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wenig Licht + Bewegung = Rauschen ?!

Ein Mitzieher ist doch hier angebracht:

Alle Einstellungen manuell:
1/100 - 1/200 Sekunden
Blende zu: 5.6 - 8
Manuel fokusieren z.B. 3 Meter
Licht muß schon etwas da sein: ISO bis 800?
Dauerfeuer!

OMG
 
...
Meine Fragestellung hierbei war
Wäre für die Waldaufnahmen (Bild1 Bild3 auf Seite1) eine andere Messmethode sinvoller. Z.B. die Spotmessung auf den hellen Hund um den Wald dunkler zu bekommen und so ein Kontrastreicheres Bild.
...ähnlich dem Effekt: Bild 3 Spot auf Hügel
Wenn Du zu wenig Licht für kontrastreiche Bilder hast, dann ist die Messmethode egal! Es wird nix.
Bild 1+3 sind ohnehin unterbelichtet. Wahrscheinlich war die Blende am unteren Anschlag und die Anzeige hat schon geblinkt, denn eine normal arbeitende Automatik (innerhalb der Parameter) hätte wenigstens die halbwegs richtige Helligkeit hinbekommen - zwar verrauscht und/oder verwackelt, aber die Helligkeit würde stimmen.
Bei bewölktem Himmel mitten im Wald hat man nicht genug Licht für kontrastreiche Bilder. Da Dein Licht flau ist, ist auch die Messmethode egal. Denn z.B. die Spotmessung benutzt man, um bei hohen Kontrasten nur das Hauptmotiv anzumessen und dieses dadurch dann richtig zu belichten. Gleichzeitig wird die Umgebung dann zwangsläufig "falsch" belichtet, was man in Kauf nehmen muss und in der Bildbearbeitung noch etwas abmildern kann.
Dein Bild "Spot auf Hügel" zeigt eine völlig andere Situation. Da scheint die Sonne und wenn Dein weißer Hund durch die grelle Sonne rennt, dann würde die Spotmessung nur den Hund korrekt messen und ihn dadurch richtig belichten. Zwangsläufig würden die dunklen Stellen im Bild ebenfalls knapper belichtet und dadurch abgedunkelt, was den Kontrast nochmal verstärkt.

Es muss einem klar sein, dass die ermittelte Belichtung des Belichtungsmessers immer auf das Ganze Bild wirkt. Die dadurch eingestellten Parameter wirken immer auf das ganze Bild - egal, wie ich gemessen habe!
 
Ein Mitzieher ist doch hier angebracht:

Falscher Thread :confused:
 
Du kannst schon mit Spot herumexperimentieren, um zu erkennen, wie sich unterschiedliche Helligkeiten im Messefeld, auf die Ergebnisse auswirkt.

Aber, m.M. nach, ist dass eher etwas für spezielle Gegebenheiten (auch aus Zeitgründen), bzw. für sehr erfahrene Fotografen, die aus viel Erfahrung genau wissen was sie tun.

Die Mehrfeld/Matrixmessung bringt durchschnittlich die ausgewogensten Ergebnisse. Wobei die bei widrigen Lichtbedingungen auch deutlich daneben liegen können, aber seltener/weniger deutlich als Spot.
Ein Probefoto geschossen und darauf geachtet, dass das Histogramm (3 Farben) gerade knapp vor den rechten Rand der Anzeige zu liegen kommt und im RAWkonverter die Helligkeit angepasst, bringt Dich am einfachsten/sichersten zu passenden Belichtungen.

Wenn Du immer denselben Hund fotografierst, könntest Du Dir mit Spot schon einen gewissen Erfahrungswert bezüglich der nötigen Korrektur aneignen. Dein Hund scheint mir recht weiß zu sein, sodass Du ins plus korrigieren müsstest, weil der sonst grau wird.

Natürlich bleibt einstellen der Monitorhelligkeit, Anpassung des Kontrastes nach Entwicklung beim gewünschten Labor nicht aus (oder Colorimeter), sonst macht das Ganze so wie so keinen Sinn.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8079316&postcount=14
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gut gemeinter Tipp, der nach einer gewissen Einübungszeit prima funzt:

Erst Belichtung schätzen, dann messen!

Du wirst freudig überrascht sein, wenn du mit deiner Schätzung nach ein paar hundert Bildern nur noch ne halbe Blende daneben liegst :top:
Vorteil, du merkst seeehr schnell, wenn dir die Automatiken ein U fürn X verkaufen wollen!
 
Vielen Dank an euch Alle - für die Tipps, Anregungen und Diskussionen.

Da ich zum fotografieren leider nur am Wochenende gutes Licht habe, sonst komm ich erst abends vor die Tür, nutze ich die Wochentage zum "trainieren".
Fürs Wochenende gehe ich lieber erstmal back to the roots. Also zurück zu den Einstellungen mit denen ich schon schöne Fotos gemacht habe. Wenn dann das Zusammenspiel und die Handgriffe besser sitzen, habe ich jetzt genug input welches ich nutzen kann. Wie einige schon gesagt haben, ist es bestimmt sinnvoll langsam anzugehen. Trotzdem finde ich, dass man gerade durch die schweren Situationen schnellere und effektivere Lernfortschritte erreichen kann. Ich habe viele hilfreiche Tipps bekommen, leider aber auch einige Posts die pauschal in Richtung "lass es doch einfach" gehen.

Auch mit den Kitobjektiv und nur zweimaliger Durcharbeitung des Fotolehrganges kann man ganz gute Ergebnisse erzielen. Das es auch bei mir funktioniert seht ihr unten. Auch wenn Sie meiner Meinung keine Problembilder sind (der ein oder andere wird mir da widersprechen) und hier nicht reingehören, möchte ich Sie trotzdem hier posten. Alle meine Bilder sind in RAW ohne Nachbearbeitung.
1. damit andere DSLR-Starter sehen, dass zwischen den Bildern Welten liegen können. Bei mir leider noch Zufall, aber daran wird gearbeitet.
2. nicht jeder Anfänger der mit Problemen kommt hat noch nie was von dem Fotolehrgang gehört. Der Link steht hier ja mindestens zwei mal pro Thema. Wenn das das Allheilmittel wäre, gäbe es die Kategorie "Problembilder" nicht
3. weil sie schön sind

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und einen dunklen, warmen Platz heute Abend bei der Sternschnuppen-Jagd

mfg Chefkoch12
 
Ich habe gestern ein bisschen ausprobiert; mit verschiedenen Programmen, M, TV, AV, P, A+ Auto ISO, manuelle ISO Vorgabe.

Dabei ist mir aufgefallen, dass ich überhaupt kein Gefühl für die Lichempfindlichkeit des Sensors habe (respekt an alle Analog-Fotografen :top:).

Dieses Gefühl wirst Du meiner Meinung nach mit planlosem Herumspielen auch nicht bekommen.

Bleib lieber erst mal übungshalber bei einer festen Einstellung und schau, was für Werte sich damit ergeben. Mein Vorschlag: Av, Matrix-/Mehrfeldmessung ohne Belichtungskorrektur, Blende 8, ISO 400 für helleres Licht; bei weniger Licht dann Umstellung auf Blende 5,6 und ISO z.B. auf 1600.

Belichtungsseitig hast Du dann nur ein handliche Variable, die Verschlußzeit.

Ich handhabe das selbst ganz ähnlich. Bei Av kannst Du weitgehend dauerhaft bleiben, die Parameter kannst Du mit etwas mehr Erfahrung besser an die Situation anpassen. Da gibt es ja noch ein paar Sachen mehr zu bedenken, die Du aber erst mal ignorieren kannst, z.B. die blendenabhängige Schärfentiefe und bei hohen ISO-Einstellungen starke Bildqualitätsverluste.

Wenn Du diesen Motivbereich ernsthaft bei wenig Licht vertiefen willst, wirst Du um ein lichtstärkeres Objektiv nicht herumkommen, z.B. ein Zoom mit durchgehend f/2,8. Das 18-55 IS ist aber ansonsten ganz bestimmt nicht so schlecht, daß man unbedingt etwas anderes kaufen müßte.

BTW: Du hast keine EOS 650, sondern eine 650D. ;)
 
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