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RF/RF-S Welches (Ultra)Weitwinkel für EOS RP

Du kannst die Brennweiten von APS-C Objektiven wie deinem 11-16 nicht direkt mit den Brennweiten von Kleinbildobjektiven vergleichen.

Natürlich kann man das die Brennweite ändert sich ja nicht mit der Größe des Sensors. Ist ja eine fixe Eigenschaft des Objektivs.
Aber wie du selbst schön dargestellt hast ändert sich der Bildwinkel Linear mit der Sensorgröße.

Sprich die Erfahrung die du mit dem Crop gemacht hast kannst du mit dem Faktor 1,6 multiplizieren um es auf den Kleinbildsensor zu übertragen.
(was vorher bei 11mm drauf gegangen ist schaffst du jetzt mit 16-17mm ins Bild zu bringen)
 
Natürlich kann man das die Brennweite ändert sich ja nicht mit der Größe des Sensors. Ist ja eine fixe Eigenschaft des Objektivs.
Aber wie du selbst schön dargestellt hast ändert sich der Bildwinkel Linear mit der Sensorgröße.

Der Bildwinkel ändert sich nicht linear mit der Sensorgröße. Bei einer konstanten Brennweite f und einer variablen Sensorgröße s verhält sich der Bildwinkel alfa wie folgt:

alfa = arcustangens (s/f)

Diese Funktion ist keinesfalls linear.
 
Denk nochmal drüber nach.

Nein. Grundsätzlich ist der Bildwinkel über den ATAN abhängig. Bedenke die Formulierung: "in Abhängigkeit von der Sensorgröße".
Die Sensorgröße ist hier eine unabhängige Variable ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, der Bildwinkel ist 2 mal der arctan über den halben Sensor (da arctan keine lineare Funktion ist, kann man die 2 nicht wegkürzen), ergo:

alpha= 2 * arctan(s/2f) (und das ist ungleich arctan(s/f))
 
Das schon aber ganz so simpel wie Du es darstellst, ist es auch wieder nicht. Die von dir gepostete Formel halte ich für so nicht korrekt.

Ich gebe Dir Recht. Bist Du einverstanden mit folgender Formulierung:

alfa/2 = arcustangens (s/(2f))

Hierbei ist s die Sensordiagonale.

Mein Ansinnen war, klarzustellen, dass die Abhängigkeit des Bildwinkels von der Sensorgröße nicht linear ist.
 
Ohh wie konnte ich nur...

Ihr habt recht es ist eine arctan Funktion.
Die sich mit hinreichender Genauigkeit von -0,5 bis +0,5 als linear beschreiben lässt.

Wenn man sich jetzt die Sensordiagonale von ~43mm (KB) bzw ~27mm (APS-C Canon) ist man ab dem Normalbereich fein raus - drunter werden wir einen kleinen Fehler machen.
 
Ohh wie konnte ich nur...

Ihr habt recht es ist eine arctan Funktion.
Die sich mit hinreichender Genauigkeit von -0,5 bis +0,5 als linear beschreiben lässt.

Wenn man sich jetzt die Sensordiagonale von ~43mm (KB) bzw ~27mm (APS-C Canon) ist man ab dem Normalbereich fein raus - drunter werden wir einen kleinen Fehler machen.

Der arctan läßt sich auch zwischen -0,5 und + 0,5 nicht als linear beschreiben. Unterhalb der Normalbrennweiten wird der Fehler gegenüber der linearen Extrapolation des Bereiches zwischen -0,5 und +0,5 mit kleiner werdenden Brennweiten als Normalbrennweite sehr goß ( das ist nicht nur ein kleinerer Fehler).

Du haust hier Aussagen raus, die definitiv falsch sind. Und das Ganze noch ins Lächerliche zu ziehen, kannst Du Dir wirklich sparen.
 
Manchmal sagen Zahlen mehr als Worte. Hier die Arcustangensfunktion im Bereich zwischen -0,8 und 0,8. Der geneigte Leser möge selbst entscheiden, ob der Verlauf der Kurve "hinreichend linear" ist um einen Crop-Faktor darzustellen.

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Manchmal sagen Zahlen mehr als Worte. Hier die Arcustangensfunktion im Bereich zwischen -0,8 und 0,8. Der geneigte Leser möge selbst entscheiden, ob der Verlauf der Kurve "hinreichend linear" ist um einen Crop-Faktor darzustellen.

Bildzitat entfernt BernhardB

Das ist eine seltsame Darstellung. Was ist auf der Abszisse abgetragen?
Bei einem Argument von +4 beträgt die Abweichung ger ATAN-Funktion von der liniearen Funktion schon etwa 100 %. Das ist keine kleine Abweichung. Und ein Argument von +4 ist im realistischen Bereich.

Es geht gar nicht darum, den Crop-Faktor darzustellen. Die Aussage von Viper ist: Zitat: "Aber wie du selbst schön dargestellt hast ändert sich der Bildwinkel Linear mit der Sensorgröße."

Die Sensorgröße ist hier die Variable. Und der Bildwinkel ändert durchaus erheblich mit der Sensorgröße.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich benutze an der RP das 16-35 F4 L IS USM und bin sehr zufrieden damit. Einzige Alternative in meinen Augen (wegen Filter und Gewicht) wäre für mich das Tamron 17-35 2.8-4 Di OSD, welches ja auch schon um die 500,-€ angeboten wird und dem hier genannten 17-40 F4 überlegen ist.

Urpsrünglich wollte ich auch das 15-30 2.8 von Tamron, aber eben ein richtiges Monster und Filtersystem kostet da auch nochmal gutes Geld.
 
Macht ein Glas wie das RF 15-35 2.8 für eine RP Sinn? Oder nimmt man lieber die bessere Kamera und das günstigere Glas (Tamron 15-30/EF 16-35)?

Macht es Sinn, zum jetzigen Zeitpunkt noch EF Gläser zu kaufen und die dann mit Adaptern zu nutzen?

Zugegeben, der EF-RF Adapter mit den Steckfiltern ist eigentlich etwas unglaublich tolles, oder übersehe ich etwas?
 
Die Fragen sind eigentlich philosophischer Natur.

Besseres Glas macht natürlich immer einen Sinn wo auch eine "schwächere Kamera" davon profitiert. Die Frage nach dem P/L Verhältnis schaut aber dann anders aus.

EF Gläser sind toll und es gibt noch viel zu wenig RF dass man die Frage wirklich beantworten könnte.

Gerade gebraucht greif ich nach wie vor gerne zu EF Linsen.

Und nein wenn dich die etwas größere Linse und der Adapter nicht stört dann hat man damit eine tolle kombination.

Ich gebe halt zu bedenken dass die RP recht kompakt ist und ich damit eher kompaktere Linsen verwenden würde. Aber das sieht jeder etwas anders
 
So lange es noch kein RF WW mit f4 von Canon gibt, macht Adaptieren z.B. eines 16-35 IS auf jeden Fall Sinn. Zumindest, so lange man die f2,8 nicht braucht und/oder man Canon dafür keine Unsumme in den Rachen werfen will. Optisch performt das RF 15-35 nicht sehr viel besser.

Man muss nur wissen, dass das 16-35 IS mit dem Adapter schon ein ganz schöner Trümmer ist.
 
Ich hab die RP als Beispiel für eine möglichst grosse preisliche Diskrepanz genannt - die R kann es natürlich auch sein. Ja, das P/L Verhältnis ist so eine Sache. Ich bin in der Fotografie eher der Typ der ein System hat das tut und es dann dabei belässt. Wenn ich die teure Linse kaufe, dann ist diese Anschaffung abgehakt und ich suche nicht nach Alternativen. Von dem her ist fast eher Leistung mein Kriterium. Aber wenn die letzten 3% Optimierung natürlich ein x2 im Preis bedeuten, dann wird alles in Erwägung gezogen.

Ich finde es irgendwie komisch, wenn der neue RF Standard vorhanden ist und bei einer Neuanschaffung dann auf mittels Adaptern gearbeitet wird. Ich hab alle meine technischen Geräte auf USB-C umgestellt. Handy, Laptop, Stick, Festplatten, Netzteile... Ich kaufe nichts mehr mit normalem USB Anschluss.

Aber ja, die knapp 2'000 Euro sind schon grad etwas viel für die 2.8er Version. Cashback Aktion würde noch laufen, aber die geben wohl kaum Geld zurück sondern da kommt einfach ein Gutschein oder so.
 
Hier ist es aber mind. Faktor 3, weil das 16-35 IS häufig neuwertig gebraucht zu bekommen ist. Eine solche Übergangslinse würde ich als EF niemals neu kaufen.
 
Es gibt leider genug Geräte wo ich noch auf Micro-USB gebunden bin - hätt da auch schon lang auf USB-C gesetzt.

Der Anschluss alleine ist halt nur ein Teil eines gesamten Systems.
Da gibts sehr viele Details zu beachten und seine Prioritäten zu setzen.

Wenn man sich die Tests so anschaut ist es eins der besten WW Zoom was Schärfe und Coma betrifft.
Vignette ist wie bei allen 2.8er Zoom recht stark, aber etwas abblenden hilft.

Ich hätte aktuell dafür keine Verwendung und würd lieber ein kleineres WW verwenden, gerne auch nur mit Blende 5.6.
 
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