesige Einschränkung darstellen. Mit dieser Einschränkung hätte man diese Kamera aber nie kaufen dürfen, denn die Pixel sind nicht im Laufe der Zeit weniger geworden und haben sich auch nicht neu geordnet. Solche Luxusprobleme kann man nicht der Kamera anlasten.
 
Ich glaube ja gerne, dass 6 Millionen wabenförmige und diagonal verlaufende Pixel für manche eine riesige Einschränkung darstellen. Mit dieser Einschränkung hätte man diese Kamera aber nie kaufen dürfen, denn die Pixel sind nicht im Laufe der Zeit weniger geworden und haben sich auch nicht neu geordnet. Solche Luxusprobleme kann man nicht der Kamera anlasten.

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Auch wenn es vielen "Technikern" schwer fällt (Ich bin auch einer...:lol:),
so muß man doch bereit sein, den Unterschied zwischen dem technisch besseren Bild (zB. 36Mpix) und der subjektiven menschlichen Wahrnehmung zu unterscheiden. Farben,Tonung und Kontraste sind wesentlich wichtiger als die Auflösung.... Ansonsten hätte kein Ölgemälde es jemals in eine Galerie geschafft. Wobei die Ausführung von donesteban sachlich richtig ist!
 
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Ich glaube ja gerne, dass 6 Millionen wabenförmige und diagonal verlaufende Pixel für manche eine riesige Einschränkung darstellen. Mit dieser Einschränkung hätte man diese Kamera aber nie kaufen dürfen, denn die Pixel sind nicht im Laufe der Zeit weniger geworden und haben sich auch nicht neu geordnet. Solche Luxusprobleme kann man nicht der Kamera anlasten.

Nein, aber die Ansprüche sind mit der Zeit gestiegen.
Als ich die S5 gekauft hab, hatte ich einen 21" TFT von Eizo, mit 1680 Pixeln Breite. Gar kein Problem mit der S5.
Und die Konkurrenz sah auch anders aus. Für 1000 oder 2000 Euro bekam man damals in der Regel 10 MP. Selbst die noch was teurere 5D von Canon bot nicht mehr. Eine ganze Weile später kam eine K20D von Pentax raus mit damals unvernünftig hohen 14 MP und der Pentax typischen Matrixmessung auf die Lichter, sodass nichts mehr ausfrass, trotz weniger hoher Sensordynamik als bei der S5. Die hatte ich dann auch sobald der Preis was runter gekommen war, parallel zur S5, wenn ich mal mehr Auflösung wollte.

Den Durchbruch, dass man für viel Auflösung nicht mehr mehr hinblättern muss, gab es erst später, mit der 5D II von Canon. Seither zählt da korrekterweise fast nur noch die Sensorgrösse und die sonstige Ausstattung der Kamera, aber nicht mehr wieviele Pixel pro mm2 ins Silizium geätzt werden.

Seit die Displays nun grade so gross sind wie das was das menschliche Auge von optimalem Betrachtungsabstand grade auflösen kann und es eben auch viele Kameras gibt, die das locker bedienen, auch für wenig Geld, sind die Ansprüche bei den Landschaftsbildern bei mir gestiegen. Bei Portait hingegen nicht, da macht das für mich keinen Unterschied, wenn's mit dem Freistellen trotz kleinem Sensor gut geklappt hat, mag ich sogar die aus der S6500fd Bridge Kamera von Fuji noch sehr.

Ein ganz wesentlicher Punkt bei der S5 für mich war auch die Gradation, die in den Lichtern flach wird. Sowie bei einigen Bildern die etwas bläulichen Grüntöne (ohne dass der Rest auch blau wird). Das war früher auch sehr mühsam, sowas zu machen. Heute sieht es auch anders aus, auch ein Grund, dass ich die S5 nicht mehr so dringend brauchte: Flache Gradation in den Lichtern macht Capture One automatisch, grade wenn man was unterbelichtet. Und die Grüntöne korrigieren, vom typischen "nikon gelblich" in die Fuji Töne bringen? Irgendwo auf's Grün mit der Pipette klicken, Regler drehn wie viel, fertig. Es ist auch viel einfacher geworden als damals, die beiden wichtigsten Punkte bezüglich Farben und Gradation, die die Nikon DSLR Bilder von einem Fuji Film oder der S5 unterscheiden, schnell zu korrigieren.
 
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Auch wenn es vielen "Technikern" schwer fällt (Ich bin auch einer...:lol:),
so muß man doch bereit sein, den Unterschied zwischen dem technisch besseren Bild (zB. 36Mpix) und der subjektiven menschlichen Wahrnehmung zu unterscheiden. Farben,Tonung und Kontraste sind wesentlich wichtiger als die Auflösung.... Ansonsten hätte kein Ölgemälde es jemals in eine Galerie geschafft. Wobei die Ausführung von donesteban sachlich richtig ist!

Hihi, sehr richtig. Von anfang an wurde bei der S5 gesagt was sie kann und es hat sich bestätigt.

@Donesteban
Das neue Anforderungen an alles Mögliche gestellt werden, macht ältere Apperate egal welcher Art nicht schlechter, im Gegenteil sie haben sich bewährt.

Ich habe schon 2 Waschmaschinen verschlissen, bzw haben sie sich selbst entsorgt oder waren nicht mehr reparierbar (... Elektronik...), meine Eltern haben ihre seit 25 Jahren. Ohne Super-Features, aber sie macht was sie soll, so mag ich das.

Jetzt habe ich auch eine Waschmaschine ohne Super-Features, aber eventl. funzt sie auch ewig, das wäre mir lieb, da liegen meine Prioritäten und es gibt wiederum andere den ist es egal, die brauchen immer das Neueste.

Zurück zur fuji S5, es gibt Leute die sind zufrieden und das ist das wichtigste bei allen sonstigen technischen Schnickschnack den uns die Industrie jedes Jahr aufs Neue verkaufen will. Die meisten haben nicht mal gescheite Monitore und Kalibrierer um wirklich das Potenzial auszuschöpfen. So hantieren sie auch nur im Mittelmass und merken es nicht mal. :)

Wer die fuji S5 hat, braucht kein neuen Computer, kein Lightroom, muss sich nicht mit Photoshop und den Hauttönen rumärgern, alles in Jpeg.

Nein, in 95% der Fälle stimmt der Output, man spart sehr viel Zeit und Energie und kann diese wiederum anders verwenden.

Seit es die Fuji-Farben auch für die D700 gibt, brauche ich die Adobe Software auch kaum noch und viel mehr unterwegs. :)
 
Seit es die Fuji-Farben auch für die D700 gibt, brauche ich die Adobe Software auch kaum noch und viel mehr unterwegs. :)

??? :eek: Wo gibt es die Farben??

Ich hatte vor 2 Jahren mal eine, habe sie aber gleich wieder zurück geschickt, da die Ergebnisse zu 90% unerfreulich waren (Portrait).
Mein Problem waren sowohl die Farben (alles Asiaten) als auch das Ausbrennen bei starker Sonne... hat sich da noch etwas verbessert?
 
Ausbrennen der Lichter: Typisches Nikon Problem.
Ich nutze sowohl D2x wie D3 bei hohen Kontrasten gerne mit einer 2er Belichtungsreihe, das zweite Bild mit -0.7.

Wenn man über den Nikon Tellerand schaut, sieht es aber anders aus. Pentax belichtet richtig für den RAW Modus. Lichter fressen nicht häufiger aus als bei der Fuji, dafür wird der Rest vom Bild was dunkler und man muss aufhellen. Und für die JPEG ooc Fraktion kann die Kamera das auch automatisch, wenn man zu nueren Modellen greift, nicht immer in jeder Situation perfekt, aber die Auto Einstellung bei der Dynamik der Fuji ist ja auch kein immer perfektes Ding, das gibt sich kaum was bezüglich des Anteils der Fehleinschätzung in der Praxis. Wenn man's 100% sicher haben will, iszt auch bei der Fuji RAW angesagt und nachträgliches genaues Setzen der Dynamik.
 
IMO eher eine VNX- bzw. CNX-Problem. Einfach einen gescheiteren RAW-Konverter verwenden und ausgefressene Lichter sind zumindest bei der D2-Serie Geschichte.
 
Da fällt mir was ein.

Hier im Forum gab es vor ein paar Monaten mal einen Link zu einer bzw. eine Custom Curve an sich für die D300/700 etc. für den passenden Fuji-Look. Ich glaube, jemand aus dem Forum hatte sie sogar selbst gebastelt.

Ich habe sie mir damals nicht herunter geladen, aber später per Suche auch nicht gefunden. Wer sie hat: Bitte noch einmal einstellen bzw. verlinken. Vielen dank!

Ansonsten habe ich auch beide, die S5 und die D700. Die Fuji mag ich immer noch sehr und fand sie z. B. vom AF her besser als die D700, was aber wohl an der besseren Verteilung der (wenigen) Messfelder liegt.

Servus, Daniel
 
Wir benutzen zu rund 60% unsere beiden Fuji S5 pro, etwa 10% die D90 und für den Rest, incl. Video, die Nikon V1
Wenn es wirklich mal auf extreme Vergrößerungsfähigkeit oder sonst irgendwas ankommt, was die vorhandene Technik nicht abdeckt, verleiht Calumet gerne die benötigte Ausrüstung.
Aber eigentlich alles, was im Alltag (Dokumentation, Printwerbung, Web) anfällt, läßt sich mit der vorhandenen Ausrüstung problemlos realisieren. Wichtig ist ja nicht, was ich auf einem 30" oder 40" - 2K, 4K oder 8K Monitor in 20cm Abstand sehe, sondern was der Kunde erwartet. Ich hoffe fest darauf, dass die Fuji S5 noch ein paar Jahre durchhält.
Wenn die S5 ausfallen sollten, wird der Stand der Technik als Ersatz beschafft, das wäre aktuell die D7100.
Verzichten könnten wir am ehesten auf die D90.
Für Urlaub und Hobby ist die V1 genial. Na ja, ein IPhone ergänzt sie manchmal, denn das hat Internet Anbindung. Der Wunsch an Nikon wäre daher eine Android V3 mit GPS und Simkarte, die auch telefonieren und navigieren kann. Noch besser, wenn es so was mit IOS gäbe. Letzteres kann ich mir aber nicht vorstellen, denn zwischen den Bedienungs- und User-Interface Vorstellung von Nikon und Apple liegen nicht Welten, sondern Universen.

Gruß, Bernhard
 
Da fällt mir was ein.
Ansonsten habe ich auch beide, die S5 und die D700. Die Fuji mag ich immer noch sehr und fand sie z. B. vom AF her besser als die D700, was aber wohl an der besseren Verteilung der (wenigen) Messfelder liegt.
Servus, Daniel


Du findest die S5 vom AF besser als die D700er ?
Kenne die 700er nicht aber finde den AF der S5 so sehr ich sie liebe ziemlich lahm, dachte immer die 300er und die 700er schlagen die S5 um Längen was die Schnelligkeit angeht?
Das würde bedeuten das ein Update auf 300/700 sinnlos ist ?
Ersuche um Aufklärung :D
 
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