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Wenig Kontrast bei Gischt am Rheinfall

Zu blöde ein Bild hochzuladen - jetza...
 
Auf dem Display sieht man sehr gut, ob das Bild ueberbelichtet ist - man muss nur entweder die Highlight-Warnung anstellen oder (noch besser) das Histogramm anschauen.

Nur hilft bei diesem Bild das Anschauen des Histogramms auch nicht weiter. Ich habe das Histogramm des Originalbildes mal angehängt. Die Lichter sind stark beschnitten und Mitteltöne kaum vorhanden. Bei der hier notwendigen Belichtungskorrektur um ca. 2 1/2 Blenden nach unten würden die Tiefen komplett in die Beschneidung gehen und ich hätte ein Bild mit korrekt belichtetem Wasser und einem schwarzen Hintergrund.

Der Kontrastumfang des Motivs ist halt ca 2 1/2 Blenden größer als ihn die Kamera darstellen kann und ich sehe keine Möglichkeit mit fotografischen Mitteln hier zu einem korrekt belichteten Bild zu kommen.

Gruß Bernd
 
Nur hilft bei diesem Bild das Anschauen des Histogramms auch nicht weiter. Ich habe das Histogramm des Originalbildes mal angehängt. Die Lichter sind stark beschnitten und Mitteltöne kaum vorhanden. Bei der hier notwendigen Belichtungskorrektur um ca. 2 1/2 Blenden nach unten würden die Tiefen komplett in die Beschneidung gehen und ich hätte ein Bild mit korrekt belichtetem Wasser und einem schwarzen Hintergrund.

2 1/2 Blenden? Wo hast Du denn diesen Wert her? Mit -2/3 Blenden und RAW waere das problemlos auszugleichen gewesen. Vermutlich wuerde schon ein einfaches RAW mit gleicher Belichtung ausreichen, um vernuenftige Details in den Highlights zu bekommen.

Und wenn der Dynamikumfang nicht ausreicht, sieht man das zumindest im Histogramm.
 
Hab mich mal probiert, evtl. gefällt es ja. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
2 1/2 Blenden? Wo hast Du denn diesen Wert her? ....

Muß ich auch berichtigen.
Ich hatte noch den Bearbeitungsvorschlag in #17 im Kopf, wo ich die Belichtung um ca. 2 1/2 Blenden reduziert habe. Den Rest habe ich mit Füllebenen abgedunkelt; muß natürlich auch mit berechnet werden.

Gruß Bernd
 
Muß ich auch berichtigen.
Ich hatte noch den Bearbeitungsvorschlag in #17 im Kopf, wo ich die Belichtung um ca. 2 1/2 Blenden reduziert habe. Den Rest habe ich mit Füllebenen abgedunkelt; muß natürlich auch mit berechnet werden.

Gruß Bernd

Und aus einem solchen, zu dunklen Ergebnis, das Du aus einem JPEG gezogen hast, meinst Du jetzt, berechnen zu koennen, wie viel ueberbelichtet war? Cool, das will ich auch koennen...
 
Toll, was Ihr aus dem Bild noch herausholen konntet. Ich werde das auch mal probieren.
Ich finde die Wasser-Stellen super gelungen und meiner Meinung nach muss gar nicht jeder Tropfen erkennbar sein. An dem Tag war es schon schwierig mit bloßem Auge eine genaue Struktur im Wasser zu erkennen. Meine Kamera wollte dann halt gar nicht mehr mitspielen.
Was mir an den meisten Bildern im "grünen" bereich nicht gefällt, ist dass die Landschaft hinterher so künstlich aussieht. Hat ein bisschen was von ner Postkarte. Nicht dass Ihr mich falsch versteht, denn ich weiß Eure Mühe sehr zu schätzen und die Ergebnisse finde ich gut. Ich hätte auch nicht gedacht, dass man aus dem Bild überhaupt noch so viel rausholen kann. Ist vielleicht auch eher geschmackssache.
Wahrscheinlich ist es dann am besten, mir dem Lasso und Ebnenen mehr oder weniger "nur" das Wasser zu bearbeiten.

Das RAW habe ich noch nciht hochgeladen, da ich seit zwei Tagen mit dem laptop und einem UMTS-Stick unterwegs bin. Ich kann da leider solche Datenmengen nicht hochladen. Besteht denn überhaupt noch Interesse daran? Dann würde ich das Montag Abend machen.
 
Wahrscheinlich ist es dann am besten, mir dem Lasso und Ebnenen mehr oder weniger "nur" das Wasser zu bearbeiten.
Ja.

Ich hab es in Gimp so gemacht, dass ich mir via "Nach Farben auswählen" einen Großteil des Wassers ohne die Gischtränder am Felsen in eine neue Ebene kopiert habe.

Dann im Histogramm diese Ebene auf das bisserl Kontrast eingrenzen, nach Graustufen umwandeln und den Kontrast noch etwas erhöht.

Von dieser Ebene nochmal eine Ebene erstellt und mit Gauß'schem Weichzeichner versehen. Die obersten beiden Ebenen mit "Überlagern" ca 75% und nach unten mit "Nachbelichten" 100% eingepackt.

Das RAW habe ich noch nciht hochgeladen, [...]Dann würde ich das Montag Abend machen.
Würde mich schon interessieren.

Bernd
 
Hallo zusammen,

mal eine Frage an die Experten in dieser Runde . . .

Wenn ich mir das Bild ansehe hätte ich folgende Veränderungen an der Kamera vorgenommen:
Blende auf ca. 7.1-8 und die Zeit auf mind. 1.250 -2000 gedreht, sowie die Belichtungsk. ins "minus", dann am Monitor kontrolliert.
So wie ich es verstanden habe liegt der "Fokus" (also das was fotografiert werden sollte) auf dem Wasser, oder?

Wäre das eine Alternative gewesen?

LG
Björn
 
Wenn ich mir das Bild ansehe hätte ich folgende Veränderungen an der Kamera vorgenommen:
Blende auf ca. 7.1-8 und die Zeit auf mind. 1.250 -2000 gedreht, sowie die Belichtungsk. ins "minus", dann am Monitor kontrolliert.

Du hast nicht so recht eine Vorstellung, welche Verhältnisse am Rheinfall herrschen.

Wenn man dort gute Bilder machen möchte, dann muss die Sonne je nach Rheinseite und Wunsch entweder sehr tief, sehr hoch oder irgendwo dazwischen stehen :-)

Mit 1/1.250 bis 1/2.000 als Belichtungszeit killst Du dazu noch die Dynamik des Wassers weil Du dann nur noch eine Ansammlung von Wassertropfen hast die irgendwie unscharf aussehen.

Ich hab mal in meinem Archiv gekramt : Blende 8 und eine Belichtungszeit zwischen 1/50 und 1/150 geben ganz brauchbare Ergebnisse - das hängt aber wie gesagt von der Tageszeit ab, ich war immer früh Morgens da.

Belichtungskorrektur kann man sich ersparen bei dem Dynamikumfang der dort bei Sonnenschein geboten wird - da kommt im Moment kaum eine Kamera mit klar.

Ich hab hier Bilder vom Rheinfall wenn es eher bedeckt war - das sieht nicht so spektakulär aus.

Besser ist es, eine Serie mit unterschiedlichen Zeiten bei hellem Sonnenlicht zu schiessen und dann per Cut & Paste zu arbeiten.

So wie ich es verstanden habe liegt der "Fokus" (also das was fotografiert werden sollte) auf dem Wasser, oder?

(Auto)Fokus auf das Wasser ist hier nicht so recht brauchbar. Ich nehm immer die Insel in der Mitte und blende bisserl ab.

Wäre das eine Alternative gewesen?
Leider nein.

Bernd
 
irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, es koennte mit einer kuerzeren Belichtungszeit....

a) die definitiv vorliegende Ueberbelichtung ein wenig korrigiert werden, und
b) die Struktur des sich immerhin schnell bewegenden Wassers herausgearbeitet werden.

1/1000 ist sicherlich zu kurz, aber ich denke 1/500 oder 1/750, irgendwo in dem Bereich, koennten helfen.

oder sehe ich das falsch ?
 
Hab mir das mal in Lightroom angeschaut, also gross über bzw. unterbelichtet ist da nichts - zumindest nicht so stark dass man es nicht mit den entsprechenden Reglern in den grünen Bereich bekäme. Sieht man ja auch im Posting obendrüber. Mit Belichtungskorrektur, Reperatur, Füllicht und Helligkeit bekommst du da so hin dass weder Lichter ausgefressen sind, noch Tiefen absaufen. Selbst in das Wasser bekommst du noch Zeichnung rein (siehe Posting oben drüber) ohne grosse Klimmzüge wie Pseudo-DRI oder ähnliches zu machen.

Der Rest - Kontrast, Sättigung, etc. ist dann Feinarbeit.

Gruss, Tom
 
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