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Stativ/-kopf Welches Stativ für bodennahe Makros

Ah,
danke für die Antwort, das ist ja mal echt ein Service von Berlebach. Wusste gar nicht, dass die auch einfach die ganzen Beine länger anbieten können.

Nur meins habe ich ja jetzt bereits, da kommen dann doch eher alternative Auszüge in Frage. Wer gut passende Standard Profile kennt möge gerne einen Tip posten.

Gruss ede
 
Ah,
danke für die Antwort, das ist ja mal echt ein Service von Berlebach. Wusste gar nicht, dass die auch einfach die ganzen Beine länger anbieten können.

Nur meins habe ich ja jetzt bereits, da kommen dann doch eher alternative Auszüge in Frage. Wer gut passende Standard Profile kennt möge gerne einen Tip posten.

Gruss ede

Ich habe meins ja auch schon. Mit zwei Sätzen Beinen dann:)
 
Hallo,

Alternative ist Manfrotto 190 oder 055 mit Mittelsäulenumbau von Stativfreak. Abstand vom Boden bei komplett ausgeklappten Beinen in flachster Stellung 9cm (gemessen bis Oberkante Stativteller).

Gruss vom KleinenHasen
 
...Manfrotto 190 oder 055 mit Mittelsäulenumbau...
...Abstand vom Boden bei komplett ausgeklappten Beinen in flachster Stellung 9cm (gemessen bis Oberkante Stativteller)....

Ja, aber ohne Kugelkopf oder ähnlichem. Beim Berlebach Mini mit Nivellierkugel sinds 10cm und man braucht keinen Kugelkopf mehr.
 
Guter Tipp, da ist man wirklich ganz unten. Sozusagen schon unter der Grasnarbe. ;)

Muss ich mir mal bei Berlebach in Mulda anschauen, sind von mir ca. 1 Stunde entfernt.

Gruss vom KleinenHasen

Hab' mich vorhin schon gewundert - wohnt in Sachsen und hat kein Berlebach;):D
 
Hab' mich vorhin schon gewundert - wohnt in Sachsen und hat kein Berlebach;):D

Wenn Du 10 Jahre in der Schule jeden Tag auf einen Kartenständer von Berlebach schauen musst, dann möchtest Du halt auch mal irgendwann Metall haben. ;)

Nee, ganz im Ernst, die machen wirklich hervorragende Stative. Extrem lange abgelagertes Holz usw., aber noch brauche ich für meine Ausrüstung außer vielleicht das Mini noch keine so stabilen Trägersysteme. Kann aber noch kommen, spätestens beim ersten größeren Tele über 200mm.

Gruss vom KleinenHasen
 
Wenn du wirklich an die Grasnarbe willst und mit dem Boden knutschen willst, gibt es auch Stative, wo du die Mittelsäule umdrehen kannst. So kommst du wirklich ganz runter. :D

... das geht auch einfacher (da jeder Umbau immer Zeit kostet): Kugelkopf in die seitliche Position bringen und dabei einen L-Hochformatwinkel z.B. verschiebbar in einer Q-Moun-Wechselbasis verwenden - je nach Montage kommt man im Quer- und Hochformat so auf Bodennull (die Höhe reguliert man durch die Verschiebung des Winkels in der Wechselbasis)

Grüße
Michael Lindner
 
Wenn du wirklich an die Grasnarbe willst und mit dem Boden knutschen willst, gibt es auch Stative, wo du die Mittelsäule umdrehen kannst. So kommst du wirklich ganz runter. :D

das dachte ich auch und habe mir ein Giottos gegönnt das alles mit der MS machen kann, aber wie mein Vorposter schreibt muss man dann auch erstmal das ganze Geraffels entsprechend einstellen was dauert und dann wieder eine weile dauert bis ich wieder zurück umgebaut habe.

Mir persönlich war das zuviel Fummelei, zumal so ein Mittelsäulenausleger ja auch einen ganz schönen Hebel darstellt und von echter Fixierung der Kamera kann man dann nur noch bedingt ausgehen.

Ich habe das Giottos erstmal vertickt und schaue mal ob sich nochmal der Wunsch für ein grosses Stativ auftut.
gruss ede
 
Das hat aber den Nachteil, dass der Schwerpunkt der Kamera-Objektiv-Kombination nicht mehr über der Stativachse ist und somit Vibrationen leichter auftreten können.

Korrekt, deshalb mache ich das ja auch nur mit einem Novoflex Classicball CB05. ;)

Aber: Die Beine eines Dreibeins (MA 055er) liegen ja in dem Fall platt auf dem Boden und sind völlig eingezogen bzw. beim Minipod, das ich jetzt gerne verwende, sind sie nur 15-45 cm lang. dadurch schwingt die Gesamtkonstruktion nicht so, als wenn man mit einem schweren Tele bei max. ausgezogenem Stativ (3-4 Segmente) in die Seitenlage geht.
Außerdem: Geht man komplett in die Seitenlage, liegt der Kugelhals beim CB05 auf dem "Kragen" des Kugelkopfes auf, was zusätzlich stabilisiert. Ich konnte mit Balgen an der E-3 bis AM 1:1 (= KB 2:1) keine Verschlechterung feststellen (natürlich mit Fernauslöser und z.T. SVA).

viele Grüße
Michael Lindner
 
Bodennahe Makros macht man (ich zumindest) oft auf weichem Untergrund (Waldboden z.B.), und da hilft eigentlich nur Gewicht (oder man drückt das Stativ fest nach unten). Ich hab mir eine Wechselklemme auf ein kleines Holzbrett geschraubt, direkt ohne Kopf, das geht recht gut. Im Web hab ich dann was stabileres gefunden, das gefällt mir sehr gut: http://www.glennbartley.com/naturephotography/articles/thepanpod.htm

Was nützt die waagrechteste Beinabspreizung, wenn dann noch die Höhe der Stativbasis, des Kopfes und der Wechselplatte dazukommt, da ist man halt nicht mehr bodennah, und das mit der umdrehbaren oder wohin auch immer schwenkbaren Mittelsäule ist abseits des Verkaufstisches des Fotohändlers mMn sowieso wackeliger Unfug

lg Ernst
 
Bodennahe Makros ...
Was nützt die waagrechteste Beinabspreizung, wenn dann noch die Höhe der Stativbasis, des Kopfes und der Wechselplatte dazukommt, da ist man halt nicht mehr bodennah


Hallo Ernst,

vielleicht probierst Du es besser erst mal einfach in der Praxis aus:

Manfrotto 055er mit Burzynski-Anpassung (4. Beinrastung für Null Grad-Anstellwinkel) = Beine waagerecht, Mittelsäule entfernt, Stativplatte stattdessen direkt auf Stativschulter geschraubt, Rest dann von Novoflex:

Trotz des recht hohen CB05: Kugelhals zur Seite (Hochformat) gekippt, über eine Q-Mount-Basis einen L-Winkel abgesenkt auf "Bodennull" (geht wegen der Länge des Winkelschenkels sehr weit); Kamera wird zwischen den Stativbeinen bis auf die Dicke des Winkels (2 cm) auf den Boden abgesenkt (das ist weniger als mit dem Green-Pod, der allerdings weniger kostet und weniger Platz im Rucksack braucht, dafür kann ich mit dem Stativ auch höher hinaus, mit dem Minipod auch noch etwa 30 cm); dann liegt optische Achse des Objektivs nur noch soweit über dem Boden, wie es dem Kameragehäuses entspricht.

Da das Makroobjektiv einen Nahpunkt erst in einiger Entfernung hat (minimale Einstellentfernung, am Balgen z.B. je nach Brennweite zwischen 10 und 20 cm), kann trotzdem bodennah aufgenommen werden, da die optische Achse leicht schräg zum Boden ausgerichtet ist.

Habe das gerade mal im Zimmer ausprobiert, Kamera "liegt" jetzt im Querformat absolut erschütterungsfrei auf dem Teppichboden auf (geht auch im Hochformat, man muss es nur anders montieren, also Kamera auf dem Kugelkopf vor dem Kippen immer genau anders herum).

Ich weiß nicht, wie man noch näher heran will; ob das Ganze allerdings für die Bildwirkung immer von Vorteil ist ... ?

Verwendet man statt des Dreibeins das Minipod von Novoflex (oder ein allerdings sehr teures Quadropod, bei dem man die dünnen 20cm-Stabbeine angesetzt hat), ist man noch flexibler, da man nicht die dicken Beinrohre im Weg hat, dann kann man wirklich in alle Richtungen ungehindert "linsen" (man sollte beim Minipod aber die Kameraschraube gegen eine 3/8 austauschen, das ist stabiler, Zubehörteil).

Motto: "Ein bischen basteln gehört immer dazu"

viele Grüße
Michael Lindner
 
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