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Stativ/-kopf Welches Reisestativ für das leichte Equipment

Hast du vielleicht das Sirui so getestet

... oder alles ein wenig wohlwollend ausgelegt. ;) Das Carbon-Modell, also das 2204, braucht mit ausgezogener MS und allen Segmenten genau 8,9s zum Ausschwingen wenn man es antippt - gemessen mit meinem 70-200mm bei 200mm an meiner Vollformat-Kamera mit 10x Zoom. :eek: Bei den letzten beiden Segmenten sollte man tunlichst aufpassen, dass man diese mit Samthandschuhen anfasst, ein wenig zu stark gezogen, schon hat man das Segment mitsamt Einzelteilen in der Hand. :eek: Aber jedem das seine. :D
 
Niemand ist gezwungen, die Mittelsäule voll auszuziehen! Bei niedrigerer Arbeitshöhe verbessert sich das Schwingungsverhalten erheblich.
 
Niemand ist gezwungen, die Mittelsäule voll auszuziehen! Bei niedrigerer Arbeitshöhe verbessert sich das Schwingungsverhalten erheblich.

Nur bedingt. Bei komplett eingezogener Mittelsäule braucht das 2204 immer noch 6,3s zum Ausschwingen. :eek: (Testbedingungen wie oben) Mal zum Vergleich, das 1004-Alu braucht dort immer noch mehr als 10s. :eek: Mit einer Canon-Kamera kann man max. 10s Timer und SVA einstellen... Das Stativ ist damit praktisch nicht einsetzbar.

Ich möchte jetzt hier nicht die Presche für irgendwelche Hersteller schlagen. Ich möchte nur sagen, dass kein Hersteller die Physik überlisten kann (siehe 2 oder 3 Beiträge weiter oben). Das heutzutage übliche Design der Reisestative mit umklappbaren Beinen hat eben seine großen Nachteile. Gepaart mit schlechtem Material ergibt das dann ein Wackeldackel. Und über die Verarbeitung bei Sirui hab ich noch nicht mal was erwähnt. Einfach mal von oben kräftig auf das Stativ drücken, dann geben die Drehverschlüsse nach und die Segmente rutschen ein... Das passiert bei den G-Lock Verschlüssen von Gitzo nicht. Dann würde ich schon eher ein Tripopo empfehlen. Das verhält sich auch nicht viel schlechter, kostet aber nur ein Fünftel eines überteuerten Sirui.
 
Nur bedingt. Bei komplett eingezogener Mittelsäule braucht das 2204 immer noch 6,3s zum Ausschwingen. :eek: (Testbedingungen wie oben) Mal zum Vergleich, das 1004-Alu braucht dort immer noch mehr als 10s. :eek: Mit einer Canon-Kamera kann man max. 10s Timer und SVA einstellen... Das Stativ ist damit praktisch nicht einsetzbar.

Du meinst, mit einem Sirui-Stativ hat aus "physikalischen Gründen" noch nie jemand ein scharfes Foto machen können? Wissen die armen Sirui-Besitzer davon? Ode sollte man sich stattdessen mal über die Sinnhaftigkeit der Durchführung und Auswertung von "Tests" Gedanken machen? (ich bin da etwas pingelig, ich mache so was beruflich)

... genau 8,9s zum Ausschwingen .....

:eek:



Gruß, Matthias
 
Moin!

Kann das hier gesagte zum Sirui T1204x nicht bestätigen. Ich nutze es seit Jahren als mein ultraleicht Stativ mit VF Kamera bis 200mm (max 2 kg). Man muss sich der Grenzen dieser Kombination bewusst sein und alle möglichen Stabilitätsreserven (SVA, keine Mittelsäule, möglichst geringe Auszugshöhe, evt. beschweren, etc.) nutzen, dann ist es ein prima Stativ! Mit einem kleinen Kugelkopf von RRS wiegt es <1,1kg und ist damit das Stativ meiner Wahl für gewichtsoptimierte Touren.

Ich habe es eine zeitlang gegen das Gitzo GT 1541 in der Praxis getestet und das Sirui war einfach stabiler. Der Hauptgrund dafür war der extrem dünne Rohrdurchmesser des untersten Segments beim Gitzo. Im Gegensatz zum Gitzo schmiedet Sirui seine Aluminiumkomponenten. Das macht sonst nur RRS.

Kleine Einschränkung: Ich habe noch andere Stative und kann bei Bedarf auf stabilere & schwerere ausweichen. Als leichtes Reisestativ kann ich es aber nur empfehlen und habe in diesem Gewichtsbereich bisher noch nichts besseres gefunden.

Feisol (CT-3342 oder CT-3442) und RRS (TQC-14) wären mit jeweils ca. 1,2kg zuzüglich Kugelkopf also 0,3 - 0,4 kg schwerer und natürlich stabiler (der Preis ist wohl noch ein weiteres Entscheidungskriterium). Das wäre für mich die nächste Stufe von Leichtstativen.

Zustimmung. Einen Vergleich zu einem Gitzo-Stativ kann ich zwar nicht ziehen, die Behauptung, das T-1204x sei ein Wackeldackel, ist aber schlichtweg falsch (ok, wenn ich ein 10 kg Teleskop-Stativ daneben stelle, stimmt es wieder).
 
mayuka
wie misst Du denn die Zeiten so exakt?
Und alles immer mit KB und 70200, dafür sind die kleinen Siruis ja auch nicht wirklich gedacht...
Wie sind denn die Zeiten bei einem wirklich vergleichbaren Gitzo?
Im übrigen nervt Dein gebashe langsam einfach nur noch...
Eigtl schade, eine gewisse Kompetenz kann man Dir ja dennoch nicht abstreiten.


vg + schöne Weihnachten
kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Zustimmung. Einen Vergleich zu einem Gitzo-Stativ kann ich zwar nicht ziehen, die Behauptung, das T-1204x sei ein Wackeldackel, ist aber schlichtweg falsch (ok, wenn ich ein 10 kg Teleskop-Stativ daneben stelle, stimmt es wieder).
Ich würde auch nicht sagen, dass das T-1204x ein Wckeldackel sei, es ist aber schon seltsam, dass es besser sein soll als ein ähnlich aufgebautes Gitzo.
Wenn dann noch die dünnen Beinchen moniert werden, die wohl genauso dick sein werden wie beim Sirui, leidet für mich die "Glaubwürdigkeit" des Beitrages.
(Das Sirui wurde ja scheinbar auch deswegen nicht voll ausgezogen benutzt, es klingt aber so, als ob das Gitzo voll ausgezogen dagegen verglichen wurde.)
 
SchwarzeWolke
Bei den anderen "Tests" die hier aufgeführt werden, weiß auch niemand was da genau und wie getestet wurde...
Die Glaubwürdigkeit machen sich hier mittlerweile auch ganz andere Leute selbst zu Nichte, aber wayne...#

btt
ich würde dem TO ebenfalls empfehlen sich mal das Velbon Rexi anzuschauen, ja es ist eben etwas schwerer,
dafür aber auch recht stabil, für die Klasse... Wobei man ja auch über das Sirui relativ viel positives liest;)


vg kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schiele ja immer mit einem Auge auf so ein Sirui. Hatte die mehrfach in den Händen, fand die Verarbeitung soweit für den Preis in Ordnung. Mich nervt nur das ganze Fett, was an allen Ecken und Enden (auch bei meinem Billo T-005) heraus quillt.

Habe ja mit meinem Gitzo GT2542L erst mal einen sehr stabilen Unterbau, ein wirklich kleines und leichtes Schwarzes suche ich noch.
 
Sagt das irgendjemand? Und was ist denn "besser"? Vielleicht einfach etwas wie "bei für mich akzeptabler/ausreichender Leistung deutlich günstiger"?
Jupp
Kann das hier gesagte zum Sirui T1204x nicht bestätigen. Ich nutze es seit Jahren als mein ultraleicht Stativ mit VF Kamera bis 200mm (max 2 kg). Man muss sich der Grenzen dieser Kombination bewusst sein und alle möglichen Stabilitätsreserven (SVA, keine Mittelsäule, möglichst geringe Auszugshöhe, evt. beschweren, etc.) nutzen, dann ist es ein prima Stativ! Mit einem kleinen Kugelkopf von RRS wiegt es <1,1kg und ist damit das Stativ meiner Wahl für gewichtsoptimierte Touren.

Ich habe es eine zeitlang gegen das Gitzo GT 1541 in der Praxis getestet und das Sirui war einfach stabiler. Der Hauptgrund dafür war der extrem dünne Rohrdurchmesser des untersten Segments beim Gitzo.
Das ist für mich einfach nullkommanull glaubwürdig. (Vor allem der Teil mit denn "extrem dünnen Beinen". Die werden mit ziemlicher Sicherheit genauso dick sein wie beim Sirui.
 
Das ist für mich einfach nullkommanull glaubwürdig. (Vor allem der Teil mit denn "extrem dünnen Beinen". Die werden mit ziemlicher Sicherheit genauso dick sein wie beim Sirui.

Sind sie? Oder glaubst Du das nur? Und die Glaubwürdigkeit würde ich erst beurteilen wollen, wenn ich es selber ausprobiert und verglichen habe. Oder ist Gitzo einfach per definitionem in jeder Hinsicht besser? Auch die können übrigens die Physik nicht überlisten.


Gruß, Matthias
 
Sind sie? Oder glaubst Du das nur? Und die Glaubwürdigkeit würde ich erst beurteilen wollen, wenn ich es selber ausprobiert und verglichen habe.
Ich tippe :D. Erstes Beinsegment bei beiden quasi gleich dick, vier Auszüge und Gewicht annähernd gleich. Da müsste schon einiges passieren, damit die Beine bei Gitzo wirklich merklich dünner sind.
Oder ist Gitzo einfach per definitionem in jeder Hinsicht besser? Auch die können übrigens die Physik nicht überlisten.
Nein, ich denke mal, dass egal ob Sirui, Feisol, Gitzo oder *InsertBrandHere* den Beschränkungen eines solchen Reisestativdesigns unterworfen sind. Ich gehe davon aus, dass die Stative soweit von der Stabilität, sofern nicht wirklich an irgendeiner Stelle grob gepatzt wurde, vergleichbar sind.
Die Stative können sich aber sehr wohl in der Verarbeitungsqualität und Langzeitstabilität unterscheiden. Ich hatte ja schon das viele Fett bei Sirui erwähnt, was ich auch direkt, live, in Farbe und Geruch an den Fingern hatte.
:ugly:
Wenn denn der Preis stimmt (<200€), würde ich wohl schwach werden.
 
Ich hatte ja schon das viele Fett bei Sirui erwähnt, was ich auch direkt, live, in Farbe und Geruch an den Fingern hatte.

Ich habe ein einziges Sirui-Stativ, nämlich das winzige T-005 (oder wie das genau heißt?) für die "leichten Momente" mit meiner P7000 (nutze es aber ggf. auch mal mit D90 von Bruder/Neffe/Freundin), und da quillt nirgendwo Fett raus.



Gruß, Matthias
 
Das Slik Sprint II ist schon ein feines Stativchen. Egal ob für Sony NEX oder Nikon D5200 - das Stativ machte mir immer Spaß auf Reisen. Es ist leicht, wertig verarbeitet und wirklich KLEIN! Es passt in meinen Lowepro Runner 300AW Rucksack neben der Kameraausrüstung rein und muss nicht draussen an der Schlaufe hin und her schaukeln.
Mittelsäule lässt sich problemlos entfernen, und man kann auch bodennahe Makroaufnahmen problemlos machen.
Der einzige Wermutstropfen ist der Kugelkopf. Diesen habe ich gleich nach dem Kauf durch ein Manfrotto 494 ersetzt. Dieser ist zwar etwas größer und 70-80g schwerer, dafür aber um Welten wertiger und stabiler.
Aber für kleine Edelkompakten und NEXen mit kleinen Objektiven müsste auch der Slik Kopf eigentlich reichen, auch wenn der Kugelkopf nicht gut beim Handling ist.

Von mir eine klare Kaufempfehlung für dieses Stativ :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Jaja, ich sehe schon: Weihnachten ist das Fest der Liebe und Toleranz :-)

Aber bevor hier weiterhin irgendwelche schwarzen Wetterphänomene falsche Behauptungen aufstellen wollen wir uns doch lieber an die Fakten halten: Beim Gitzo GT1541 hat das untere Beinsegment einen Außendurchmesser von 12mm umd beim Sirui T1204x beträgt der satte 16mm (frisch gemessen). Damit lösen sich also alle darauf aufgebauten Argumente (Stichwort: Physik nicht überlisten) in heiße Luft auf.

Den Erfinder der Mittelsäule würde ich gerne persönlich zum Teufel jagen, aber da das Ding offensichtlich beliebt ist bleibt mir nichts anderes übrig es - wo immer möglich - durch eine Platte oder eine kurze Mittelsäule zu ersetzen. Selbst im eingefahrenen Zustand stört die MS wenn man das Stativ z.B. über ein Geländer stellen will. Mir erschließen sich der Sinn von 'Tests' mit ausgefahrener Mittelsäule nicht, da jedem das Prinzip einer Stimmgabel bekannt sein sollte. Daher bitte ich auch von falschen Unterstellungen ich hätte ein voll ausgezogenes Gitzo mit einem teil-ausgezogenem Sirui verglichen - was dann im Laufe der Diskussion als Tatsache dargestellt wurde - Abstand zu nehmen.

Diese magischen Hände bei denen die Segmente des Sirui wahlweise rein rutschen oder abbrechen, wohingegen das Gitzo wie ein Fels in der Brandung steht habe ich nicht :lol:

Und es tut mir auch sehr Leid wenn ich damit das Weltbild einiger Gitzo-Jünger durcheinander bringe ;)

Asien ist dabei sich von der verlängerten Werkbank zu einem ernsthaften Konkurrenten zu entwickeln und Gitzo sollte aufpassen nicht das Schicksal von Leica (gut, teuer, veraltet) zu teilen.


Bezüglich des Kugelkopfes: Ja ich nutze einen BH-25 mit einer Sunwayfoto Panoramaplatte (leichteste Panoplatte die ich kenne). Der BH-30 wackelt leider bei nicht angezogener Panoschraube was zeigt das RRS auch schlechte Sachen baut.
 
Beim Gitzo GT1541 hat das untere Beinsegment einen Außendurchmesser von 12mm umd beim Sirui T1204x beträgt der satte 16mm (frisch gemessen).
Das ist in der Tat interessant! Wie hat das Sirui deiner Meinung nach geschafft? Wüsste das echt gerne mal, irgendeinen "Kniff" müssen die ja genutzt haben.

Wie gesagt, unter 200€ und ich schlage zu.

:D
 
0,2mm geringere Wandstärke und 0,6mm weniger Luft zwischen den Rohren - schon hat man 3mm statt 4mm Differenz zwischen zwei Segmenten. Auf der anderen Seite werden nicht nur die Rohre dünnwandiger, sondern auch die Stärke der Gleit-/Klemmplättchen nimmt logischerweise ab.
 
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