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Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis?

AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Warum auch nicht?
Wer sagt denn, das man ein Weitwinkel nicht auch bei sehr ungünstigen Lichtverhältnissen verwenden darf?
Vielleicht möchte man ja auch einfacher nur stärker abblenden, als es sonst möglich wäre?

Ein Stabi erweitert immer die fotografischen Möglichkeiten.

Kann ich nicht nachvollziehen, bei unter 30mm Brennweite ist meine Ausschußquote mit oder ohne Stabi gleich hoch. Unter 1/10s nutzt auch der beste Stabi nichts mehr.
Der Vorteil von stabilisierten Objektiven ist, dass auch das Sucherbild beruhigt wird, das ist vor allem bei langen Brennweiten ein riesen Vorteil. Noch ein Vorteil gibt es für den Autofokus der auch das stabilisierte Bild zu sehen bekommt und deswegen genauer und schneller ist.

Grüßle Michel
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Kann ich nicht nachvollziehen, bei unter 30mm Brennweite ist meine Ausschußquote mit oder ohne Stabi gleich hoch. Unter 1/10s nutzt auch der beste Stabi nichts mehr.
Der Vorteil von stabilisierten Objektiven ist, dass auch das Sucherbild beruhigt wird, das ist vor allem bei langen Brennweiten ein riesen Vorteil. Noch ein Vorteil gibt es für den Autofokus der auch das stabilisierte Bild zu sehen bekommt und deswegen genauer und schneller ist.

Grüßle Michel


Den ersten Punkt kann ich wieder nicht nachvollziehen, weil ich durchaus Aufnahmen mit noch längere Zeiten machen konnte. War selbst erstaunt und angenehm überrascht.

Mit stabilisierten langen Teleobjektiven habe ich keine eigenen Erfahrungen, benutze ich nie.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Kann ich nicht nachvollziehen, bei unter 30mm Brennweite ist meine Ausschußquote mit oder ohne Stabi gleich hoch. Unter 1/10s nutzt auch der beste Stabi nichts mehr.
Der Vorteil von stabilisierten Objektiven ist, dass auch das Sucherbild beruhigt wird, das ist vor allem bei langen Brennweiten ein riesen Vorteil. Noch ein Vorteil gibt es für den Autofokus der auch das stabilisierte Bild zu sehen bekommt und deswegen genauer und schneller ist.

Meine kürzeste Brennweite an der K100D ist 18 mm (27 mm KB). Damit bekomme ich durchaus 1/5 Sekunde verwacklungsfrei hin. Testweise habe ich schon bis zu einer Sekunde scharf belichten können, aber das ist nicht die Regel.
Meine längste AF-Brennweite ist 200 mm (300 mm KB). Damit habe ich bisher überhaupt keine Probleme beim Fokussieren gehabt. Wie es mit einem 400 mm AF wäre, kann ich nicht sagen, aber es stimmt schon, dass man dann so stark wackelt, dass der AF Schwierigkeiten bekommen kann.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Meiner Anschauung nach ist der IS prinzipiell im Objektiv besser aufgehoben, denn nur auf dem Weg bekommt man auch ein stabilisiertes Sucherbild.

Aber rein praktisch gesehen gibts nicht alle Objektive mit IS, und noch dazu nur für einen deftigen Aufpreis.

Ich nehme an, dass da dein Freund nicht selbst fragt er kein Profi ist, und demzufolga auch keine Objektive kaufen will die mehr als doppelt so teuer wie das Gehäuse sind.

Deshalb gehört für mich ein IS ins Gehäuse. Der Aufpreis ist gering, und ein IS-Objektiv kann ich gegebenenfalls immer noch dranpacken.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Deshalb gehört für mich ein IS ins Gehäuse. Der Aufpreis ist gering, und ein IS-Objektiv kann ich gegebenenfalls immer noch dranpacken.

Im Gehäuse und im Objektiv? Geht das denn? Das Objektiv versucht auf einen Punkt des Bildssensors zu fokusieren, wenn bei einem Verwackler jetzt auch noch der Bildsensor wandert - wird da nicht Überkompensiert?
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Im Gehäuse und im Objektiv? Geht das denn? Das Objektiv versucht auf einen Punkt des Bildssensors zu fokusieren, wenn bei einem Verwackler jetzt auch noch der Bildsensor wandert - wird da nicht Überkompensiert?

Also, man sollte dann zweifelsohne den Body-IS abschalten, wenn ein Objektiv-IS da ist :D
 
Laut einem Test der Zeitschrift 'Polpular Photography & Imaging' (Oct. 2007) sollen Objektivbasierte Stabilisatoren den Kamerainternen überlegen sein.
Die Beste Stabilisierungsleistung erreichte im übrigen das Nikon 18-200 VR (3/4 Stops). Die Pentax K100D, zum Beispiel, erreichte dagegen nur 1,5-2 Stops.
 
Laut einem Test der Zeitschrift 'Polpular Photography & Imaging' (Oct. 2007) sollen Objektivbasierte Stabilisatoren den Kamerainternen überlegen sein.
Die Beste Stabilisierungsleistung erreichte im übrigen das Nikon 18-200 VR (3/4 Stops). Die Pentax K100D, zum Beispiel, erreichte dagegen nur 1,5-2 Stops.

Dieses Ergebnis widerspricht aber eindeutig sowohl anderen Tests als auch einschlägigen Usererfahrungen.

Wobei ich mehr auf die Usererfahrungen gebe, denn verschiedene Tests derselben Materie widersprechen sich häufig so sehr, daß ich mich frage ob die Testergebnisse wirklich von der Technik abhängen oder nicht doch eher von den Werbekunden......
 
Dieses Ergebnis widerspricht aber eindeutig sowohl anderen Tests als auch einschlägigen Usererfahrungen.

Meinst Du damit die einschlägigen User, die den Body-Stabi in ihren Kameras haben? :evil:

Nach meinen Erfahrungen ist für eine bestimmte Situation ein bestimmtes System sinnvoll. Humbug wäre der Bodystabi bei dicken Tele, im Bereich bis 100mm schlägt er jedoch den IS/VR.

Das Universalgenie ist keins der beiden Systeme.
 
Ob ich mir ein Canon 70-200/2,8 IS, Nikon 70-200/2,8 VR oder Zuiko 35-100/2,0 kaufe, nimmt sich preislich nichts (jeweils ca. 2.000 €). Wenn ich in der Objektivkategorie suche, ist die Frage Objektiv-/Body-Stabi also ziemlich egal, da ich jeweils beides bekomme. Suche ich etwas anderes, ist der Body-Stabi natürlich sehr universell.

P.S.: Wurde übrigens schon spekuliert, ob man bei Olympus mit der E-3 und dem 7-14er bei 7mm und dem Stabi (soll bis zu 5 Stufen bringen) 2 Sekunden belichten kann. Hat aber wohl nicht zu 100 % funktioniert :D.

Bei KB 28 mm in einer Kirche 1/5 Sek feihand fotografieren zu können, ist bestimmt eine schöne Sache. In dem Bereich bietet Nikon halt "nur" das neue 18-55er Kit. Vielleicht wird das 17-55er ja auch mal nachgerüstet.
 
Meinst Du damit die einschlägigen User, die den Body-Stabi in ihren Kameras haben? :evil:

Wer sonst soll über seine Erfahrungen mit dem Body-Stabi berichten wenn nicht User die ihn haben?

Ich habe keine Kamera mit Body-Stabi, daher kann ich nur lesen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Wenn ich dann aber komplett gegensätzliche Äußerungen dazu lese ist mir irgendwo auch klar, daß irgendjemand Mist von sich gibt.

Was ich aber aus eigener Erfahrung kenne ist der IS von Canon, den fand ich schon gut, aber in der Praxis hat der bei mir auch nur mit Glück mal 3 Blenden gebracht, meist nur 2-2,5
 
Wer sonst soll über seine Erfahrungen mit dem Body-Stabi berichten wenn nicht User die ihn haben?

Das sollte heißen, dass natürlich die User mit den Bodystabis ihre positiven Erfahrungen gemacht haben. Viele Meinungen beider Seiten resultieren aber, meiner Meinung nach, aus Unkenntnis des anderen Systems heraus. Meist war es nur das Befummeln im Mediamarkt.

Erst Monate und einiges an Fotos erlauben da ein Urteil, würde ich sagen.

Es kommt übrigens drauf an, welche IS-Linsen Du denn getestet hast. Einige bringen wirklich nur 1-2 Blenden. Das sind aber auch die, die schon auf dem Markt waren, als die Bodystabi-Fraktion noch bei Analog war.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Im Gehäuse und im Objektiv? Geht das denn? Das Objektiv versucht auf einen Punkt des Bildssensors zu fokusieren, wenn bei einem Verwackler jetzt auch noch der Bildsensor wandert - wird da nicht Überkompensiert?
Ja, das halte ich für wahrscheinlich.
Stellt aber kein Problem dar, denn einen der Stabis kann man in einem solchen Fall abschalten.

Theoretisch könnte man beide Stabis mit Gewinn kombinieren, dafür wäre aber eine genaue Abstimmung zwischen beiden Stabis notwendig. Praktisch geht das leider nur im Labor.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Ja, das halte ich für wahrscheinlich.
Stellt aber kein Problem dar, denn einen der Stabis kann man in einem solchen Fall abschalten.

In den RAW-Daten von Canon steht auf jeden Fall das Objektiv mit Namen drin.
Die Kamera weiß also, daß ein IS-Objektiv an der Kamera dran hängt.

Im User-Menü einfach drei Punkte drin haben:
  • No-IS Lense
    • AS off
    • AS on (rotate + shift)
  • IS Lense
    • AS off
    • AS only rotate
    • AS on (rotate + shift)
  • AS for LiveView
    • off
    • same as for exposure
Dann kann jeder einstellen, was er haben will.Die volle Luxus-Variante erlaubt das dann für alle Objektive getrennt.
 
Shake Reduction System (SR) von Pentax
Im Moment der Auslösung wird der Sensor elektromagnetisch so bewegt, dass das Bild auf dem Sensor still steht. Da das System im Kameragehäuse integriert ist, ist es mit allen verfügbaren Objektiven einsetzbar. Als erstes Bildstabilisierungssystem kann es nicht nur horizontale und vertikale Bewegungen ausgleichen, sondern auch Rotation um die Bildachse. Der maximal mögliche Hub des Sensors entlang der Bildebene beträgt zwei bis drei Millimeter.
Das System wurde im Jahr 2006 zunächst in der Kompaktkamera Pentax Optio A10 und anschließend in den digitalen Spiegelreflexkameras K100D und K10D eingesetzt.
Für die K10D gibt Pentax eine Wirksamkeit der Shake Reduction von bis zu vier Lichtwerten an. Das heißt, dass im günstigsten Fall, wenn der Bewegungsspielraum des Sensors voll ausgenutzt wird, eine 16-fach längere Belichtungszeit verwacklungsfrei gehalten werden kann als ohne Stabilisierung.

Finde ich recht interessant, also hatte selbst bei meiner FZ50 mit dem OIS recht gute Erfahrungen.
 
Das mit den vier Blendenwerten ist meiner Erfahrung zu Folge nicht übertrieben. Ich schaffe das an der K100D auch - im Telebereich mitunter noch etwas mehr - obwohl die K100D nur mit "bis zu 3,5 Blendenwerten" angegeben ist.
 
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