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F Wenn Ihr nur drei Objektive behalten könntet ...

Zum Thema Reduktion beim Equipment empfehle ich, mal bei YouTube nach Daniel Milnor zu suchen. Seine Aussagen sind echt sehr interessant !
 
Andersrum kann man heute ja wirklich sehr Vieles machen. Wenn ich wirklich z.B. 24 und 50mm habe und doch mal ein WW Portrait mit 35mm machen will, warum nicht als Bokehpanorama mit dem 50mm?

Weil man dann, wenn es sich nicht gerade um ein Shift-50mm handelt und man die Ausrichtung der Kamera gleich halten kann, den Übergang zwischen den Fotos ziemlich genau am geknickten Schärfeverlauf erkennt.

Panoramen würde ich daher nie mit Bokeh machen.
 
Im Prinzip mag ich den Brenizer-Look sehr.
Früher hab ich selbst ein wenig damit herumexperimentiert, mit teilweise verblüffenden Ergebnissen. Als Modell hat mir u.a. ein Denkmal gedient.

Wenn man von Lichteinfall bis Perspektive alles unter Kontrolle hat, und ein ruhiges Händchen (oder Stativ) dazu, kann man auf diese Weise geradezu cinemaskopische Bilder fabrizieren. Wirklich geil wird’s ja erst, wenn man Panos mit einem Tele macht (Bokehbomber).

Allerdings muss man dann (wenigstens mit der D850) ein paar Gigabyte Daten in Photoshop stitchen und meist auch noch gehörig aufmöbeln (Ecken gerade ziehen, Übergänge stempeln, Kanten abwedeln,..). Bis das Zeug fertig gerendert ist, konnte man vor Corona einen Städtetrip machen - heute ein gutes Buch lesen.
Wenn man das dann auch noch auf sagen wir 3 x 5 Meter drucken ließe, hätte man wahrscheinlich umwerfende Bilder. Dazu braucht man halt auch noch ein Loft um es zur Geltung zu bringen.

For the rest of us würde ich meinen, wer einen ähnlichen Look am Bildschirm sucht, ist mit dem 28/1.4 E (oder Sigma 24/1.4 Art) ganz gut bedient.
Wenn man mehr Wert auf Verzeichnungsfreiheit und Farbtreue - und weniger auf Bokeh legt, und sich auch noch die Extraaufgabe aufbürdet, sich Gedanken über die Einbeziehung des Hintergrunds zu machen, sind wir beim Voigtländer Color-Skopar 28.
Bei dem muss man dann eigentlich nur mehr knipsen, mit oft großartigen Resultaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt ist halt, dass die Brennweiten, die man am meisten braucht, ohne das gehen. Das war schon so gemeint: Wenn man ausnahmsweise mal ein 35er mit Freistellen braucht, aber nur 24 und 50 hat.
Die andere Methode ist dann eben, das 24er eine Stufe lichtstärker nehmen, als man das 35er braucht. Ganzköper Portrait geht schon ganz gut mit 35mm und f/2 bis 2.4. Also dann halt ein 24/1.4, das ist auch bei Crop auf DX noch lichtstark genug zum Freistellen.
 
Da sind wir ja ohnehin einer Meinung. Weniger Glas bedeutet eine gewisse Herausforderung zum Improvisieren - was ja auch einen gewissen kreativen Impetus zur Folge haben und manchmal zu besonderen Bildern führen kann.

Mit hoch auflösenden Kameras wird Croppen eine echte Alternative (Leica Q2 Prinzip). Du hast natürlich recht mit der Lichtstärke, wenn's ums Freistellen geht. Aber sogar mit Zooms wie dem 14-24/2.8 lassen sich eindrucksvolle Bilder "herauszoomen".

Bokeh ist halt eine Mode - gegen die ich nichts habe. Das hat schon was, wenn es richtig eingesetzt wird. Nur der Umkehrschluss, dass ausschließlich Fotos mit seidig-weichem Hintergrund gut sind, ist falsch. Irgendwie geht es doch immer noch um die Bildaussage.
Ich habe meine Brötchen jahrelang als Fotoreporter verdient. Damals hat es das Wort Bokeh (außerhalb Japans) noch gar nicht gegeben. Trotzdem gab's schon ganz nette Fotos.
 
Tadpole ist ja auch noch sehr weit weg von 1 Body mit 3-5 Objektiven :lol:

Update:

Mittlerweile eigentlich gar nicht mehr so weit!

Fix bleiben:

AF-S 14-24/2.8
Voigtländer Color-Skopar 28/2.8 SL II
Voigtländer Nokton 58/1.4 SL II
Sigma Apo Macro 150/2.8 DG HSM
Sigma 300 mm 2.8 DG APO IF HSM
+ Konverter 1.4x und 2.0x

Bei den Gehäusen habe ich festgestellt, dass ich auf die Df eigentlich nicht verzichten möchte. Die ist zwar anachronistisch, aber irgendwie "meine" Kamera. Andererseits ohne D850 kann ich es mir auch nicht recht vorstellen...

Der Rest steht zur Disposition...
 
@Tadpole: deine Voigtländer Reihe ist noch nicht komplett, da fehlen das 20 & das 90 mm. Das 180er lassen wir mal außen vor... :D

Machen sich auch besser an der Df
 
Und was ist mit dem 24-120/4 bzw. 700-200/2.8 FL? Doch weg?
Das 24-120 bleibt vielleicht für Reisen. Das 150/2.8 ersetzt das 70-200er.
@Tadpole: deine Voigtländer Reihe ist noch nicht komplett, da fehlen das 20 & das 90 mm. Das 180er lassen wir mal außen vor... :D

Machen sich auch besser an der Df
Yep. Zugegeben ein Hingucker!
Allerdings ist das 14-24/2.8 besser als das Voigtländer 20mm f/3.5 und bei Teles macht dann Autofokus schon mehr Spaß.
:)
Das Voigtländer 110 mm 1:2,5 Macro APO-Lanthar für Sony E wäre natürlich ein Hammer, aber das gips nicht für Nikon.
 
Das 24-120 bleibt vielleicht für Reisen. ...

Also ich bin ja auch eher ein Zoom-Muffel und mag lieber die Qualitäten von Festbrennweiten, aber nach meinem letzten Trip nach Lübeck und einer Führung durch die Gassen und Gänge im Domviertel, muss ich sagen, dass mich das 24-120/4 VR doch in einigen Punkten positiv überrascht hat und es für solche Zwecke nunmehr einen festeren Platz in meiner Tasche hat.

Wenn man sich dann noch vor Augen führt, das man aktuell nach Pöppings Liste 370 € auf den Tisch legen muss oder im anderen Fall auf den Tisch gelegt bekommt, dann würde ich das "vielleicht" aus deinem Zitat streichen. Zumal wir doch in einem anderen Faden schon mal festgestellt haben, wie gut die Farbwiedergabe beim 24-120/4 ist im Vergleich zu z.B. dem 35er Art.

Korrektur: Gerade mal hier ein wenig gesurft... aktuell muss man "nur" 330 € auf den Tisch legen. *kopfschüttel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja wieder der Punkt. Wegwerfen kann man es immer noch.
:D
BTW: Im Nikon-Store ist es aktuell noch immer mit über € 1.000,- gelistet.

Aber Du hast Recht. Die Farbtreue hatten wir schon mehrfach erwähnt. Das gilt übrigens auch für Kunstlicht. Andererseits lässt der Stabi (z.B. im Vergleich zu Tamron G2s) schon zu wünschen übrig, im WW-Bereich verzeichnet es (unkorrigiert) relativ stark, und im Telebereich lässt die Schärfe mit der Entfernung nach.

Gerade für Städtetrips (sofern es die je wieder einmal geben sollte) scheint es aber wirklich ideal. Von Street bis Portrait geht zur Not alles.

Also soll es bleiben.
(y)
 
Verführt doch den armen Tadpole nicht dazu, doch noch wieder Objektive zu kaufen. :angel:
Danke, dass Du Dich so um mich sorgst, JM!
:lol:

... doch ?

Für Nikon gibts das Original mit 125mm und leider nur sehr, sehr teuer auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen.
Das war der "Weiße Elefant"?
Davon gibt es vielleicht noch ein Dutzend weltweit.
Da kann man gleich Picasso oder Schiele sammeln, kommt gleichteuer und man hat sofort das fertige Bild an der Wand.
:lol:
 
as war der "Weiße Elefant"?
Davon gibt es vielleicht noch ein Dutzend weltweit.
Da kann man gleich Picasso oder Schiele sammeln, kommt gleichteuer und man hat sofort das fertige Bild an der Wand.
:lol:

Das ist übertrieben. Es gibt alleine in der Bucht aktuell 14 Stück davon, von den 14 sind 5 für Nikon, gibt aber auch andere Anschlüsse. Es kostet halt 1500 bis 2000, plus in den meisten Fällen noch Import nach D. Damit kostet es z.B. rund das Doppelte von einem gebrauchten Nikon 105/2.0 DC. Nicht grade ein Schnäppchen, aber auch nicht übertrieben teuer.
Die wirklichen Sammerdinge sind einiges teurer. Z.B. ein 13mm Ai-S
 
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