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Welches Stativ+Kopf?

Edit: willst Du beim Manfrotto drehen mußt Du zwei Schrauben lösen, somit ist das für mich kein kugelkopf mehr.
...
:confused:
Versteh ich jetzt nicht.
Muss man beim Feisol auch, Kugelkopf ist im großen und ganzen Kugelkopf was die Funktionen angeht.
 
Na ich seh das erst mal so, Features:
Positionierungen:
Über zwei separte Arretierungshebel werden die Kugel und die 360°-Drehung fixiert. Die Kugel ist +90°-90° auszurichten. (Manfrotto)

Beim Feisol habe ich nur eine...und das ist die Feststellschrraube, Links sind oben...nach einer Kugel sieht das beim Manfrotto nicht aus...
 
@opus2
Ich weis zwar jetzt nicht genau welchen Manfrotto Kopf du meinst, aber da unterliegst du einem Irrtum.
Um den Feisol um 360° drehen zu können musst du dort auch eine "Schraube" lösen.
Die Feststellschraube löst nur die Kugel.
Klar kann man die Kamera dann auch so drehen, aber die "Panorama Platte" ist dann nicht "lose".
Um die "Panoramafunktion" zu nutzen muss man auch beim Feisol eine Schraube lösen.
Der Feisol hat ja auch 3 "Buttons (um es mal mit den Worten vom Traumflieger zu sagen:angel:)".

Edit
Habs gefunden.
Es geht wohl um den Manfrotto 498.
Und bei dem muss man genau so viel oder wenig Schrauben/ Hebel/ Buttons lösen wie beim Feisol wenn man die gleichen Funktionen will.
Und ein Vorteil/ Nachteil vom Manfrotto sind die 2 "Hochformatöffnungen".
Der Feisol hat nur eine.


@TO
Keine Ahnund wie der ist.
Ist relativ neu und wird wohl wie ein Manfrottokopf sein.
Mein Fall wäre es jetzt nicht unbedingt.
Aber es gibt auch User die mit einem Bilora 2285 zufrieden sind.
Solange du nicht vergleichen wirst ist es egal solange der Kopf funktioniert wirst du zufrieden sein.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, vielen, vielen Dank für all eure Antworten!
Ich überlege weiterhin und suche fieberhaft nach Lösungen.:)
Ich gebe mir aber noch Zeit!:D
Herzliche Grüße und schönes Wochenende!:):p;):D:cool::top::angel::lol::ugly:
 
Sind ja schon ein paar sehr interessante Vorschläge in diesem Thread :top:

Da ich aber nicht mit dem Auto unterwegs bin, sondern mit dem Moped muss ich das Stativ in seiner Tasche quer auf dem Moped verzurren. Einfach mangels weiterem Stauraum. Eventuell packe ich das Stativ dann noch in einen Ortlieb-Packsack zwecks Wetterschutz.

Bin ich da mit einem Carbon-Stativ überhaupt richtig beraten ? Oder doch besser Alu ? Robust sollte es schon sein, ich bin eher Grobmotoriker ;)

Ansonsten wäre ein Feisol 3441 mit nem VH40 Kopf so in etwa das, was passen könnte ( K20D mit Tamron 70-200 ca. 2 Kilo )
 
Bin ich da mit einem Carbon-Stativ überhaupt richtig beraten ? Oder doch besser Alu ? Robust sollte es schon sein, ich bin eher Grobmotoriker ;)

Naja, zur Beförderung auf dem Moped würde ich glatt Alu vorziehen. Carbon kann bei einem Sturz brechen und dann ist viel Geld futsch. Alu verbiegt sich schlimmstenfalls - das kann man ggf. wieder halbwegs geradebiegen :-)

Und wenn es nicht so auf's Gewicht ankommt, sparst Du auch noch ordentlich Geld.
 
Das würd ich anders sehen. Gut, beim Sturz ist Carbon vermutlich hin, aber ein einzelnes Carbonsegment lässt sich bei Markenherstellern ganz gut ersetzen.

Bei einem Präzise gefertigten Alustativ reicht eine Biegung, die man mit Blossem Auge nicht erkennen Kann, um einen Beinauszug ziemlich zu erschweren. Wenn man freude haben will, bleibt einem da auch nichts als Segmente erneuern (welches der beiden ist eigentlich Krumm? oder Richten Lassen beim Profi, der dann mit Messuhr den schlag misst, aber vermutlich Teurer ist, als ein Neues Stativ.

Ist also ein Zweischneidiges Schwert.

Robust... Wie wärs mit Holz?

Zum TO:
Also ein Manfrotto 055 hatte ich auch mal, zusammen mit nem 168er Kopf, das müsste der Vorläufer vom 488 sein.
Schon die Version mit Polycarbonatkugel.
Kopf:
Kratziger Lauf, keine Friktion, Klemmung naja, Verzog beim Klemmen, Klobiger Aluklotz fragwürdiger Verarbeitung, Fett sammelt Dreck, Kugelhals sehr schwinganfällig, Reinigung die Hölle, lässt sich zwar gut zerlegen, aber der Fettschmier ist nur sehr schlecht rauszupopeln, und wie/womit fettet man den dann Nach. Fettschmier war übrigens sofort grau, Aluabrieb tippe ich mal, hatte ich den Kraztzigen Lauf erwähnt?

Natürlich ist das Jammern auf hohem Niveau, sämtliche Billigstativneiger steckte das Teil locker in die Tasche und das zu nem Brauchbaren Kurs, aber Verglichen mit nem ordentlichen Kugelkopf... bin ich Froh, dass noch wer 30€ dafür gegeben hat.

Stativ:
das 055er (Alu ich glaub ohne Buchstabenzusatz) hatte ich auch mal, und son Cullmann Macrostativ mit Quersäule.

Quersäule: ist manchmal ganz brauchbar, aber ne fürchterlich wackelige Angelegenheit. Wenn Quersäule, dann ein richtig massives Teil. Meist kommt man aber auch prima ohne aus. Für die anderen Fälle hab ich ne Berlebach zugekauft, die sich überall drauf montieren lässt.

055er: Überteuerter schrott. Schwer + unhandlich, Alu von Fragwürdiger Qualität, zumindest eher grob bearbeitet. Stabilität ist brauchbar. Die Hebelklemmung der Beine ist erst sehr comfortabel, aber Dreck darf nicht reinkommen und sie zeigt verschleisserscheinungen - Klemmkraft nimmt ab.
Mir kommen nur noch schraubklemmungen ins haus.

Wenn man ein gutes Stativ braucht, dann wird man drauf achten müssen, dass Gitzo oder Sachtler draufsteht - und leider auch ein entsprechender Preis.

Die Feisol sind ein Netter Kompromiss aus Gewicht (spitzenklasse) Stabilität (Hervorragend) und Preis (noch bezahlbar)

Giottos und Benros (und noch einige andere) sind sehr vielseitig und Preiswert.

Holzstative sehr Gut, Preiswert, aber schwer

Manfrotto ist weit verbreitet - ich denke, das wird sich ändern, die Konkurrenz ist jedenfalls erdrückend.

Der rest sind hauptsächlich Spezialstative

Auf Bodenhöhe runter: geht mit allen Stativen, deren beine sich auf 90° Spreizwinkel klappen lassen, Teils sind sie wie bei den Feisols nicht mehr arretiert, Was bei entsprechender Klemmung aber Trotzdem Brauchbar ist.
Es geht NICHT: bei allen, wo eine Mittelsäule im Weg ist. Das verhindert man durch a) keine Mittelsäule b) Kurze Mittelsäule c) Klappbare Mittelsäule d) Umsteckbare Mittelsäule. Ich bevorzuge a) - Mittelsäule bringt wenig und Kostet Geld.

Ansonsten kauft man ein Stabiles Brett (Esche, Buche, Bootsbausperrholz) und eine 3/8" UNC Schraube und schraubt einen Kopf nach belieben mit der schraube auf das Brett und schon hat man ein tolles Bodenstativ für ca 3,99€
Eventuell muss man noch was aussägen, dass das Brett nicht auf den Bildern auftaucht, ganz schlaue machen auch noch nen Tragegriff dran.
Leute mit Geld können natürlich auch das entsprechende Kirk kaufen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Angelholger
Du hast mit vielem Recht was du geschrieben hast.
Aber der TO wollte ein leichtes Stativ, da fällt Holz raus, es sei denn man nimmt das Berlebach Mini.
Und so schlecht ist das Manfrotto nun auch wieder nicht.
Man kann z.B. die Klemmung nachstellen und die Verarbeitung geht auch, wobei es auch sicher schlechter(günstiger) besser (teurer) geht.
Das Manfrotto ist ein relativ guter Kompromiss wenn man weis was man kauft bzw will.
Wenns Schraubklemmen und flexibler sein soll aber unbedingt nen Blick in Richtung Giottos werfen.
 
Lass Ihn halt. Manche Leute sind so Manfrotto-fixiert das sie den Kram erst selber haben müssen um dann festzustellen, das die auch nur Durchschnitt und Schrott bauen.

Wenn ich mich recht erinnere ist mein 055+056 über 10 Jahre alt.
Steht, wackelt nicht, und ist tragbar.
Hatte mal ein Gitzo, war in 5 Jahren Garantiezeit 3 x ich Reparatur.
Ich würde kein Stative mehr kaufen das die Füße mit Drehverschlüssen fest hält. Die Gewinde halten Belastung von Dreck oder Salzwasser nicht aus.
Aber ich bin nicht "Manfrotto-fixiert". Mein erstes Stativ war ein Linhof (1965)
Mein bestes und stabilstes Stativ war ein Linhof Studiostativ, aber schlecht zum mitnehmen, das wo so viel wie ein kleines Motorrad.

Bin aber immer wieder erfreut wenn ich Kommentare (Schrott) von Leute lese die so viel Erfahrung haben.

Grüße Adi
 
@Angelholger
hab mir die Berlebach mal angesehen, aber >70cm Transportlänge ( ohne Kopf !!! ) führen dann wieder dazu, daß ich das Stativ eben doch im Hotel ( oder gar zuhause ) lasse. Danke trotzdem :top:

Ich denke, die Idee vom "Stativ fürs Leben" sollte ich bei diesem Einsatz ganz schnell vergessen, eher alle 3-4 Jahre ein "frisches" Gebrauchtes vom Marktplatz und gut isses. Für den Kopf dürfte wohl das gleiche gelten (-> Südfrankreich, Pyrenäen, Teneriffa - viel Sand im Wind ) .

Des optimale Stativ wäre schon das Gitzo 2931 Basalt, aber wenn´s Moped auch bloß im stehen umfällt... :ugly:
 
Ich denke, die Idee vom "Stativ fürs Leben" sollte ich bei diesem Einsatz ganz schnell vergessen, eher alle 3-4 Jahre ein "frisches" Gebrauchtes vom Marktplatz und gut isses. Für den Kopf dürfte wohl das gleiche gelten (-> Südfrankreich, Pyrenäen, Teneriffa - viel Sand im Wind ) .
Das kommt dich erheblich teurer als einmal richtig Geld in die Hand zu nehmen.
Aber das musst du wissen.
 
Aber, aber, Riesbeck....

Sein Vorschlag ist doch nur eine Alternative zum Credo: wer billig kauft, kauft zweimal.
Alle 3-4 Jahre ein gebrauchtes, dessen Vergangenheit einem unbekannt ist? Nö.... da würde ich deinen hier geposteten Ratschlag folgen (was ich vor einiger Zeit bereits getan habe;)), etwas mehr suchen, etwas länger sparen und dann gleich das richtige kaufen!
 
Aber der TO wollte ein leichtes Stativ, da fällt Holz raus,
Nun, das war auch eher auf den Motorradfahrer gemünzt.
man kann sich da auch kürzere Bauen lassen, Holz würd einen Sturz vermutlich recht gut überleben.

Wie oft stürzt man eigentlich mit dem Motorrad? und fallen da die Kosten fürs Stativ dann überhaupt noch ins Gewicht? Wenn mans nicht eh in nem Hardcase verstaut, wo vermutlich auch ein empfindliches leichte Stürze gut überlebt.

Und so schlecht ist das Manfrotto nun auch wieder nicht.
Man kann z.B. die Klemmung nachstellen und die Verarbeitung geht auch, wobei es auch sicher schlechter(günstiger) besser (teurer) geht.
Das Manfrotto ist ein relativ guter Kompromiss wenn man weis was man kauft bzw will.

Sie sind brauchbar, so ist es nicht, aber für das was sie bieten sind sie imo zu Teuer. Was kosten die Carbonversionen gleich, da bietet Die Konkurrenz aber mehr. Dafür gibts locker nen Feisol - und die sind nicht die billigsten - und man hat noch Geld übrig.

Mein - um 1997 ca 300DM im Versand + Porto *heul* - 055er ist jedenfalls ganz schnell einem anderen Gewichen (Eingetauscht gegen ein Manfrotto Videostativ, mit nicht teleskopierbaren Beinen mit nur einem Spreizwinkel. Das war echt klasse, solange mans nicht gross transportieren musste, weil Transportlänge weit über nem Meter.)

Die Gewinde halten Belastung von Dreck oder Salzwasser nicht aus.
Die Klemmverschlüsse aber auch nicht, Alu und Salzwasser passen eh nicht wirklich gut zusammen. Die schrauben lassen sich jedoch recht gut zerlegen und mit Süsswasser spülen. In den Klemmen sind auch Schrauben mit Gewinde

Für den Kopf dürfte wohl das gleiche gelten
Also mein Acratech Kugelkopf ist bis dato völlig unanfällig gegen Dreck, ich glaub, den kann man auch in den übelsten Schlonz schmeissen, ordentlich abspülen und weiter gehts, nur in der Bedienung gibts halt weit bessere.

Grüsse
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft stürzt man eigentlich mit dem Motorrad? und fallen da die Kosten fürs Stativ dann überhaupt noch ins Gewicht? Wenn mans nicht eh in nem Hardcase verstaut, wo vermutlich auch ein empfindliches leichte Stürze gut überlebt.

Selber stürzt man - hoffentlich - nicht so oft. Aber man sieht immer wieder mal, daß einem das Moped umfällt oder daß einem beim Hinstellen was runterfällt oder daß man mit so einem "länglichen" Teil wie einem Stativ kräftig an die Maschine hindengelt - und da hätte ich schon etwas Angst um Carbon.
 
Selber stürzt man - hoffentlich - nicht so oft. Aber man sieht immer wieder mal, daß einem das Moped umfällt oder daß einem beim Hinstellen was runterfällt oder daß man mit so einem "länglichen" Teil wie einem Stativ kräftig an die Maschine hindengelt - und da hätte ich schon etwas Angst um Carbon.
Genau so isses :top:

Ich hab jetzt der Einfachheit halber "Sturz" und "umkippen auf dem Parkplatz" nicht weiter unterteilt. Ich fahre eine Suzuki V-Strom, die einen recht hohen Schwerpunkt hat. Man bleibt auch beim Absteigen gerne mal an irgendetwas "längerem" mit der Hose hängen und - bingo.

Meine Motorradkoffer sind an der Seite abgerundet, da hatte ich schon Probleme mein altes Manfrotto 785B unterzukriegen, trotz seiner "nur" 48cm. Spätestens wenn ich übernachten will, ist kein Platz mehr in den Koffern - und an der Außenkante sind alle 3 Koffer kleiner. Das 785B habe ich aber nicht mehr.

Ich werd mir jetzt ein 190er Manfrotto holen und ausprobieren, ob das so funktioniert, daß ich das Stativ auch öfters mitnehme - Stichwort Packmaß. (Das 055er ist mir schon zu groß)

Wenn nicht, isses völlig egal, ob ich ein besseres oder ein schlechteres Stativ zuhause lasse.

Ich danke nochmal allen für ihre Denkansätze :top:
 
Sie sind brauchbar, so ist es nicht, aber für das was sie bieten sind sie imo zu Teuer. Was kosten die Carbonversionen gleich, da bietet Die Konkurrenz aber mehr. Dafür gibts locker nen Feisol - und die sind nicht die billigsten - und man hat noch Geld übrig.

:o
Aber wer wird denn jetzt "Äpfel" mit "Birnen" vergleichen wollen.
Wenn wir von der X Pro Carbon Version beim Manfrotto "reden" (gibt ja keine andere), dann muss man auch so fair sein und das flexible Gegenstück von Feisol mit rechnen.
Dann sieht das Preis/ Leistungsverhältnis auch nicht unbedingt besser aus.
Und natürlich gibts immer nen Hersteller der Besser/ Anders ist.
Aber wenn man jetzt das "normale" Manfrotto 055er Alu Teil nimmt bekommt der Hobbyfotograf und nicht nur der schon was solides für die nächsten Jahre/ Jahrzehnte.(hat ja die Vergangenheit gezeigt)
Wenns Carbon sein soll siehts wieder anders aus, keine Frage.
Und es geht klar immer besser aber für um die 100,- finde ich das schon ok.

@footostudio
Billig ist anders.;)
 
und da hätte ich schon etwas Angst um Carbon.

Nur mal so als Einwurf: Ich würde mal drüber nachdenken was alles so aus Carbon gemacht wird. Ds Zeug ist deutlich stabiler als manche hier denken. Bis da was bricht dauerts schon ne ganze Weile.

Wem das übrigens nicht reicht: Manche Hersteller fertigen auch Stative aus Basalt. Nicht ganz so leicht wie Carbon, dafür wohl außer Stahl das Härteste, was man momentan für Stative bekommen kann.
 
Wie ist denn das Dämpfungsverhalten von Basalt? Dass Holzstative diesbezüglich an erster Stelle stehen sollen, glaube ich aus den vielen Threads, die ich gelesen habe, herauskristallisieren zu können. Alu dahingegen soll viel länger nachschwingen, aber wo stehen Carbon und Basalt?
 
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