Besser als mit den Bilder in #29 kann man es doch nicht erklären - finde ich. 



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Dann hätte ja ein Objektiv (in diesem Fall ein 70 mm F2,0) an Kleinbild, APS-C, mFT usw.... jeweils immer dieselbe Schärfentiefe und Freistellung?
Die Erfahrung und weitgehende Übereinkunft sagt jedoch dass das eben nicht der Fall ist.
Zur Erklärung: ob man - beim selben Objektiv - einen kleineren Sensor verwendet, in der Kamera auf Crop Modus umschaltet, oder nachträglich per EBV beschneidet hat auf Schärfentiefe, Freistellung und Bildwirkung exakt dieselben Auswirkungen.
Voraussichtlich der Betrachtungsabstand..Ich drucke ein Bild aus, was im Original 100x100cm beträgt. Jetzt schneide ich daraus 50x50cm raus, was ändert sich ?
Damit vergleichst du jedoch verschiedene Ausgabegrößen (in deinem Fall 100x100 vs. 50x50). In diese Falle tappt man leicht, und kommt damit zu unzutreffenden Schlussfolgerungen.Es geht hier aber um in der EBV gecropptes Bild !!!
Ich drucke ein Bild aus, was im Original 100x100cm beträgt (Ausgangsbild). Jetzt schneide ich daraus 50x50cm(Crop) raus, was ändert sich ?
Und auch:Der Wert ändert sich nicht dann wenn Du einen Ausschnitt erzeugst - sondern dann, wenn Du diesen Ausschnitt stärker vergrößerst um die gleiche Bildgröße zu erhalten
Daher nochmals:Und am Weglassen dieses Unterschieds in der Behandlung der beiden Bilder krankt die Diskussion regelmäßig und erzeugt Unverständnis.
Richtig.Daher nochmals:
Verwendung eines kleineren Sensors, Cropmodus in der Kamera und
nachträgliches Beschneiden per EBV haben bei gleicher Ausgabegröße des Endprodukts exakt dieselben Auswirkungen auf Schärfentiefe, Freistellung und Bildwirkung.
Es ist egal wo gecroppt wird, immer das gleiche Ergebnis!Es geht hier aber um in der EBV gecropptes Bild !!!
er Wert ändert sich nicht dann wenn Du einen Ausschnitt erzeugst - sondern dann, wenn Du diesen Ausschnitt stärker vergrößerst um die gleiche Bildgröße zu erhalten
Das kann ja jeder der mehrere Sensorformate und Objektive hat alles selbst überprüfen, das Modell stimmt, egal ob der Sensor cropt, oder das von einem größeren Sensor später in der EBV geschieht.Und am Weglassen dieses Unterschieds in der Behandlung der beiden Bilder krankt die Diskussion regelmäßig und erzeugt Unverständnis.
Anschaulicher kann man es nicht mehr erklären, das gehört eingerahmt und an die Wand gehängt als Lehrsatz!Dann hätte ja ein Objektiv (in diesem Fall ein 70 mm F2,0) an Kleinbild, APS-C, mFT usw.... jeweils immer dieselbe Schärfentiefe und Freistellung?
Die Erfahrung und weitgehende Übereinkunft sagt jedoch dass das eben nicht der Fall ist.
Zur Erklärung: ob man - beim selben Objektiv - einen kleineren Sensor verwendet, in der Kamera auf Crop Modus umschaltet, oder nachträglich per EBV beschneidet hat auf Schärfentiefe, Freistellung und Bildwirkung exakt dieselben Auswirkungen.
Und wenn man nur einen Teil davon zitiert - äh, ausschneidet - , ändert sich dann die Tiefe der philosophisch/technischen Betrachtung?...das gehört eingerahmt und an die Wand gehängt
nachträgliches Beschneiden per EBV haben bei gleicher Ausgabegröße des Endprodukts exakt dieselben Auswirkungen auf Schärfentiefe, Freistellung und Bildwirkung.
Damit vergrößerst du ja die Unschärfe (zum Beispiel wäre der Durchmesser eines Unschärfekreises, den wir als "Bokehball" sehen, dann größer) im Vergleich zum Ausgangsbild. Du hast also auf magische Weise die "Blende geöffnet".und Scaliere dann wieder auf 8000x4000 und jetzt ändert sich alles was im Ausgangsbild war?
Du musst nicht zwingend mehr vergößern. Das ist nur eine (willkürliche, aber vernünftige) Annahme zur Diskussion vergleichbarer Dinge.Erst Croppe ich dann Scaliere ich ? und dann habe ich auf einmal gezaubert und ein ganz anderes Bild ?
Also 8000x4000 ich Croppe auf 4000x2000 und Scaliere dann wieder auf 8000x4000 und jetzt ändert sich alles was im Ausgangsbild war?
Erstaunlich, welchen Verlauf dieser Thread genommen hat. Man hat den Eindruck, alle reden/schreiben aneinander vorbei. Schau dir den Eröffnungs-Beitrag an, die Fragestellung ist doch eigentlich simpel. Es soll mit 70mm f/2.0 fotografiert werden und der TO will croppen auf einen Ausschnitt entsprechend 105mm, und die Frage war, welcher Blende das Crop-Ergebnis bei einem real mit 105mm aufgenommenenem Bild entspricht (ist das dann noch f/2 oder eben nicht und nach welcher Formel man das berechnen kann). Da es im Grunde um die immer wiederkehrende Äquivalenz-Diskussion geht kam dann im Threadverlauf noch der dezente Hinweis mit dem Murmeltier...Ich verstehs einfach nicht...
Das passt nicht zur Fragestellung in Beitrag #1Das Problem ist, dass bei deinem Beispiel nicht die Brennweite gecroppt wird: einmal 32mm und einmal 50mm.
Richtig wäre es, an beiden 50mm f4 zu verwenden. Dann müssest du mit APS/C weiter zurück gehen, um den gleichen Bildausschnitt zu erhalten und würdest weniger Freistellung erhalten.
Das Problem ist, dass bei deinem Beispiel nicht die Brennweite gecroppt wird: einmal 32mm und einmal 50mm.
Richtig wäre es, an beiden 50mm f4 zu verwenden. Dann müssest du mit APS/C weiter zurück gehen, um den gleichen Bildausschnitt zu erhalten und würdest weniger Freistellung erhalten.
Das passt nicht zur Fragestellung in Beitrag #1
Wenn ich ein Bild mit 70mm und f2 so croppe, dass der Ausschnitt 105mm entspricht, dann entspricht die Freistellung natürlich nicht mehr f2, sondern eben "schlechter". Gibt es da wohl eine Formel, wie man das umrechnet? Kann man das ganz einfach mit Dreisatz errechnen? Also 105mm/70mm=1,5 und dann f2 mal diesem Faktor 1,5 = somit f3?
Wie so nicht? Der einzige Unterschied ist doch, dass im Eingangsthread ein 70mm Objektiv verwendet wird und kein 50mm.Das passt nicht zur Fragestellung in Beitrag #1
Genau, die gezeigten Bilder sind genau auf die eigentliche Frage des TO gemünzt... nicht mehr, nicht weniger (vor allem das erste Bild). Alles weitere findest du auch im Link, nach dem 2. Bild, da habe ich dann Brennweite und Blende so angepasst, dass ich von gleichen Standpunkt aus ein äquivalentes Bild bekomme... aber da war nicht die Frage, sondern:
Wenn ich ein Bild mit 70mm und f2 so croppe, dass der Ausschnitt 105mm entspricht, dann entspricht die Freistellung natürlich nicht mehr f2, sondern eben "schlechter". Gibt es da wohl eine Formel, wie man das umrechnet? Kann man das ganz einfach mit Dreisatz errechnen? Also 105mm/70mm=1,5 und dann f2 mal diesem Faktor 1,5 = somit f3?
Wie so nicht? Der einzige Unterschied ist doch, dass im Eingangsthread ein 70mm Objektiv verwendet wird und kein 50mm.
In dem obigen Bildbeispiel wird aber beim Crop (APSC statt KB) eine andere reale Brennweite verwendet - 32mm statt 50mm.