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F Wenn Ihr nur drei Objektive behalten könntet ...

An FX

Ai Nikkor 20mm/3.5 (super kompakt und macht richtig Spaß)
AF-S Nikkor 35mm/1.8 FX (momentan Lieblingsbrennweite, offen scharf, phantastisches "point and shoot" Verhalten)
AF-S Nikkor 85mm/1.8 (nicht sehr schnell, aber toll)

und da diese drei Linsen super kompakt sind, schmuggel ich noch zwei kompakte dazu (im text stand ja auch 3-5 Linsen).

Series E Nikon 50mm/1.8 (passt noch in den Socken)
Series E Nikon 100mm/2.8 (herrlich klein, scharf und tolle Blendensterne)

Dies schreibt jemand, der auch ein AF-S 24-70 und ein AF-S 70-200 besitzt.


An DX:
Nikkor 18-105 (einfach toll, mit VR halte ich bei 18mm 1/8 Sekunde)
AF-S 50mm/1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, hat er nicht. Vor der Leica hatte er eine kleinere Plattenkamera aus Holz.
Hm.
Wenn ich mich recht erinnere, stand im Katalog zur großen HCB-Ausstellung Paris-Wien-Berlin zu lesen, dass er zwar für Magnum mit mehreren Linsen (35er Summaron oder Summicron und einem 90er Elmarit) arbeitete, während er privat (und so entstanden ja die meisten seiner berühmten Fotos) immer nur mit dem 50er "Street-Tele" unterwegs war. Irgendwo stand sogar, dass er eigentlich das 35er bevorzugt hätte, wenn es nicht so "zeitaufwendig bei der Bildkomposition" gewesen wäre. Am Street-Tele schätzte er, dass er damit unauffällig blieb, obwohl er damit Bilder "ausstanzen" musste. Also nix Respekt vor dem Recht am eigenen Bild, er war (glücklicherweise) höchst indiskret.

Aber egal. Jedenfalls eignet sich Henri Cartier Bresson als perfektes Beispiel dafür, das die Reduktion auf das Wesentliche mehr bringt, als ein Zentner Equipment (Nischenanwendungen ausgenommen).

P.S.

Bin gestern extra mit dem AF-S 50/1.4 G "auf die Straße gegangen", um mal ein paar Beispiele zu generieren...

N85_2600.jpg


N85_2538sw.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon alles andere aussortiert und zwei behalten.

Z 50mm/f1.8
Z 24-70mm/f2.8
 
Aber egal. Jedenfalls eignet sich Henri Cartier Bresson als perfektes Beispiel dafür, das die Reduktion auf das Wesentliche mehr bringt, als ein Zentner Equipment (Nischenanwendungen ausgenommen).

P.S.

Bin gestern extra mit dem AF-S 50/1.4 G "auf die Straße gegangen", um mal ein paar Beispiele zu generieren...

Aber manchmal bringt auch die Reduktion auf das Wesentliche nichts, als Beispiele im Sinne von HCB würde ich solche Bilder nicht bezeichnen wollen.
 
Aber manchmal bringt auch die Reduktion auf das Wesentliche nichts, als Beispiele im Sinne von HCB würde ich solche Bilder nicht bezeichnen wollen.
Das musste ja kommen.
Als Sonntagsmaler müsste man an Größenwahn leiden, sich mit Rembrandt zu vergleichen.
Ich wollte ad hoc für mich ausprobieren, wie sich das 50er für Street eignet.
 
Und das wo du doch mit dem 50er auf Kriegsfuß stehst...
Sehr aufmerksam!
:)

Mich hat hier vor allem der Ausdruck "Street-Tele" interessiert.
Tatsächlich ist das 50er ja auch so was in der Art.

Mit dem 35er oder 28er (meine Lieblingsbrennweite für Street) heißt das Motto "ran an den Speck!". Man muss den Leuten schon ordentlich auf die Pelle rücken und riskiert dabei mitunter sogar eine blutige Nase.

Dagegen ist das 50er tatsächlich die reinste Voyeursoptik. Man kann unbemerkt aus sicherer Entfernung Menschen beobachten.

Verwackeltes Beispiel für das 28er Voigtländer Color-Skopar (manuell aus der Hüfte geschossen): nach einem verlorenen Spiel des FC in Barcelona (Menne bitte wegschauen - auch das ist offensichtlich nicht von Michelangelo) in Faustreichweite aufgenommen...

Anmerkung 2019-04-24 1936421.jpg
 
schwierige Frage. Mein 400 2.8E FL würde wohl sicher bleiben.
Dazu wahrscheinlich auch das 14-24 2.8 und 70-200 2.8E FL. Auf 24-70 2.8 kann ich aber auch nicht verzichten eigentlich :confused: Na gut, dann sind es 4.

Insgesamt nutze ich gerne das gerade passende Objektiv und das wo ich gerade Lust zu habe. Aktuell sind das die o.g. und 28 1.4E und 105 1.4E. Wirklich gern hätte ich noch das 19er Tilt Shift und wenn Geld irgendwann mal keine Rolle spielen sollte 120-300 2.8E FL :evil:
 
...Auf welche drei (bis maximal fünf) F-mount Objektive würdet Ihr auf keinen Fall verzichten?...

Das ist eine Frage, mit der ich mich schon seit einigen Jahren herumplage. Meine Fragestellung an mich war: Wie kann ich meine Objektive möglichst optimal auf meine Bedürfnisse anpassen, ohne für jede Situation eine passende Linse zu haben (die ich dann eh nicht dabei gehabt hätte)?

Wahrscheinlich kann man deine Frage nach den 3 (5) unverzichtbaren Objektiven als ausgewiesener Spezialist mit einem Motiv wesentlich einfacher beantworten: Ein African Wildlife-Fotograf wird eine völlig andere Auswahl treffen als ein auf Hochzeiten spezialisierter Fotograf. Und dessen Objektiv-Portfolio wird vermutlich wiederum anders gestaltet sein als jenes eines Landschaftsfotografen oder eines Nachthimmelfotografen, ganz zu schweigen von den Portraitfotografen, Streetfotografen und den Innen- und Aussenarchitektur-Fotografen. Und Planespotter. Und noch so viele andere Motive, die allesamt eine andere Kombination an Objektiven verlangen.

Aber welche optimale Kombi sollte man wählen, wenn man sich nicht nur für ein einziges Motiv interessiert, sondern mehrere oder gar viele Motive interessant findet? Da reichen vermutlich 3-5 unverzichtbare Objektive nicht aus.

Zum Glück hat Tadpole "auf keinen Fall verzichten" geschrieben und nicht, dass wir unsere Objektivwahl in diesem Thread auf maximal 3-5 begrenzen sollen. :evil:

Ich bin vielseitig interessiert, auch in der Fotografie. Daher habe ich mich nach vielen Irrungen und Wirrungen (Sprich Fehlkäufe) vor einiger Zeit entschlossen, mich objektivmässig so aufzustellen, dass ich eine geeignete Auswahl treffen kann.

Wie bei dir ist die Kamera die einfachste Wahl. D850. Da bin ich bei dir, Tadpole.

Bei den Objektiven sieht die Wahl nicht so einfach aus.
Sie müssen Sinn machen für die jeweilige Aufgabe, ein (zumindest für mein Auge) angenehmes Bokeh erzeugen, vergleichsweise leicht sein, ein gutes P/L-Verhältnis haben, finanziell tragbar sein und sich brennweitenmässig möglichst nicht in die Quere, bzw. zu nah kommen.

Die Holy Trinity hatte ich mal.
Geblieben ist das 14-24/2.8, ersetzt wurde das 70-200/2.8 durch das viel leichtere 70-200/4VR, komplett gestrichen habe ich das 24-70/2.8 und hinzu kam das 200-500/5.6VR.
Insgesamt also 3 Zooms, die alle bereits in meinem Besitz sind.

Bei den FBs hatte ich von manuellem Fish-Eye bis 200/4 micro schon viele – auch manuelle – Objektive, meistens Nikkore.
Momentan schiele ich etwas nach einer Nikkor-Kombi 28/1.4 und 58/1.4 als Ersatz für das 24-70/2.8, aber das könnte ich mir nur in Gebraucht leisten.

Wenn ich 3-5 Objektive als Maxime vorgesetzt bekomme, ich wäre mit den drei Zooms und den beiden oben genannten FBs gut bedient und könnte hier abschliessen……

Nur hätte ich ab und zu gerne ein paar mehr Optionen in meiner Objektivauswahl, denn wenn ich mich schon nicht auf ein einziges Motiv à la Portrait, Landschaft, Wildtiere etc. festlegen will, muss ich ja nicht auch immer einzig und alleine nur zwischen diesen 3 bis 5 Objektiven wählen müssen wollen, schliesslich bin ich auch mal gerne etwas leichter oder weitwinkliger unterwegs, oder eben nicht mit zu viel Tele. Oder mal etwas Makro....

Daher bin ich so frei und erweitere meine o.g. Auswahl um einige FBs. Ich hoffe, Tadpole, du wirst mir diese Dreistigkeit verzeihen… Und vielleicht gewinnst du sogar neue Einsichten und Erkenntnisse: Beispielsweise, dass du nicht auf diese unverzichtbare 3-5 Objektive reduzieren musst.

Mein schön leichtes Nikkor 20/1.8 war mir auf Reisen bisweilen nicht weit genug, wo das Nikkor 14-24/2.8 zu schwer gewesen wäre. Ein Laowa 12/2.8 könnte da die Lösung sein. Und das 70-200/4 ist trotz VR ab und zu wirklich zu dunkel, ein Nikkor 135/2 wäre dann eine bessere Wahl. Das sind dann mit dem Laowa und den beiden Nikkoren zusätzlich drei Objektive.

Ab und zu mag ich es, gewisse Motive ganz nah zu fotografieren. Das wurde bisher bei den genannten Objektiven noch nicht berücksichtigt.
Das Tamron 90/2.8VC erfüllt dieses Kriterium und «ersetzt» dabei gleichzeitig auch ein anderes Objektiv, das mich gereizt hätte: das Nikkor 85/1.4. Das Tammy ist zwar quasi gleich schwer und nicht ganz so lichtstark, aber weniger wuchtig und besitzt VC. Es kann dazu auch Portrait, wenn’s sein muss, vielleicht nicht perfekt, aber es geht, wenn 58/1.4 oder 135/2 mal nicht dabei sind. Fazit: Ein 4. Objektiv zusätzlich.

So gut mein 200/4 micro auch war, es war auch schwer… ebenso die bereits vom TO genannten Sigma-Makros mit 150 und 180mm. Und beim Nikkor die GeLi anbringen war ein ständiges Ärgernis. Beides Gründe für den Verkauf. Sollte ich einige mm Makro mehr als die 90 vom Tammy benötigen, wäre vielleicht noch das manuelle Irix 150/2.8 Makro eine Option: Mit 840g zwar kein Leichtgewicht und manuell (stört bei Makro ja nicht wirklich), dennoch deutlich unter 1kg und mit tollem Bokeh. Das wäre dann Nummer fünf.


Und ob ich’s über’s Herz kriegen kann, mein hässliches, aber ach so scharfes AF 55/2.8 micro mit seinem tollen Bokeh zu verkaufen, um stattdessen ein 58/1.4 zu erwerben? Da bin ich noch am Grübeln. Kurz: eine Baustelle, die aktuell ebenso noch in Bearbeitung ist wie die Überlegung, ob’s zwischen den beiden Nikkor FBs für ein Tammy 45/1.8VC noch Platz hat und beide in gewissen Situationen (Wanderung, Tagestrip, Kurzreise mit Flugzeug) ersetzen kann.

Das wären dann – fakultativ – die Objektive 6 und 7. Also komme ich auf 10 plus zwei fakultative Objektive. Ganz schöne Menge an zusätzlichen Objektiven zu den geforderten unverzichtbaren 3 bis 5, aber sie sind eine – für mich – sinnvolle Erweiterung.

Damit hätte ich dann ja 10 (mit dem 45er gar 11, und dem 55/2.8 micro halt 12), statt der geforderten 3-5 Objektive. Aber keine der zusätzlich genannten FB ist – für mich und für meine Bedürfnisse – einem anderen zu nah und kann auch ein Zoom ersetzen, wenn’s denn so sein soll: Statt 14-24 kommt halt ein 20/1.8 mit, oder die Kombi 90/2.8 & 135/2 statt 70-200/4.

Allerdings: Mit mehr als 3-5 Objektive gehe ich eh nicht aus dem Haus, es wird dann doch schnell zu schwer: Von allen von mir genannten Objektiven ist das 200-500/5.6 ein einziges Objektiv wirklich deutlich über 1kg und wenngleich 14-24/2.8 diese Marke egalisiert, so sind alle anderen deutlich weniger schwer mit dem 70-200/4 und die beiden 135/2 und 150/2.8 um die 850g, alle andere deutlich darunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grad Deine philosophischen Betrachtungen studiert - da hast Du Dir ja mächtig was angetan!
Klar, ich muss ja nicht verkaufen, ein paar mehr als fünf werden letztlich schon auch bei mir übrig bleiben....

Gelegentlich ist es halt so, dass sich die Qual der Wahl eher kontraproduktiv auswirkt, und ich am Ende dann doch wieder mit den immer selben das Haus verlasse.
Deshalb interessiert mich die Frage, wie (und warum) es anderen so geht.
Deine Überlegungen teile ich weitestgehend!

Danke Dir für diese wirklich profunde Antwort!
 
Zuletzt bearbeitet:
....und ich am Ende dann doch wieder mit den immer selben das Haus verlasse....

Oft sind's bei mir 2-3 dieselben und dann halt noch 1-2 je nach Bestimmung. Blödes Beispiel: Für Eisvogelaufnahmen nehme ich sicherlich nicht das 14-24 mit, und Makro braucht kein 135/2. Das 90er Tammy hingegen ist vielseitiger zu verwenden, ebenso das olle 55/2.8er Nikkor. Und das 70-200 ist auch oft dabei, aber halt nicht immer.
 
Guter Ansatz - aber echt schwer - und es verändert sich ständig.
Wenn man mich zwingen würde auf 3 Linsen zu Reduzieren, dann wären meine 3 Linsen
Z 70 200 2,8
Z 1,8 /50
Sigma 1,4 / 35 am FTZ

gehen müssten:
Sigma 1,8/ 135
z 24 70 f4
Tamron 70 210 f4
Nikon 2,8 60

Aber sie dürfen aktuell noch bleiben :)

Gruß
Josef
 
Die Kombination

Tamron 17-35
AF 50/1.8
Sigma 70-200/2.8 Sports mit TC-1401 geht auch ganz gut.

Wenn man das noch abrunden sollte durch 2 weitere Objektive und auch sonst gar nichts mehr zu Hause, dann kämen zwei Portrait Spezialisten dazu:

24-35/2.0
105/2.0 DC

Das hat den Vorteil, dass man auch mal nur mit dem 24-35 und dem 105 losziehen kann, sprich die können mit einem zweiten Body in einer anderen Tasche sein.

17-35, 50 und 70-200 für Reisen, landschaft,... Das eine oder andere Portrait nebenher auf Reisen geht damit auch wunderbar.

Und geht es mit der Familie in die Stadt, dann eben mit dem 2435 und dem 105mm, da vermisst man die anderen brennweiten weniger.


Aussen vor ist dann analog. Die FM2 und die F3 mögen diese modernen Objektive nicht, die sind für mich quasi ein anderes System.

Das 50/1.8 AF könnte ich ggf. mal durch ein 50mm Makro ersetzen, das auch schöne Blendensterne macht. Dann wäre es noch ein wenig universeller, ansonsten hält eben der 500D Achromat für das Telezoom dafür her.

Überhaupt fällt mir auf, wie wertvoll dann wieder solches Zubehör wird. Eine Libelle fotografieren? Zumindest mit KB ist das eher sosolala, wenn das WW Zoom bestenfalls auf 0.2x kommt (wofür man extrem nah ran muss), das 50er eher schon nur 0.1x, und das Tele auch nur auf 0.2x. Mit ein klein wenig Verlust, weil man doch nie ganz die Nahgrenze packt bei bewegtem Motiv, ohne auch drunter zu kommen, snd das dann 20 bis 25cm minimale Bildbreite. Da ist dann eben ein Achromat oder ein TK eine Hilfe. Eine sehr wertvoelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
da meine Ausrüstung incl. der Z6 und nachfolgenden
Objektiven mit Rucksack nur knapp 8 KG auf die Waage
bringt, nehme ich sie alle mit...das sind:

Nikkor Z 24mmF1.8S

Nikkor Z 14-30mmF4S

Nikkor Z 24-70mmF4S

Nikkor Z 50mmF1.8S

Viltrox AF 85mmF1.8 FE mit Techart TZE-01

ich mag nicht verzichten:)

Gruß Foxy
 
Kommt wohl sehr auf den Einsatzbereich an. Mein Glas ist zu spezialisiert um Minimalismus zu betreiben, aber wenn ich drei Optiken neu aussuchen sollte...

Tamron 17-35 und 35-150, und das 500 PF.
 
Coole Thread-Idee.

Im Moment:

Z 20mm 1.8 S
Z 50mm 1.8 S
Z 85mm 1.8 S

Meinen Tests zufolge die besten Z Festbrenner bisher. Diese Bildqualität suchte ich sehr lange beim Nikon-F System... Vergebens oder ohne Autofokus.

Beispielbilder/Reviews zum 20er und 85er hat der eine oder andere evtl. schon von mir gesehen. Zum 50er kommt bald auch nochmal was.
 
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