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Stativ/-kopf Welches Reisestativ für das leichte Equipment

ThreeD23

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich aktuell auf dem Systemkameratrip bin benötige ich für Reisen ein wirklich leichtes, aber natürlich auch stabiles Stativ.

Aktuelle Kandidaten

Slik Sprint Mini II
Sirui T005x
Sirui T025x
Sirui T1204x

Für mich stellt sich hierbei die Frage ob es wirklich ein Carbonstativ sein muss, oder ob eines aus Alu nicht auf vollkommen ausreichend ist? Gerne nehme ich noch andere Kandidaten hinzu.

Hat jemand zufälligerweise die oben genannten Stative getestest/besessen bzw. hat noch bessere Empfehlungen?

Danke für Tipps und Anregungen :)
 
Also ich bin ja von diesen Stativen hier total begeistert.
http://giottos.de/index.php?article_id=54?69,62

Ich für meinen Teil habe das größte aus Karbon genommen. Wobei es mir mit seinen 1,72 KG und der maximalen Arbeitshöhe von 172cm schon fast zu leicht ist. Da braucht man für die Mittelsäule ein Gewicht... Zum Glück kann man da am Hacken seine Kameratasche hin hin hängen...
Top sind auch die integrierten Spikes, die man auch wieder einfahren kann und die zusätzliche kurze Mittelsäule. Ausserdem hat das Stativ nur ein Packmaß von 40cm...

PS: die Alu Variante wiegt gerade mal an die 300 Gramm mehr... Und hat auch eine Tragkraft von 9Kg... Wobei der Kugelkopf sogar auf 15kg ausgelegt ist... Du kannst den Kopf aber auch austauschen, wenn dir Kugelköpfe nicht zusagen... Beim großen Fluss kostet die Karbon Version unter 390€ und die Alu Version ist nochmal 100€ günstiger...
 
Zuletzt bearbeitet:

So schlecht ist die Suchfunktion hier auch nicht. :D

Ob Alu oder Carbon hängt von deinem Geldbeutel und Anspruchsdenken ab, ob du ein paar Gramm mehr oder weniger tragen willst. Diese Entscheidung nimmt dir keiner ab. :p
 
Hallo,

nachdem ich aktuell auf dem Systemkameratrip bin benötige ich für Reisen ein wirklich leichtes, aber natürlich auch stabiles Stativ.

Aktuelle Kandidaten

Slik Sprint Mini II
Sirui T005x
Sirui T025x
Sirui T1204x

Für mich stellt sich hierbei die Frage ob es wirklich ein Carbonstativ sein muss, oder ob eines aus Alu nicht auf vollkommen ausreichend ist? Gerne nehme ich noch andere Kandidaten hinzu.

Hat jemand zufälligerweise die oben genannten Stative getestest/besessen bzw. hat noch bessere Empfehlungen?

Danke für Tipps und Anregungen :)

Carbon ist halt leichter. Das rechtfertigt für mich den Preisunterschied.

Das T1204x nutze ich selbst, das Slik habe ich früher mal genutzt. Das T005x habe ich in der Familie. Das T1204x ist deutlich stabiler als die anderen genannten Stative, hat aber auch ein deutlich größeres Packmaß und ist deutlich schwerer. Teurer ist es obendrein auch noch.
Das T005x ist besser verarbeitet als das Slik und wird mit einem besseren Kugelkopf geliefert, hat aber im Gegenzug den Nachteil einer feststehenden Mittelsäule.
 
Ah. Der tägliche Reisestativ-Thread. :D Ich sollte mir mal die passende Antwort zurechtschnippseln und in einer Datei speichern. Bei 99% der Threads wäre eine solche angebracht.

Ich möchte die Frage zu Carbon oder nicht beantworten: Schlecht verarbeitetes Carbon kann sich sogar schlechter als in einem gleichwertigen Alu-Stativ verhalten. Während bei Alurohren die anfänglichen Auslenkungen sehr stark sind, nehmen diese i.d.R. dann relativ fix ab. Bei schlecht verarbeiteten Carbon nehmen die Schwingungen stark asymptotisch ab, d.h. lange sind noch sehr feine Ruckel im Liveview der Kamera zu erkennen. Bei einem Stativ in der Preisliga würde ich immer zu Alu raten und ebenso dazu, etwas mehr Gewicht in Kauf zu nehmen.

Ich habe das Sirui 005 (Alu-Variante) und das 1204 ausgiebig ausprobiert. Das 005 ist wirklich mies, da man die Mittelsäule nicht einziehen kann. Es braucht in jeder Situation mehr als 10 Sek. um komplett auszuschwingen (gemessen bei 200mm an Vollformat). Das 1204 verhält sich trotz etwas dickerer Rohre, Carbon und eingezogener Mittelsäule nicht viel besser. Bei beiden ist die Mittelsäule zudem ein wenig wabbelig wenn man von oben mal draufdrückt und diese bewegt. Beide sind meiner Meinung nach nicht für Spiegelreflexkameras geeignet. Ich würde so einem Teil nicht mal eine Kompaktkamera anvertrauen.

Das Slik Sprint Mini dagegen schwingt sehr viel schneller aus (dafür das es ebenso aus Alu ist), wiegt auch nicht wirklich mehr und verträgt auch härteren Einsatz im Salzwasser (habe ich selbst jahrelang getan). Das liegt vermutlich hauptsächlich am klassischen Design der Stativschulter und an den Klemmverschlüssen, die verwindungssteifer klemmen als die dünnen Drehverschlüsse.
 
Das sind doch schonmal gute Infos. Wie gesagt es ist für die A7 mit max 1000 Gramm vorne dran. Also alles unter 2kg.

Sonst noch Empfehlungen, die hier noch nicht erwähnt wurden?
 
Gewicht der Kamera ist weniger entscheidend als die Brennweite (bzw. der Blickwinkel) der Kamera. Je länger die Brennweite und je größer der Sensor, desto kritischer ist es.

Das stimmt, das längste werden wohl 200 mm sein, der Sensor bekanntermaßen 35 mm. ich denke aber das ich hauptsächlich mit 16-135mm unterwegs sein werde.

Das Slik scheint momentan die beste Alternative wobei ich eigentlich Sirui ganz gut finde...
 
Das stimmt, das längste werden wohl 200 mm sein, der Sensor bekanntermaßen 35 mm. ich denke aber das ich hauptsächlich mit 16-135mm unterwegs sein werde.

Das Slik halte ich schon für etwas unterdimensioniert für einen Vollformat-Sensor, auch wenn der Spiegel fehlt bei deiner Sony (wenn ich da hoffentlich richtig liege). Das Velbon wäre IMHO die bessere Wahl. Dazu noch einen Novoflex Ball 40 oder ähnliches. Das wäre eine sehr leichte und günstige Kombo.
 
Danke, aber es soll ja wirklich für die Reise sein, also wirklich klein und kompakt. Das Velbon wäre dann schon recht schwer. Sonst noch irgendwelche Leichtgewichte, die was können?
 
Wieviel Maximalgewicht darf es denn haben? Ich suche nämlich auch gerade ein Reisestativ ;)
Mein Favorit ist seit längerem das Berlebach Mini L.
Ansonsten schau ich mir jetzt mal das Velbon Ultra REXi L oder das Velbon UT 43D II an. Lieber ein paar Gramm mehr, damit es auch halbwegs gut steht, als dann im Urlaub zu bemerken, dass das Ding wackelt ohne Ende. Ich kenne zwar auch den alten Leica-Tipp, mit dem Kamerarucksack um das Stativ hängen damit es noch stabiler wird, aber das werde ich wohl dann erst testen können, wenn ich es habe :D
 
Es gibt da noch das Velbon Ultra Voxi oder so ähnlich. Das sind aber beides bereits Fliegengewichte...

Aber ich warne davor, das physikalisch mögliche zu überschätzen. Je leichter ein Stativ, je dünner die Beine, je länger die Mittelsäule, desto klappriger und wackliger wird das alles - und desto geringer der eigentliche Nutzen. Die Physik kann man einfach nicht überlisten, auch wenn es manch Hersteller vollmundig verspricht. Die Physik überlisten, das können selbst die ultra-teuren Stative nicht. Besser ein etwas schwereres Stativ dabei als ein zu leichtes umsonst mitzuschleppen, womit keine knack-scharfen Bilder möglich sind.
 
Wenn es wirklich leicht sein soll und auch nichts allzu schweres an Equipment drauf kommen soll, wäre das Feisol CT-3441S einen Blick wert: allerdings nicht ganz billig. :rolleyes:
Zugegeben habe ich bei diesen leichten Dingern aber immer etwas Schmerz :angel:, selbst genutzt habe ich das Teilchen noch nicht. Der Grundaufbau ist jedoch, das kann ich sagen, solide. Ein Eigentest kommt aber noch. ;)

Deshalb würde ich es sicher nur für eine leichte Kombi empfehlen wollen, aber lt. TO ist ja bei 1000 Gramm Equipment Schluss. :D
 
Moin!

Kann das hier gesagte zum Sirui T1204x nicht bestätigen. Ich nutze es seit Jahren als mein ultraleicht Stativ mit VF Kamera bis 200mm (max 2 kg). Man muss sich der Grenzen dieser Kombination bewusst sein und alle möglichen Stabilitätsreserven (SVA, keine Mittelsäule, möglichst geringe Auszugshöhe, evt. beschweren, etc.) nutzen, dann ist es ein prima Stativ! Mit einem kleinen Kugelkopf von RRS wiegt es <1,1kg und ist damit das Stativ meiner Wahl für gewichtsoptimierte Touren.

Ich habe es eine zeitlang gegen das Gitzo GT 1541 in der Praxis getestet und das Sirui war einfach stabiler. Der Hauptgrund dafür war der extrem dünne Rohrdurchmesser des untersten Segments beim Gitzo. Im Gegensatz zum Gitzo schmiedet Sirui seine Aluminiumkomponenten. Das macht sonst nur RRS.

Kleine Einschränkung: Ich habe noch andere Stative und kann bei Bedarf auf stabilere & schwerere ausweichen. Als leichtes Reisestativ kann ich es aber nur empfehlen und habe in diesem Gewichtsbereich bisher noch nichts besseres gefunden.

Feisol (CT-3342 oder CT-3442) und RRS (TQC-14) wären mit jeweils ca. 1,2kg zuzüglich Kugelkopf also 0,3 - 0,4 kg schwerer und natürlich stabiler (der Preis ist wohl noch ein weiteres Entscheidungskriterium). Das wäre für mich die nächste Stufe von Leichtstativen.
 
welcher RRS kugelkopf der leicht ist, wäre denn zu empfehlen? momentan liebäugel ich auch schon wieder mit dem sirui t1204x oder sogar dem t2204x...

edit: habs schon gefunden bh 25
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es eine zeitlang gegen das Gitzo GT 1541 in der Praxis getestet und das Sirui war einfach stabiler. Der Hauptgrund dafür war der extrem dünne Rohrdurchmesser des untersten Segments beim Gitzo. Im Gegensatz zum Gitzo schmiedet Sirui seine Aluminiumkomponenten. Das macht sonst nur RRS.
Das mit den Beinen kann ich nicht nachvollziehen. Erstes Beinsegement bei Sirui ist 25mm dick, bei Gitzo 24mm. Beide haben vier Auszüge, von daher müsste es schon mit dem Teufel zugehen, damit das Gitzo viel dünnere Beine als das Sirui hat.
Hast du vielleicht das Sirui so getestet:
[...]und alle möglichen Stabilitätsreserven (SVA, keine Mittelsäule, möglichst geringe Auszugshöhe, evt. beschweren, etc.) nutzen, dann ist es ein prima Stativ!
gegen ein voll ausgezogenes Gitzo getestet? ;)
 
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