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Stativ/-kopf Welches Stativ für 40d und Sigma 120-400 mm?

bamfeld

Themenersteller
Hallo... ich bin unschlüssig was das Stativ angeht. Ich habe mir ein Sigma 120 - 400 mm Objektiv zu meiner 40d gekauft. Das wiegt immerhin rund 1,6 kg. Da wollt ich mal nach Erfahrungen rund um Stativ und Kugelkopf, oder Neiger fragen. (oder was ihr liebe Besitzer eines Sigma 120-400 nutzt.)
 
Bei 400mm brauchst du was Stabiles, wenn du auch mal lange Verschlusszeiten nutzen willst.

Da fängts an bei MS umgebauten 055er von Manfrotto über Berlebach bis hin zu den Carbonstativen.

Bei Neigern gäbs Gimbals oder zwei Wege Neiger, die sich für lange Tele gut eignen.

Aber ohne Budget kann man nicht wirklich Empfehlungen ausprechen.
 
Hatte selbst mal dieses Sigma in Gebrauch.
Ein Stativ für dieses Objektiv sollte schon gut stabil und sicher bedienbar sein und einen soliden Kopf unter seinem Fuß haben.

Gimbal / zwei Wege Neiger würde ich ebenfalls sehr empfehlen.

Statt neu auch mal nach gebraucht schauen.
 
Im Gegensatz zu meinen Vorrednern würde ich bei einem längenverändernden Zoom auf keinen Fall einen Gimbal empfehlen, dieser Kopftyp funktioniert bei solchen Zooms praktisch nicht.
 
Im Gegensatz zu meinen Vorrednern würde ich bei einem längenverändernden Zoom auf keinen Fall einen Gimbal empfehlen, dieser Kopftyp funktioniert bei solchen Zooms praktisch nicht.

Stimmt darüber hab ich grade nich nachgedacht, da ich bisher nur Objektive an Gimbals benutzt hab, die ihre Länge nicht ändern.

Es kommt hier natürlich auf die Präferenzen, wenn die Linse eh nur bei 400mm genutzt wird.
Zumal die Gimbals auch mal eine gewisse Friktion haben.

Gimbals haben aber eh den entscheidenden Nachteil, dass sie recht Schwingungsanfällig sind.
 
Am besten bitte mal den Fragebogen ausfüllen.
Ohne genauere Angaben ist es verdammt schwierig geradezu unmöglich irgendwas zu empfehlen.

Mir fallen da mehrere Möglichkeiten an, alles eine Frage des Budgets.
 
Als Buget denke ich 100 - 150 Euro. Günstig wäre gut, aber nicht Bedingung.

Dann bin ich raus. Stativ+Kopf für den Preis nicht machbar.

Vielleicht noch als Tipp >> Schlag dich mal bei CMO durch die Gebrauchtstativschnäppchen https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1233594

Eventuell nach einem gebrauchten Berlebach mit Nivelliereinheit suchen und erstmal auf den Kopf verzichten.
Schnellwechseleinheit direkt montieren und los gehts, für den Anfang auch nicht die schlechteste Lösung (zumindest stabiler als ein billiger Kugelkopf/Neiger)



___
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 100-140€ kannst du ein gebrauchtes 055Xprob mit MS bekommen oder ein Berlebach.
Für nochmal 100-140€ könntest du einen Manfrotto Fluidkopf kaufen.

Wenn du wirlich nur 140€ max. ausgeben willst, dann schau, dass du ein Berlebach oder ein Xprob mit Umbau möglichst günstig bekommst und hol dir einen gebrauchten Kugelkopf mit Panoramaebene.
Das hält das Objektiv zumindest fest.
Schöne nachführen ist damit aber eher schwer.

Als kleinen Tipp könntest du den Kugelkopf als einen "Gimbal" missbrauchen.
Einfach den Hals (?!) zwischen Kugel und Stativplattenaufnahme in die Hochformatnut reinlegen und vorher etwas Klebeband, dass auf der Aussenseite möglichst glatt ist, z.B. Isolierband, um den Hals, an der Stelle an der er dann aufliegt, herumwicklen.
So hab ich das am Anfang mit meiner ersten langen Linse gemacht.
Wirklich befriedigend war das aber nicht.
 
Na dann vielleicht ein gutes gebrauchtes um 150 Euro...

Ich hatte vor 2 Jahren das Velbon Sherpa Plus 530 mit dem Triton PH-29, Hochlast Kugelkopf (10KG) mit einem Tamron 70-300. Leider wurde es mir geklaut.
Aber ich frage mich ob ein Kugelkopf oder ein Neiger besser wäre. Schließlich möchte man ja nur einmal Geld los werden :-)



Dann bin ich raus. Stativ+Kopf für den Preis nicht machbar.

Vielleicht noch als Tipp >> Schlag dich mal bei CMO durch die Gebrauchtstativschnäppchen https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1233594

Eventuell nach einem gebrauchten Berlebach mit Nivelliereinheit suchen und erstmal auf den Kopf verzichten.
Schnellwechseleinheit direkt montieren und los gehts, für den Anfang auch nicht die schlechteste Lösung (zumindest stabiler als ein billiger Kugelkopf/Neiger)



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Zuletzt bearbeitet:
Na dann vielleicht ein gutes gebrauchtes um 150 Euro...
Ich hatte vor 2 Jahren das Velbon Sherpa Plus 530 mit dem Triton PH-29, Hochlast Kugelkopf (10KG) mit einem Tamron 70-300. Leider wurde es mir geklaut.
Aber ich frage mich ob ein Kugelkopf oder ein Neiger besser wäre. Schließlich möchte man ja nur einmal Geld los werden :-)
Wenn Du damit zufrieden warst, kauf's Dir doch wieder; für ca. 160€ bist Du dabei (ohne das Tamron ;)). Für 400mm am Crop halte ich persönlich diese Kombi allerdings für zu schwach (zumindest das 530er; den 70€-Kopf kenne ich nicht).

Da das Sigma 120-400 eine Stativschelle besitzt, ist ein Neiger angenehmer, weil er das seitliche Abkippen verhindert und Du über die Schelle ins Hochformat kommst.

Angesichts Deiner Preisvorstellungen hängt der Nutzwert des Gekauften jedoch extrem vom Einzelfall ab, weswegen ich fast nichts raten möchte. Nur eines: Wenn Du bloß 150 € und zugleich nur einmal Geld ausgeben möchtest, könntest Du sehr wahrscheinlich eine Enttäuschung erleiden. Ein leichtes (1,6kg) Stativ für wenig (150€) Geld für lange (400mm Crop) Brennweiten gibt es normalerweise leider nicht. Basta, bumms, aus.

Trotzdem viel Erfolg.
 
Na dann vielleicht ein gutes gebrauchtes um 150 Euro...

Ich hatte vor 2 Jahren das Velbon Sherpa Plus 530 mit dem Triton PH-29, Hochlast Kugelkopf (10KG) mit einem Tamron 70-300. Leider wurde es mir geklaut.
Aber ich frage mich ob ein Kugelkopf oder ein Neiger besser wäre. Schließlich möchte man ja nur einmal Geld los werden :-)

Ein Neiger, horizontale und vertikale Verschwenkung z.B. gebraucht Linhof-Patentkopf 2.
Ein Kugelkopf kippt leicht ab .

Auch von mir, Dein Stativ-Budget reicht nicht für Deine Kamera-Objektivkombi, außer Du machst ein gebrauchtes "Stativschnäppchen".
 
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Ein 2-Wege-Neiger ist auf jeden Fall angenehmer in der Anwendung, da nix zur Seite kippen kann. Gleichzeitig macht diese Funktion das ganze eben sehr unflexibel für alles andere außer Telefotografie.
Solltest du auch noch andere Anwendungsbereiche (Landschaft, Makro, Langzeitbelichtungen) in Betracht ziehen bietet sich ein "vernünftiger" Kugelkopf mehr an.

Beispiele für Minimumausstattung (kein Anspruch auf Vollständigkeit)

Kopf:

2-Wege-Neiger >>> Manfrotto 502HD

Kugelkopf >>> Sirui K30-X

Stativ:

Manfrotto 055 ohne Mittelsäule

Berlebach, hier geht eigentlich alles (Höhe, Gewicht, Packmass nach Geschmack)

Jetzt die Schlechte Nachricht: im günstigsten Fall kostet das ganze 250,- EUR (Gebraucht)

Ganz anderer Einfall: muss es ein Dreibein sein, oder käme auch ein Einbein in Frage.


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Zuletzt bearbeitet:
Dafür doch der Schiebschlitten, ich nutze z.B. einen von Manfrotto.

Also: Zoom 150mm - Gimbal ausbalancieren, Fotos machen... Hm, nächstes Bild Zoom 400mm - Gimbal ausbalancieren, Foto machen. Zoom 300mm - Gimbal ausbalancieren, Fotos machen... Sorry für Zooms ist ein Gimbal schlichtweg ungeeignet!
 
Also: Zoom 150mm - Gimbal ausbalancieren, Fotos machen... Hm, nächstes Bild Zoom 400mm - Gimbal ausbalancieren, Foto machen. Zoom 300mm - Gimbal ausbalancieren, Fotos machen... Sorry für Zooms ist ein Gimbal schlichtweg ungeeignet!

Na ja ...

das mit dem ausbalancieren ist dann schon Mist, ja. Aber ich für mich habe festgestellt, das eben das Verfolgen des Motivs damit am intuitivsten funktioniert - für mich wohlgemerkt!
 
Also: Zoom 150mm - Gimbal ausbalancieren, Fotos machen... Hm, nächstes Bild Zoom 400mm - Gimbal ausbalancieren, Foto machen. Zoom 300mm - Gimbal ausbalancieren, Fotos machen... Sorry für Zooms ist ein Gimbal schlichtweg ungeeignet!

Ist dies lediglich eine theoretische Annahme?

Bei meinem 150-500 Zoom beträgt der Zoomauszug zwischen 150 und 500mm gerade mal 62mm.
Diese "Lastverlagerung" durch den Zoomauszug hat praktisch kaum Auswirkungen auf die Balance, zumal man ja die Kamera auch hinten führt, d.h. in der Hand hält, schwenkt und neigt und zwischendurch auslöst, sozusagen das Motiv verfolgt. Und dafür sind die "Gimbal's" ja gedacht, auch für Zooms.

Mit einem Schiebschlitten kann man die Balance, falls notwendig, fein austarieren, da muss man nicht nach jeder Zoomänderung verstellen.

Bei dem Zoom 80-400 dürfte der Zoomauszug noch etwas kürzer sein.
 
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