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wenig Licht + Bewegung = Rauschen ?!

Da gabs doch mal einen Link...aja...der hier!

+10 EV, wenn man grüne Bilder mag

Gr.

:top: genial idee ;D aber ich glaube kaum das der TO wenn er grad mit der fotografie angefangt hat mal 6400 dollar locker legt für sowas ;D

und zum thema:

abends kann man eigentlich nur mit hoher iso oder langer belichtung oder blitz arbeiten ;) ansonsten ist es eher schwer gute bilder rauszubekommen ;)

geh am am tage also wenns richtig hell ist und noch nicht dunkel wird ;) da müssten die lichtverhältnisse auch für 1/500 stimmern ;)

lg schuri
 
Mit Verlaub, das ist so pauschal völliger Unsinn.
Ob die Lichtwage auf 0 steht oder besser ganz wo anders hängt von der verwendeten Messmethode und dem Sujet ab.
Wenn der TO in die schatten reinmisst mit Spotmessung dollte sie ca. auf -2 EV stehen, wenn er in weisse Wolken rein misst auf ca. +2 EV.
Usw. usf. Bitte nicht anderen unterstellen sie hätten Belichtungsmessung nicht verstanden wenn man sie selber nicht 100% versteht :-)

Ja das versteht bestimmt jemand mit NULL ahnung:ugly:
Für einen Anfänger ist die Pauschale Antwort besser als eine mit Fachbegriffen und unverständlichem gedöns geschriebene Erklärung!

Für den Anfang reicht das erstmal! Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!
 
Ja das versteht bestimmt jemand mit NULL ahnung:ugly:
Für einen Anfänger ist die Pauschale Antwort besser als eine mit Fachbegriffen und unverständlichem gedöns geschriebene Erklärung!

Für den Anfang reicht das erstmal! Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!

Wenn es eine pauschale Aussage für einen Anfänger hätte werden sollen, dann hättest Du mindestens dazu schreiben müssen für welche Messmethode das gelten soll. Und selbst für Matrix oder Integralmessung stimmt es nicht.
Fotografier mal einen Polarfuchs im Sonnenschein im Schnee und stell Deine Lichtwaage mit egal welcher Messmethode auf 0. Was erhälst Du? Richtig, ein ca. 2 Blenden zu dunkles Bild.
Dann fotografier mal eine schwarze Katze die im tiefen Schatten eines Baumes hockt und stell Deine Lichtwaage auf 0. Was erhälst Du? Eine 2 Blenden zu helles Bild.

Ergo, die pauschale Aussage ist und bleibt unsinn.

Gruß

Alex
 
Hab Grad kein Schne und keine Polarfuchs.......
Sorry wusste nicht das die beste Lernmethode die ist alle Informationen auf einmal zu erhalten. Ich dacht immer man versteht es Schritt für Schritt einfach besser. Mein Fehler Wwo st das Sarkasmus Smilie?
 
Hab Grad kein Schne und keine Polarfuchs.......
Sorry wusste nicht das die beste Lernmethode die ist alle Informationen auf einmal zu erhalten. Ich dacht immer man versteht es Schritt für Schritt einfach besser. Mein Fehler Wwo st das Sarkasmus Smilie?

Richtig, schritt für schritt ist am besten.
Daher den ersten Schritt richtig machen. Belichtungsmessung richtig lernen auf www.fotolehrgang.de und dann los legen.
Das was Du gemacht hast war nicht Schritt für Schritt sondern Du hast ihm einen Schritt nur halb erklärt :-)

Ich persönlich bin der Meinung dass Belichtungsmessung in der Fotografie ein recht überschaubares und nicht zu komplexes Thema ist, dabei aber so wichtig dass man es ruhig versuchen sollte zu verstehen.
 
Wenn man sich die Exifs zu den Bildern, die um 21Uhr gemacht wurden anschaut, dann sieht man, dass die vorhandene Ausrüstung keinen Spielraum mehr bei der Einstellung der Parameter hat. Egal wie man es dreht, irgendwo fehlt's. Einzig die höhere Lichtstärke eines anderen Objektivs würde noch etwas bringen, wenn man ansonsten keinen Blitz (aus verständlichen Gründen) einsetzen möchte.

Dann ist es auch nicht sooo sehr von Bedeutung, ob der TO die fotografischen Grundlagen vollständig verinnerlicht hat, denn auch mit Grundlagen fehlt einfach das Licht. Mit den Grundlagen probiert man allerdings vielleicht nicht so lange verzweifelt rum, weil man schneller kapiert, dass es ohnehin nichts werden kann.
 
Das was Du gemacht hast war nicht Schritt für Schritt sondern Du hast ihm einen Schritt nur halb erklärt :-)

Richtig nur die Hälfte. Und zwar die die zuerst kommen sollte. Ohne das Wissen bringen mir die Messmethoden nichts. Du hättest Sie ja als Ergänzung bringen können ohne meine Erklärung als unsinnig hinzustellen. Mir sind die Messmethoden übrigens mehr als vertraut, da ich sehr oft damit arbeite. Deswegen weiss ich aber auch das es nicht so einfach ist wir Du beschreibst.
 
Richtig nur die Hälfte. Und zwar die die zuerst kommen sollte. Ohne das Wissen bringen mir die Messmethoden nichts. Du hättest Sie ja als Ergänzung bringen können ohne meine Erklärung als unsinnig hinzustellen. Mir sind die Messmethoden übrigens mehr als vertraut, da ich sehr oft damit arbeite. Deswegen weiss ich aber auch das es nicht so einfach ist wir Du beschreibst.

Erklärt hast Du ja nix. Du sagtest die Lichtwaage muss immer auf 0 stehen. Du hast nicht gesagt unter welchen Bedingungen und für welche Messmethoden das gilt und Du hast auch keine Erklärung gebracht warum das so sein sollte. Was hätte ich da ergänzen sollen?!

Die Aussage ist und bleibt so ohne weitere Erklärung völlig unsinnig und stellt, in meinen Augen, auch keinen Lernschritt dar, noch nichtmal nen halben.
 
Danke schön für die vielen Antworten.
Vorweg: Ich finde Fachbegriffe auch für Anfänger wichtig. Wenn man nicht direkt versteht was damit gemeint ist, hat man wenigstens etwas nach dem man suchen kann.

Ich habe gestern mal auf die Lichtwaage geachtet und ein bisschen ausprobiert. Danke für den Hinweis. Ich dachte bisher das wäre die AEB Anzeige :D und das Thema lasse ich mir für später offen.

Messmethoden
Ich habe im Fotolehrgang und im Handbuch nachgeschaut. Hier wird leider immer nur davon gesprochen wenn im Hintergrund zu viel Licht vorhanden ist.
Nehmen wir mal Bild 1:
heller Hund, im Hintergrund schattiger Wald (nicht Abends, sondern sonniger Nachmittag). Bei der Mehrfeldmessung versucht die Kamera ein Mittel aus allen Helligkeitsinformationen im Bild zu finden, richtig? Da ca. 85% des Bildes aus Schatten besteht wird das Bild eher dunkel im Gesamteindruck. Effektiv sind die schwarzen Stellen aufgehellt und die weißen Stellen abgedunkelt.
Hätte ich hier mit der Selektiv- oder Spotmessung auf den hellen Hund einen anderen Bildeindruck. Also Hund "normal hell" und der schattige Wald kräftig dunkel ohne die Schatten verrauscht aufzuhellen.
Wenn meine Gedankengänge richtig sind würde ich das nächstemal bei Bild 5 auf Mittenbetone Messung stellen.
 
Mahlzeit

Wenn du gerne etwas mehr zu Messmethoden und Belichtung wissen möchtest kann ich dir das Buch von Adrian Bircher "Belichtungsmessung"
wärmstens empfehlen.
 
Du sagtest die Lichtwaage muss immer auf 0 stehen.

Das habe ich so nicht gesagt! Ich sagte "sollte im Gleichgewicht sein" Was soviel heist wie Null aber nicht immer! Kein Anfänger fängt an Belichtungskorrekturen vorzunehmen wenn er deise nicht versteht.


Bei der Mehrfeldmessung versucht die Kamera ein Mittel aus allen Helligkeitsinformationen im Bild zu finden, richtig?Da ca. 85% des Bildes aus Schatten besteht wird das Bild eher dunkel im Gesamteindruck. Effektiv sind die schwarzen Stellen aufgehellt und die weißen Stellen abgedunkelt.

Grob gesagt versuch die Cam spitzen zu vermeiden. D.h. zu helle Stellen wie zu dunkle Stellen werden vermieden. Da kann es aber auch passieren, dass das Bild zwar richtig belichtet ist aber das Motiv kann leicht drüber oder drunter sein. Ein Schwarzer Hund wäre bei Bild 5 wahrscheinlich unterbelichtet worden (zu Dunkel) und ein Weisser vieleicht leicht drüber und ein SW Hund wäre drunter und drüber:D. Aber das kann man so Pauschal nicht sagen. Vielleicht währe Mittenbetont besser gewesen aber der Hund bewegt sich ja. Also ändert sich auch der Hg (Hintergrund).

Hätte ich hier mit der Selektiv- oder Spotmessung auf den hellen Hund einen anderen Bildeindruck. Also Hund "normal hell" und der schattige Wald kräftig dunkel ohne die Schatten verrauscht aufzuhellen.

Je nachdem was du in deiner CAM an Zusatzfunktionen eingestellt hast, wird vielleicht tatsächlich etwas aufgehellt. Das kann man aber auch ausschalten. Welche Messmethode sinnvoll ist, ist nicht leicht zu beantworten. Es gibt zwar Messmethoden die für gewisse Situationen besser geignet sind, aber das wird dir schon selbst klar werde wenn du Sie verstanden hast. Ich persönlich verwende überwiegend die Spotmessung bei meinem Hund! Bei gewissen Lichtsituationen verwende ich dann einfach die Belichtungskorrektur. Das ist aber kein Allheilmittel denn ich habe einen überwiegend weissen Hund . Bei einem schwarzen Hund wäre das wohl eher Kontraproduktiv. Am besten du nimmst mal eine sehr dunkles Motiv mit hellem Hintergrund und andersrum und schaust mal was bei den unterschiedlichen Messmethoden passiert.

mfg
DB
 
Ich habe gestern ein bisschen ausprobiert; mit verschiedenen Programmen, M, TV, AV, P, A+ Auto ISO, manuelle ISO Vorgabe.

Dabei ist mir aufgefallen, dass ich überhaupt kein Gefühl für die Lichempfindlichkeit des Sensors habe (respekt an alle Analog-Fotografen :top:). Darum habe ich gestern viel auf P fotografiert und mit den ISO Werten gespielt. Das war bei dem Wetter -Sonne da, Sonne weg- nicht einfach. Doch ich denke ich bekomme so ein Gefühl, ob ich bei den vorhandenen Lichtverhältnissen ein gutes Bild bekomme oder nicht.


Dann habe ich die unterschiedlichen Messmethoden auch getestet.

Am besten du nimmst mal eine sehr dunkles Motiv mit hellem Hintergrund und andersrum und schaust mal was bei den unterschiedlichen Messmethoden passiert.
DB

Ergebnisse angehängt...
 
Bild 3 ist ja noch ok. Blende 8 und 1/125. Und dann kommt bei Bild 2 dann eine größere Blende (f5) ins Spiel und die Belichtungszeit wird mehr als verdoppelt?!

Du, ich halte überhaupt nix von irgendwelchen Schüssen ins Grün, die dann hier gepostet werden und die Leser sich selbst einen Reim drauf machen müssen.

Im Übrigen würde ich bei deinem Kitobjektiv die Blende immer so weit öffnen wie es geht. Hab keine Erfahrung mit dem Tv Modus, weil ich den selbst noch nie benutzt habe, auch nicht bei Bewegungen.

Ich bin beim Mountainbiken im M Modus und mache einen Testshot auf den Bereich wo der Fahrer gleich lang kommen wird. Dabei stelle ich eine Zeit ein, die eben Bewegungen einfrieren läßt. Irgendwas ab 1/500. Blende bei deinem Objektiv immer so weit auf wie möglich! und wenn das dann zu dunkel ist, dann passe ich die ISO an. Mach das doch auch mal so. Ach ja. Ich benutze Spotmessung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei P variiert die Blende, was es unübersichtlich macht.
Wie gesagt AV, Blende auf, dann siehst Du sofort, was beim jeweiligen ISO für Zeit rauskommt.
Vergiss P für Bewegtaufnahmen.
T auch derweil.
 
Bild 1 ist ja noch ok. Blende 8 und 1/125. Und dann kommt bei Bild 2 dann eine größere Blende (f5) ins Spiel und die Belichtungszeit wird mehr als verdoppelt?!

Du, ich halte überhaupt nix von irgendwelchen Schüssen ins Grün, die dann hier gepostet werden und die Leser sich selbst einen Reim drauf machen müssen.

Die Aufnahmen sind im P modus geschossen. Das bedeutet, dass ich ISO-100 vorgegeben habe und keine Einfluss auf Blende und Belichtungszeit hatte.
Du hast recht, durch die unterschiedlichen Belenden und Zeiten ist ein Vergleich nicht möglich.

Aber hier ging es nur um unterschiedliche Messmethoden.
Bild 1 Mittelbetont
Bild 2 Spot auf Bäume
Bild 3 Spot auf Hügel

Meine Fragestellung hierbei war
Wäre für die Waldaufnahmen (Bild1 Bild3 auf Seite1) eine andere Messmethode sinvoller. Z.B. die Spotmessung auf den hellen Hund um den Wald dunkler zu bekommen und so ein Kontrastreicheres Bild.
...ähnlich dem Effekt: Bild 3 Spot auf Hügel
 
EDIT: ich meinte vorhin natürlich Bild 3 ist ok! Hatte die falsche Reihenfolge im Kopf!

P Modus einfach vergessen! Und klar ist doch auch, dass bei Spotmesung auf den dunklen Wald was anderes bei rum kommt als bei der Messung auf den in der Sonne liegenden Hügel direkt vor dir! Weiß nicht, was dir diese "Testbilder" bringen sollten. Das meinte ich damit, dass ich davon nix halte. Du hast Zeit verschwendet für nix und wieder nix.

Und warum wolltest du an ISO 100 festhalten? Ich versteh das alles nicht. Man kann ja Fragen hier stellen, aber du hast ne DIGITALE Kamera, da kannste jetzt mal rausgehen und die dir hier gegeben Tipps umsetzen.

Aber nicht mehr im P Modus!!!

Und ja, Spotmessung auf den hellen Hund ist natürlich gut, weil er ja das Hauptmotiv sein soll!
 
Ein Mitzieher ist doch hier angebracht:

Alle Einstellungen manuell:
1/100 - 1/200 Sekunden
Blende zu: 5.6 - 8
Manuel fokusieren z.B. 3 Meter
Licht muß schon etwas da sein: ISO bis 800?
Dauerfeuer!
 
Im Übrigen würde ich bei deinem Kitobjektiv die Blende immer so weit öffnen wie es geht.

Bitte nicht!! :eek:
Ich seh schon den nächsten Thread: "Landschaftsaufnamhe unscharf"

Wenn deine Intention ist nette Hundefotos zu machen da geh raus wenns Licht passt. Welchen Modus du dafür nimmst ist völlig schnurz, die Parameter ISO, Blende und Zeit müssen passen. Jeder wird dir was anderes sagen und seine Arbeitsweise als richtige darstellen -so wie ich vorher. Also raus mit dir :top:

Gr.
 
...Z.B. die Spotmessung auf den hellen Hund ...

Mahlzeit

Richtig, wenn Spotmessung auf den hellen Hund, wird der Wald dunkler.
Aber ob der Hund dann automatisch richtig belichtet wird hängt mal davon ab, wie viel Licht er reflektiert! Hat er ein sehr helles Fell, steuert dir deine Automatik wieder eine zu kurze Zeit bei und das Fell sieht wieder dunkler aus, als es in Wirklichkeit ist :mad:
Das liegt daran, dass der Belichtungsmesser auf das Reflexionsvermögen eines bestimmten Grauwerts (18%) geeicht ist und da will er mit seinem Messergebnis auch immer wieder hin :top:

Du siehst das übrigens schön an deinem 3. Bild mit der Spotmessung.
Ich nehm mal an, du hast da einfach auf die Bildmitte gemessen, helles Gras mit ein bisschen dunkler Wald.
Grünes Gras reflektiert in etwa gleich wie 18% Grau, kann man mal mit ner Graukarte ausprobieren :).
Durch den Einfluss des dunklen Waldes in die Messung wurde die Blichtung nen Tick zu lang gesteuert, dadurch wirklt die grasfläche noch etwas überbelichtet.
 
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