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Weniger auffallen auf der Straße

Große Kamera kann schon nervig sein, ich bin mit einer Ricoh Gr unterwegs, das hilft.

Ansonsten ist das wichtigste, das du nicht irgendwie nervös oder sonstwie aufgeregt bist sondern eine ruhige Körpersprache hast. Wenn die Menschen denken, dass es für dich das ganz normalste der Welt ist Fotos auf der Straße zu machen, werden die wenigsten auch irgendwie misstrauisch, sondern gehen offen mit der Sache um. Deshalb auch niemals verstecken, dass du Fotos machst sondern offen damit umgehen.

Ich gehe auch gerne mal mit dem Blitz raus und "schieß" dann die Leute aus vielleicht 1-2 Metern Entfernung ab. Die Reaktionen darauf sind ausschließlich positiv, positiver sogar, als wenn ich ohne Blitz unterwegs bin. Wenn du selber Spaß dabei hast, die Menschen anlächelst ihnen vielleicht die Bilder zeigst wenn sie doch mal nachfragen dann geht das alles ohne Probleme.


Doc Brown - Berlin
by Sebastian Jacobitz, on Flickr
 
Es geht hier aber laut Aussage des TO nicht um das Fotografieren von Personen.

Ändert ja an der Aussage nichts. Wenn er sich weniger darum kümmert sich darüber zu sorgen was andere Menschen über ihn denken werden ihn

1. weniger Leute anschauen

2. wird es ihm egal sein selbst wenn welche noch fragend schauen

Aber es werden immer Menschen schauen nicht mal unbedingt wegen der Kamera sondern weil wir generell in der Öffentlichkeit immer angeschaut werden, das machen Menschen nunmal so. Nur wenn du unsicher bist und dir deswegen negative Gedanken machst (weshalb schauen die nur so?) wird dir das ganze irgendwann auf die Nerven gehen.
 
Also mir ist das immer herzlich egal, ob da irgendwelche Leute schauen, wenn ich fotografiere.

Es kann sein, dass der Eine oder die Andere mal kurz den Kopf dreht, um zu sehen, was ich da mache, aber das war es dann schon.

Lustig wird es eher, wenn ich jemand, wie meine Frau oder meinen Sohn, ganz bewusst posen lasse in einer Umgebung in einem kleinen Ort oder einer Stadt. Das kann manchmal ganz witzig sein, vor allem wenn Umstehende bzw. Vorbeilaufende denken, es würde sich um ein Modeshooting oder Ähnliches handeln. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir ist das immer herzlich egal, ob da irgendwelche Leute schauen, wenn ich fotografiere.

Jop, einfach machen und Fell wachsen lassen. Für meine aktuellen Strecken fotografiere ich gerade urbanes Streetlifestyle mit Modellen. Dabei mit Reflektor, Blitz etc etc. Anfänglich hab ich auch immer gedacht die Leute gucken. Tun sie auch, aber meistens nur kurz und eigentlich kaum interessiert.
Und ich bin immer schnell in nem Tunnel und krieg es nicht mehr mit.

Allgemein finde ich, dass ich die Beboachtung deutlich intensiver interpretiere (habe) als die Menschen mich sehen und beobachten.

Gruß!
 
Meine Erfahrung nach 20 Jahren fotografieren auf der Straße:

Die Kamera spielt keine Rolle, auffällig ist man wenn man nicht das fotografiert was alle anderen auch fotografieren. Steht man vor der Sehenswürdigkeit und fotografiert nicht diese ist man auffällig, dreht man sich um und fotografiert diese ist man unauffällig.

Dies gilt nur für den eigenen Kulturkreis, verlässt man diesen ist man sowieso immer auffällig, egal ob man eine, zwei oder Null Kameras dabei hat.
 
Ich weiss nicht so recht, aber ich fühl mich doch manchmal recht angestarrt. Und ich meine mich zu erinnern, dass die Kamera der Auslöser für dieses verhalten ist, also ihre Größe.

Das Problem ist nicht die Kamera, sondern das Problem ist deine Wahrnehmung.

Die Leute kümmern sich weniger um einen, wenn sich dieser wie völlig selbstverständlich verhält.

Ich verkleide mich nie als Tourist oder lege mir eine besondere Verhaltenweise zu. Ich photographiere einfach und es ist mir im Allgemeinen völlig wurscht, ob ich auffallen könnte.

Und nach meinem Empfinden falle ich auch eher nicht auf ... wie sonst könnte ich dann erklären, daß mir oft einfach jemand ins Bild latscht ... :p ;)
 
Dazu fehlt dir vermutlich der GoPro Stick für die Selfies, wie es Touristen en-masse inzwischen machen. Vor allem die Asiaten sind damit in einem Touristenort schon ziemlich lästig. :D

:lol::ugly:

Wahrscheinlich - wäre mit der 7D auch ein bissle schwer :D.

Letzten Samstag in der Wilhelma sind mir auch ein paar dieser Gestalten aufgefallen :ugly:
 
:lol::ugly:

Wahrscheinlich - wäre mit der 7D auch ein bissle schwer :D.

Letzten Samstag in der Wilhelma sind mir auch ein paar dieser Gestalten aufgefallen :ugly:

Ohhh.....ne 6D mit 35mm an nem "Selfiestick" oder einer ähnlichen Konstuktion, z.B. Einbeinstativ, bietet schicke Perspektiven. So mal am Rande angemerkt.
 
Ohhh.....ne 6D mit 35mm an nem "Selfiestick" oder einer ähnlichen Konstuktion, z.B. Einbeinstativ, bietet schicke Perspektiven. So mal am Rande angemerkt.
So war ich heute unterwegs, allerdings auf dem ausgezogenen Einbeinstativ saß eine Fuji X30.
Ausgelöst über ein Smartphone mit Wlan.Laß die Leute schauen, die kennen mich nicht, was soll`s.

Die Steigerung ist eine Teleskopstange, die ich so einmal im Monat einsetze, die ist 4,5m lang.
Der Lohn für den Aufwand sind ungewöhnliche Bilder.

Im Anhang ein Bild von heute mit Einbeinstativ
 

Anhänge

Und ich meine mich zu erinnern, dass die Kamera der Auslöser für dieses verhalten ist, also ihre Größe.
Ich habe dann auch mal andere Menschen beobachtet: Die mit kleinen Kameras fallen nie auf. Es scheint als würde sie keiner wahrnehmen.

Ich würde dem mal zustimmen, wobei natürlich auch andere Faktoren beeinflussen. Selbst die Körpergrösse kann dazu beitragen, dass man halt von weiter gesehen wird.

Die Vermutung (über Kameras) kann ich insofern bestätigen, da ich selber mit ganz unterschiedlichen Kameras fotografiere.
Es scheint so, als wäre die Grösse einer Kamera Indix für die "Wichtigkeit" der Bilder. Klingt seltsam, fällt mir gerade keine andere Definition ein :)
Und dies wiederum "heisst", dass man sich bei grösseren Kameras "vorsichtiger" verhält, als bei kleinen.

Das dem wirklich so ist, lässt sich dann gut beobachten, wenn man zu zweit unterwegs ist, mit ganz unterschiedlich grossen Kameras. Indem die zweite Person den Fotografierenden bzw die Leute herum beobachtet. Eine nicht ganz uninteressante Erfahrung :)
Aber natürlich hängt's wie erwähnt teils auch von einem selber ab. Je souveräner man wirkt, desto besser. Bei verunsichertem Verhalten/Haltung reagieren die Leute entsprechend mistrauisch.

Das Extrem von all dem stellt das "fotografieren" mit Smartphones dar. Dies wird zwar je nach Situation auch mal als störend empfunden, aber weil das dermassen vielen von sich selber vertraut ist, reagieren sie viel eher mit einer Selbstverständlichkeit. Es gehört geradezu "zum Alltag".

Meine Empfehlung : sich nicht beeindrucken lassen, Wenn jemand etwas zu sagen hätte, wird er/sie das schon machen.

Bei Momenten mit Freunden oder Familie ist es dasselbe. Man kann sich mit der Kamera nie unauffällig in die Ecke stellen und eine Feier fotografieren, alle stellen sich gleich posierend hin und alles sieht dann immer so schrecklich gestellt aus.
Ja, das ist wirklich ein Übel. Das hat vor allem mit der jeweiligen Selbstwahrnehmung der Personen zu tun. Kommt bei feierlichen Anlässen noch hinzu, dass sowieso Schalk getrieben wird und es für sehr viele geradezu unmöglich scheint einfach normal in die Kamera zu schauen.
 
Das ist eine reine Frage des eigenen Verhaltens.

Ich fotografiere mit verschiedenen Kameras aber im Extremfall mit einer D5 und 70-200 und das ist kein Problem, wenngleich es richtig ist, dass größere Kameras im Zweifelsfall mehr Aufmerksamkeit erregen. Ich trage die Kamera an der Hand, leicht hinter oder neben mir und bewege mich völlig normal. Und selbst wenn ich eine Tasche und zwei Kameras umhängen habe versuche ich mir das nicht anmerken zu lassen. Mögliche Motive starre ich auch erst mal nicht an, sehe weg sobald ich etwas gesehen habe um die Situation nicht zu zerstören und nähere mich unauffällig.

Wenn ich dann vor dem Motiv stehe gibt es zwei Möglichkeiten:

A. Blick aufnehmen, Kamera zeigen und auf ein Einverständnis warten. Das funktioniert fast in allen Kulturen und Ländern, dass man sich da versteht wenn man sich in die Augen sieht. Problem: gestellte Bilder, wenn man zu lange wartet. Auch da hilft Schnelligkeit.

B. Schnelligkeit, Kamera von unten hochholen, dabei anschalten, zoom schon beim Hochziehen vorwählen, fokussieren, Kamera runter. Problem: Böse Blicke, wenn man doch entdeckt wird und die Person damit nicht einverstanden war. Mögliche Lösung: Entschuldigen und eventuell Bild löschen.
 
Leute, es geht hier immer noch nicht ums Fotografieren von Personen.

Gebäude einer Altstadt fotografieren usw...nicht die Personen an sich, die interessieren mich nicht. Ich mag es eher abstrakt..

Wenn ich speziell mal jemanden fotografieren wollen würde, würde ich natürlich fragen, da würde sich die Frage garnicht stellen..
Ihr seid ja lustig :lol:
 
einverstanden war. Mögliche Lösung: Entschuldigen und eventuell Bild löschen.

oder das Bild erst gar nicht machen.

Ich hatte mal ein Video gesehen mit Tipps für street ph., ein amerikanisches, wo es anscheinend leichter ist.

Tipps:
- dunklere, lässige Kleidung
- kleine Kamera und dann kommt's:
- eine Situation einfach aufnehmen, auf die Leute zugehen, Kamera hoch, fotografieren, anlächeln
 
[…] - kleine Kamera und dann kommt's:
- eine Situation einfach aufnehmen, auf die Leute zugehen, Kamera hoch, fotografieren, anlächeln
… und genau so geht das auch locker flockig mit « der Dicken » ;) Alles eine Frage des Selbstverständnisses im Umgang mit den Dingern.
Die kleine hat - für mich - lediglich den Vorteil, dass der Nacken abends nicht ganz so rott ist
 
Lustig dieses Thema! :)

Ich benötige nicht einmal eine große Kamera, um aufzufallen. Es genügt schon, dass ich weiblichen Geschlechts bin und nicht wie sonst überwiegend üblich, mit einem Handy fotografiere. ;) Da ist es egal, ob ich eine kleine oder große Kamera habe. Oft werde ich von hauptsächlich männlichen Wesen angesprochen. Sie wollen wissen, was ich fotografiere – erzählen mir ihren fotografischen Lebenslauf oder wollen ihren technischen Sachverstand vermitteln. Kann ganz interessant sein, hatte schon wirklich nette Gespräche.

Ich habe mich daran gewöhnt, bin fast immer freundlich (leider gibt es auch nervige Artgenossen, die wohl einer Frau den Umgang mit der Technik nicht zutrauen :( oder auffallen wollen) – habe jedoch schon mal daran gedacht, mir eine Tarnkappe anzuschaffen. Ich will ja fotografieren und nicht quatschen.

Also, immer genug Selbstbewusstsein. Mir ist es egal, ob die Leute gucken – daran habe ich mich inzwischen gewöhnt. Am besten ist es, sich auf sein Hobby zu konzentrieren und die Umwelt geschickt auszublenden. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
So war ich heute unterwegs, allerdings auf dem ausgezogenen Einbeinstativ saß eine Fuji X30.
Ausgelöst über ein Smartphone mit Wlan.Laß die Leute schauen, die kennen mich nicht, was soll`s.
Im Anhang ein Bild von heute mit Einbeinstativ

Läuft, genau so. Vor knapp einer Woche hab ich so nen Portrait auf einem Steg gemacht. Von schräg unten vorne. Perspektive wäre nur auf nem Floß oder schwimmend möglich gewesen.

Insofern, einfach machen. Was passieren kann, haben neunlich ein Portrait in einer UBahn Station geschossen, dass man angeschwatzt wird, gerne mit der Frage ob man für "Topmodel" fotografiert.
Egal, schlagfertig antworten, oder nett oder verscheuchen. Ist aber die absolute Ausnahme dass sowas passiert.
 
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