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Stativ/-kopf Welches Reisestativ für das leichte Equipment

je dünner die Wandstärke, desto weniger Masse ist vorhanden die dämpfen kann.

Auch wenn Du das wieder als "gegen Dich wettern" und "Bashing" verunglimpfen wirst: Wie kann Masse dämpfen?


Gruß, Matthias
 
Zu der Wandungsdicke der Rohre, habe ich mal was interessantes gefunden!
http://www.zozgornik.de/zozgornik/GitzoFeisol.html

Demnach haben Gitzo als auch Feisol 1mm Wandungsdicke bei den Rohren, bei meinem Sirui m-3204 sind es ebenfalls 1mm

Beindurchmesser Gitzo 3541 = 32mm, 28mm, 24mm, 20mm
Beindurchmesser Feisol 3442 = 28mm, 25mm, 22mm, 19mm
Beindurchmesser Feisol 3472 = 37mm, 34mm, 31mm, 28mm
Beindurchmesser Sirui 3204 = 32mm, 28mm, 25mm, 22mm

Dicke der Vierdrehsicherung bei meinem Sirui oben 1mm, bei den beiden anderen Auszügen 0,5mm. Demnach müsste Gitzo bei allen Segmenten 1mm Blättchen nutzen, während Feisol an jedem Segment 0,5mm nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Carbon-Modell, also das 2204, braucht mit ausgezogener MS und allen Segmenten genau 8,9s zum Ausschwingen wenn man es antippt


Könntest Du da bitte nochmal was zu sagen?
Ich meine, das aktuelle N-2204X von Sirui kostet derzeit annähernd 400€ :eek:

Ich habe das mal versucht nachzustellen, am MA055CXpro4 und habe mit dem 200er Micro an Nikon FX bei voll ausgezogener Mittelsäule beherzt gegen das unterste Beinsegment gelatscht.

Aber selbst mit viel gutem Willen komme ich da meiner Lebtag nicht auf 9 Sekunden zum ausschwingen
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings (und da ist der Knackpunkt) je dünner die Wandstärke, desto weniger Masse ist vorhanden die dämpfen kann. Dreht man also an der einen Schraube verändert man wieder woanders was. (Materialkosten, höherer Bruchfaktor, etc. spielt da auch noch eine Rolle, aber das ist eine andere Geschichte.) Ich weiß nicht, wo da das Optimum liegt.

Aber Du tust ständig so! Was hat der TO davon?
 
Auch wenn Du das wieder als "gegen Dich wettern" und "Bashing" verunglimpfen wirst: Wie kann Masse dämpfen?


Gruß, Matthias

Als nicht Physiker und Laie fällt mir da "die Trägheit der Masse" ein. Nach meinem Verständnis wird eine höhere Masse nicht so leicht zum "vibrieren" (Achtung Laienbegriff) angeregt und dämpft somit Schwingungen..

Bin aber offen für anderslautenden Erklärungen (ohne eine neue Diskussion provozieren zu wollen)
 
Nach meinem Verständnis wird eine höhere Masse nicht so leicht zum "vibrieren" (Achtung Laienbegriff) angeregt ...

Richtig. Aber mit Dämpfung hat das nichts zu tun. Dabei geht es nämlich darum, wie schnell eine einmal angeregte Schwingung wieder abklingt.


Gruß, Matthias
 
Richtig. Aber mit Dämpfung hat das nichts zu tun. Dabei geht es nämlich darum, wie schnell eine einmal angeregte Schwingung wieder abklingt.


Gruß, Matthias
Spielt es denn eine Rolle für Ottonormalverbraucher wenn man weis was gemeint ist?:o
Was wäre denn der richtige oder passende Begriff damit es zumindest wegen dem Wort keinen Stress mehr gibt?
:)
 
Nur bedingt. Bei komplett eingezogener Mittelsäule braucht das 2204 immer noch 6,3s zum Ausschwingen. :eek: (Testbedingungen wie oben)

Es tut mir leid, dass ich eine so weit hinten stehenden Text noch eimal nach vorne hole, aber ich habe die Aussage gestern gelesen und war doch ein wenig überrascht.

Da ich bislang beim Fotografieren nie Probleme mit meinem T-2204x hatte, habe ich doch jetzt glatt mal etwas gemacht, was ich eigentlich gar nicht gerne mag: langweilige theoretische Tests nach bester DSLR-Forums-Manier. :D

Ich habe jetzt einfach mal mein 70-200/4 an die Kamera geschraubt und ohne Stativschelle (also mit schlechtem Schwerpunkt) auf den Kugelkopf geklemmt.
Beim Stativ hatte ich alle Beinsegmente voll ausgefahren und in der ersten Rastposition (enge Aufstellung der Beine für maximale Höhe). Die Mittelsäule habe ich aber bewusst eingefahren gelassen. Die würde ich in der Praxis nie mit einer 200er Brennweite verwenden.

Also auf 200mm gedreht, scharf gestellt und im Liveview bei 10x Vergrößerung das Ziel beobachtet. Ich konnte mir gerade noch verkneifen, einen Akku zu nehmen. Das wäre wirklich zu Klischeehaft gewesen. :D

Dann habe ich mal kräftig mit dem Finger wahlweise gegen eines der Stativbeine oder gegen das Ende des Objektivs geschnippst, gedrückt, geklopft und alles was mir sonst noch einfiel.

Eine Stoppuhr hatte ich nicht zur Hand, aber die Ausschwingzeit lag in allen Fällen zwischen 1 und 2 Sekunden. Nach einer Sekunde waren die starken Schwingungen abgeklungen und es war noch ein leichtes Zittern zu sehen. Nach 2 Sekunden war definitiv auch bei 10x Vergrößerung nichts mehr von irgendwelchen Schwingungen zu erkennen.

Nach langem und intensivem Schnippen sackte der Kugelkopf etwas ab (ca. 2 mm auf 2m Entfernung), was mich wieder daran erinnerte, dass der K-20x mit dem 70-200/4 ohne Stativschelle doch langsam an der Belastungsgrenze ist.

Ich muss ganz ehrlich sagen, auf die genannten 6 Sekunden komme ich beim besten Willen nicht und mein persönlicher Praxiseindruck bestätigt das auch. Das Stativ ist wirklich nicht schlecht und ich würde es jederzeit wieder kaufen. Als durchweg gutes und relativ leichtes Stativ für Brennweiten bis in den moderaten Telebereich ist es meines Erachtens empfehlenswert. Ob man für weniger Geld vielleicht etwas Vergleichbares bekommt, kann ich nicht einschätzen, da ich bislang (bei den leichten Reisestativen) nur mit dem Sirui längere Zeit gearbeitet habe. Allerdings ist das Stativ seit ich es damals gekauft habe ein gutes Stück teurer geworden...

Nebenbei bemerkt: Der Kugelkopf (K-20x) ist hingegen eher mittelmäßig. Er hält zwar recht passabel, aber die Friktion ist nicht ganz gleichmäßig. Da lohnt es sich vermutlich, ein paar € mehr in die Hand zu nehmen.

Ich bin immer noch auf der Suche nach "echt leicht" ein Sirui N-2204 habe ich nämlich schon...

Ich bin mit dem T-2204x zwar sehr zufrieden,aber ich habe nicht den Eindruck, dass das Stativ noch so viel Reserve hat, dass ich Dir das leichtere T-1204x für eine KB-Kamera mit 200mm Brennweite ans Herz legen würde und erst recht nicht das T-005x. Das Gitzo kenne ich leider nicht.

Vielleicht hilft dieser persönliche Eindruck ja ein wenig bei der Auswahl.

Gruß
vilius
 
...Und sicher ist auch das folgende:
a) die Katalogwerte Stativgewicht gegenüber Grösse werden bei dünneren Beinen besser
b) die Produktionskosten sinken bei dünneren Beinen

Inwieweit die Funktionseigenschaften des Statives darunter leiden ist ja immer wieder Quell des Disputes und das mag jeder für sich ausprobieren. Aber ich denke wir können ganz stressfrei festhalten, dass Sirui mit dünnwandigeren Rohren und Klemmplatten arbeitet als Gitzo.
...
Gruss ede

Das klingt jedenfalls sehr schlüssig.
Ohne mich mit der Materie Carbon auszukennen mutmaße ich mal das die Gitzo Rohre auch "aufweniger" gewickelt sind, besser verklebt sind, eine strengere Endkontrolle durchlaufen, etc.
Wird wohl ähnlich sein wie bei Carbon Fahrradrahmen, da liegen die Unterschiede auch im Detail, obwohl die Rahmen für die unterschiedlichen Marken, verschiedenster Preisklassen, teils aus den gleichen Werken kommen.


Hinsichtlich der Wandstärke und der Rohrdicke gibt es einen Tradeoff. ... Wenn aber manch Hersteller ausgerechnet an ein solchen Cent-Teilen wie den Kunststoff-Platten sparen, das ist für mich absolut unverständlich.

Danke für den Vergleich und Deine Ausführung zum Thema Carbon!:):top:

In der Summe der Cent-Teile liegt evtl der Grund, da gehen ja ganz andere Margen über den Tisch, als bei den Hochwertigen Marken (vermutl)?
Und wenn die bei 100000 Stativen je nen Cent sparen...


Interessant. :top:
Wie sieht die bei RRS und Velbon aus?

A propos Velbon: wäre das Ultra Rexi nicht eine passende Lösung für ein "Reisestativ für das leichte Equipment" (Threaditel)? ...

Ich kann es beim Velbon mal messen (Sherpa pro 640).
Ein RRS hab ich gerade mal nicht hier rumstehen;)
Meine Messschieber ist im Keller, ich halt mal nen Zollstock ran...

Das Rexi wurde schon genannt, war dem TO aber etwas schwer.:o


vg kwl
 
Und du bist dir sicher,dass dem auch so ist? Wie hat er denn gemessen?

Ich gehe uebrigens davon aus, dass zumindest bei gitzo mit zunehmendem rohrdurchmesser auch die wandstaerke steigt.

Ede

Nachdem der Autor der Seite, exakt den Außendurchmesser an verschiedenen Stativbeinen bestimmen konnte, gehe ich mal davon aus, das er weiß wie man einen Messschieber benutzt!
 
@kwl:
Mit nem zollstock wirst du auch einen mm messen....:o

Daher ja meine frage wie der vermeintliche mm gemesen wurde.
Gute nacht
Ede
@hai...
Gut, fuer dich sind es dann 1 mm, ansonsten s.o.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es tut mir leid, dass ich eine so weit hinten stehenden Text noch eimal nach vorne hole, aber ich habe die Aussage gestern gelesen und war doch ein wenig überrascht.

Da ich bislang beim Fotografieren nie Probleme mit meinem T-2204x hatte, habe ich doch jetzt glatt mal etwas gemacht, was ich eigentlich gar nicht gerne mag: langweilige theoretische Tests nach bester DSLR-Forums-Manier. :D
[...]

Ich habe mit meinem N-2204 einfach mal ein Video gemacht und komme auf eine Ausschwingzeit von etwa 4s.

http://youtu.be/SDQZBMtiESA
 
A propos Velbon: wäre das Ultra Rexi nicht eine passende Lösung für ein "Reisestativ für das leichte Equipment" (Threaditel)? Immerhin ist das zu tragende Equipment des TO unter 2kg....

Das wurde hier schon mehrfach vorgeschlagen. Er wollte wohl aber lieber eines der üblichen Reisestative nehmen. Daher dann irgendwann der Einwand von mir, dass das Rexi wegen seines Designs und Aufbau weniger stark schwingen würde... Nun ja. Den Rest kennst du ja. :) Beim Rexi nehmen die Rohrdicken zu den unteren Segmenten weniger stark ab als bei den typischen Reisestativen von Gitzo, Sirui und Co. Die Wandstärke habe ich aufgrund fehlenden Messschieber nicht bestimmt. Das ist sicherlich eine Erklärung für das (für ein Alu-Stativ dieser Größe) erstaunlich gute Schwingverhalten neben der radikal anderen Stativschulter im Vergleich zu den typischen Reisestativen.

Wie es bei RRS ist weiß ich nicht. Deren Webseite ist in der Hinsicht nicht so aussagekräftig. Die Plättchen haben sie aber etwas anders entworfen. Vor allem die Einbuchtung ist anders geformt.

Auch wenn Du das wieder als "gegen Dich wettern" und "Bashing" verunglimpfen wirst

Du bist doch hier der selbst ernannte Physik-Profi. Anstatt hier immer solche destruktiven Beiträge zu bringen, warum beiteiligst du dich nicht einmal sinnvoll und erklärst es selbst? :p

@Haiduc: Warum schaust du nicht in den Gitzo-Katalog rein. Dort steht doch alles drin:
Gitzo: 16 - 20 - 24 - 28 - 32 - 37 - 41.

@Gµnne, @vilius, @Moo Rhy: Ich finde es gut, dass es einige gibt die solche Tests nachstellen. Bei den Objektiven fotografieren die User eben Testcharts ab, hier werden die Sekunden gezählt... Wie schon geschrieben. Ich teste das alles mit der 10x Lupe. Meine 5D2 mit 70-200 sitzt auf dem Stativ, 10x Lupe aktiviert. Ich filme das Liveview-Bild dann mit einer zweiten Kamera. Ich kann die Stoppuhr bemühen oder die Frames des resultierenden Videos auszählen. So komme ich beim 2204 auf beachtliche 9 Sekunden! Wenn ihr mit 100mm getestet habt und auf 4 Sek. kommt, dann ist mein Wert von 9 Sek. bei 200mm doch gar nicht so fern. Mir ist aufgefallen dass es einen Unterschied macht wie stark die Klemmung der Mittelsäule angezogen ist. Das könnte auch manch Unterschied erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
das rexi ist gut und ich lebe mit fuji x, also relativ leicht, mit dem slik sprint mini ausgezeichnet, nur das köpfchen, obwohl für die winzigkeit nicht übel, getauscht, beide zig fach praktisch bewährt, da ist grundlagenphysik doch gelinde gesagt graue theorie, der streit völlig unnötig, das wissen um reale ausschwingzeiten und wie man das umgeht oder verbessert das am ende einzig entscheidende für den fotografen. daher verstehe ich diese entscheidungsunfreudigkeit sowieso nicht, denn bei stativen und köpfen zählen für mich langzeiterfahrungen und praxisbewährtheit eine grosse rolle, wenn ich meine ausrüstung da drauf packe.
es gibt ja auch noch befree, 732cy wenn man ohne bodennähe auskommt oder ein 190cx, die es dank auslauf zum neuen modell immer günstiger gibt. die giottos YTL machen sich echt schmal im gegensatz zu normalen stativen. alles schon lange am markt. sollte für jeden was dabei sein.
 
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