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Welches Standardzoom für K5IIs oder doch K5II???

Hallo Austro-Diesel,

denkst Du 18-135 + K5-IIs würde auch vernünftig tun? Oder eher ein andres Standardzoom?

Gruß

Markus
 
Was hilft mir aber eine K-5-IIs, wenn ich dann die Zoomobjetive entsorgen muss?

Mit demselben Objektiv wirst Du an der K5ii keine schlechteren Bilder erhalten, als an der K200. Einzig "unangenehm" könnte die höhere Auflösung werden - sollte das Objektiv damit überfordert sein, lässt sich das aber nachträglich wieder auf die Qualität der K200 runterrechnen. Sofern Du in diesem Punkt gleiche Bedingungen herstellst, sollte das Ergebnis der K5ii aufgrund anderer Parameter (Dynamik, Rauschverhalten usw.) sogar besser sein.
 
Wenn Du so am Zweifeln bist: hast Du schon mal über das Sigma 17-70/2.8-4 nachgedacht? Da hast Du zwar nicht den "Superzoom" aber immerhin doch die Brennweiten, mit denen viele 90% ihrer Bilder machen. Und über die Bildqualität musst Du in diesem Fall nicht mehr zweifeln!
 
Könnte man dann - um im Sinne der Frage des TE zu bleiben - sagen, dass das Bildzentrum des 18-135 WR auch einer K-5 IIs gerecht wird (während die Ränder vielleicht nicht immer vom Auflösungspotenziel der Kamera profitieren können)?

@Lotz
Meiner Einschätzung nach, würde sich die K-5 IIs mindestens für das DA35 Macro und FA77 bezahlt machen, wenn du auch in RAW arbeitest. Wenn nicht damit, wann sonst? ;) Das DA55-300 fand ich übrigens auch ganz gut, habe damit aber selten Pixelpeeping betrieben. Kann jetzt schlecht einschätzen, ob ich das einer K-5 IIs zutrauen würde. Allein die Lichtstärke und die langen Brennweiten können schnell zu ganz leichten Verwacklungen führen, die kaum auffallen aber im Bereich der Pixelschärfe schon relevant sein könnten.

Die beste Detailschärfe erreiche ich übrigens mit Raw Therapee (Freeware).
 
Könnte man dann - um im Sinne der Frage des TE zu bleiben - sagen, dass das Bildzentrum des 18-135 WR auch einer K-5 IIs gerecht wird (während die Ränder vielleicht nicht immer vom Auflösungspotenziel der Kamera profitieren können)?

Opinio personalis:

Fotoforen haben häufig eine sehr verzerrte Wahrnehmung dessen, was real an Bildern erzeugt wird. Da werden fröhlich völlig praxisferne Theorien ausgewalzt und Messkurven gehypt oder gebasht ohne dass jemand sich mal echte Bilder anguckt.

Die maximale "Schärfe" von Objektiven wird massiv überbewertet. So ziemlich jedes noch so billige moderne Objektiv kann bei gutem Licht (und mal ehrlich: die meisten vorzeigbaren Bilder werden bei sehr gutem Licht gemacht) super Fotos machen, mindestens was den Schärfeeindruck im mittleren Hauptteil des Bildes angeht.

Ich zeige hier aus meinem Fundus mal zwei reale Vergleichbilder der Bildmitten (an den Bildrändern sieht es massiv anders aus), die insgesamt drei Objektive vergleichen (man beachte das Gitter an der Antenne zur Bewertung der Details).
Um jedem Pixelpeeper ein Austoben zu ermöglichen sind es Ausschnitte bei völlig kranken 300% Vergrösserung. Alle Bilder zeigen 135mm APSC-äquivalent.





Jeder muss das für sich selbst deuten.

Weniger belehren (lassen), mehr selbst erfahren und realitätsbasiert urteilen.
 
Hallo!

Darf ich fragen, ob die Fürsprecher für das 18-135 WR zuvor schon einmal eins der "angeseheneren" Superzooms hatten, wie z.B. ein Tamron/Sigma 18-250 mm, oder Sigma 18-125 mm HSM? Ich habe nämlich das Gefühl, dass dieses Objektiv (das 18-135 WR) äußerst subjektiv bewertet wird. In Tests schneidet es recht schwach ab - die Nutzer verteidigen es aber oft vehement. Vielleicht weil es unerwartet gut ist...was meiner Meinung nach nämlich viele Superzooms sind, die meistens nur von Nichtbesitzern schlechtgeredet werden.


Ich kann es nicht.
Das 18-125 kam nicht in Frage da kein WR, das 18-250 nicht da mir zu lichtschwach und unhandlich bei 250mm und auch kein WR.
 
genau das ist der punkt. als ob jeder, der einen zweifel am 18-135er äußert, diese von foren-trollen eingeimpft bekommen hätte...als ob objektive tests wie die von photozone z.b. überhaupt gar keinen aussagewert hätten. es dürfte ja schon den meisten klar sein, dass labortests und die 'realität' zuweilen divergieren mögen, aber dass das 18-135er laut verschiedener tests am langen ende (und damit meine ich eigentlich die komplette zweite hälfte des zoom-bereichs) nicht grade gut ist, das kann keiner leugnen.
sicher, im bereich von 18-55mm ist es besser (udn der af leiser) als das 18-55er kit...aber dafür kostet das auch nur 30-40€ mehr im vergleich zur body-only-variante, während das 18-135er mal eben 300€ mehr kostet...da darf man also schon mal gerne 2 mal überlegen.


Meine K5 II incl. dem 18-135 hat 1000 Euro abzgl. 100 Euro Cashback=tatsächlich 900 Euro gekostet.

Für ein umgerechnet 28-200er Zoom ist es erstaunlich handlich (ich erinnere mich da gerade an 2 Exakta Objektive) leicht, schnell und universal einsetzbar und für ein Zoom ist es auch im Telebereich ausreichend scharf und abgedichtet.
Es gibt da bestimmt eine Serienstreuung wobei ich dann Glück hatte und DXO
peppt das ganze nochmal auf.
Wenn mich jetzt aber einer Fragen würde... hätte es das kommende 15-85 schon gegeben ob ich mir dann auch das 18-135 gekauft hätte... muss ich sagen a- es dürfte doppelt so teuer sein und b- ich weiß es nicht. Ansehen werde ich mir das Objektiv auf jeden Fall denn untenrum sind 15-16mm schon praktisch.
 
Vor dem DA 18-135 an der K-5 hatte ich ein Tamron 18-250 an der K20D.

Beide Optiken haben ihre Stärken und Schwächen, sind kaum vergleichbar, gut brauchbare Bilder machen in der Praxis beide.

Das Tamron ist dicker, schwerer, hat naturgemäß einen längeren Auszug der obendrein ausgeprägt zum Creepen neigt und ist gegen das Ende hin mit starken Abbildungsfehlern gestraft, jedoch andererseits bis 135 mm erstaunlich gut und homogen in seiner Abbildungsleistung.

Auch die recht extreme Verzeichnung bei 18 mm kann stören, die (zumindest an der K-5) vorhandene Neigung zur suboptimalen Fokussierung bei 18 mm ist bekannt und der spindelgetriebene AF ist nicht das Gelbe vom Ei.

Das kleine, leichte und handliche DA 18-135 mit der "trostspendenden" WR-Ausstattung ist hingegen im Zentrum immer sehr gut, dafür am Rand echt schlimm und es zeigt ab 70 mm zunehmend brutale CAs. Die Randschwäche stört aber bei den Null-acht-fünzehn-Motiven weniger als man denkt, die CAs kann man rechnerisch entfernen -- etwas besseres sollte man aber für anspruchsvollere Momente schon auch im Haushalt haben.


Die K-5 IIs kann in der Praxis so gut wie nie schaden, aber auch selten so richtig punkten. Mir persönlich wäre der Gewinn zu teuer erkauft, ich hab das Geld ins virtuelle Sparschwein für die 24-MP-Nachfolgerin getan, das bringt (wie man bei der Nikon 7100 nachsehen kann) deutlich mehr Gewinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

danke erstmal für Eure Antworten. Die Wahl wird wohl ziemlich eindeutig auf die K5-IIs fallen, und als Zoom, evtl. tatsächlich das 18-135...



Gruß

Markus
 
@ dirks: Wenn sie dann so heißt, warum nicht?

Eine sehr feine und qualitativ ansprechende Kombination mit der K-5 II ist auf jeden Fall das Sigma 8-16/4.5-5.6 DC EX HSM + Sigma 17-50/2.8 DC EX HSM + DA* 50-135/2.8 SDM (oder auch das DA* 60-250/4 SDM, dann aber unbedingt mit Batteriegriff).

Mit diesen Teilen gibt es wirklich fast nichts, was man nicht sehr befriedigend in den Kasten kriegt.

Weitwinkelige Sparefrohs nehmen auch gerne das Sigma 17-70/2.8-4 (alte Linie "DC" oder "C") und als Ergänzung das günstige aber erstaunlich gute Sigma 70-300/4-5.6 DG OS dazu.

Aber das füllt Bände ... :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und hier wartet die gemästete Sau! :angel:

Ich werde mich aber beherrschen (was dank sehr ausgeprägter Zufriedenheit mit der K-5 II gelingen wird) und dieses Baby erst später im Produktzyklus kaufen.
 
Hallo!

Darf ich fragen, ob die Fürsprecher für das 18-135 WR zuvor schon einmal eins der "angeseheneren" Superzooms hatten, wie z.B. ein Tamron/Sigma 18-250 mm,

ich hatte 2 Pentax 18-250 und ein Tamron und habe alle wieder verkauft. Das 18-135 habe ich behalten. Als ehemaliger FB - Junkie sagt das schon was.

Die Randschwäche stört aber bei den Null-acht-fünzehn-Motiven weniger als man denkt, ...

Man sollte auch wissen, dass "Rand" wirklich "Rand" bedeutet. Oben und unten im Bild merkt man gar nichts. Der schwache Bereich fängt wirklich erst knapp vor dem rechten und linken Rand an.
 
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