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Welches Objektiv?

Ronsta

Themenersteller
Hallo

Ich habe mir eine Canon EOS 600D gekauft. Dabei war ein 18-55 Objektiv.

Für mich stellt sich jetzt die Frage welche Objektive ich kaufen soll?
Interessant wären ein Weitwinkel: 10-24
und ein Zoom : 70-300

Was für mich die frage ist wenn ich dann in den Urlaub fahre, wäre da nicht ein 18-250 besser???


Ich möchte aber max. 800-1000 Euro für entweder beide oder das letztere erwähnte ausgeben.
 
....
Für mich stellt sich jetzt die Frage welche Objektive ich kaufen soll?
Interessant wären ein Weitwinkel: 10-24
und ein Zoom : 70-300
....

Du solltest das kaufen, was du brauchst.

ein UWW und eine Tele (Zoom sind beide....) sind 2 völlig verschiedene Paar Schuhe.

Ein 18-250 ist egal ob Urlaub oder sonstwo nur dann "besser" wenn du absolut nicht deine Objekive mittragen willst/kannst oder ein Problem mit dem Wechseln derselben hast. Dann war aber vermutlich der Kauf der DSLR ein Fehler ;)

Sofern du die Kamera noch nicht lange hast, dann reicht das Kit Objektiv alle Mal zum üben, mit der Zeit siehst du dann eh, ob du eher im WW oder im Telebereich die Brennweite erweitern willst
 
Für mich stellt sich jetzt die Frage welche Objektive ich kaufen soll?
Interessant wären ein Weitwinkel: 10-24
und ein Zoom : 70-300

Was für mich die frage ist wenn ich dann in den Urlaub fahre, wäre da nicht ein 18-250 besser???

Sorry aber all diese Fragen lassen hier wirklich leicht und einfach selbst beantworten.
Dafür bedarf es wahrlich keines neuen Threads! :grumble:

Gruß Andreas
 
1. Musst du selber wissen was du brauchst;)
2. Für das Geld ist beides machbar.
3. Schau zu den entsprechenden Optiken in die Sufu,da gibts Lesestoff für die nächsten Monate...


Ein Telezoom-Preisknaller wär das Canon 55-2050IS
Dazu dann ein UWW ( ich empfehle dir nen Sigma EX 10-20 f/4-5,6 DC HSM )
Da hast du dann sogar noch Geld über...;)


PS. Von einem Suppenhuhn alla 18-250 rate ich dir ab!
 
Ich würde - wie schon so oft beschrieben - keine Kompromisse bei den Objektiven eingehen. Denn die sind es schließlich, die Deine Kamera entweder bremsen oder zur Hochform auflaufen lassen.

Meine klare Empfehlung: Canon EF 70-200 L IS 4

MfG

Sascha
 
Wenn Dich der Brennweitenbereich von 10 bis 24 mm interessiert, dann sollte sich die Frage nach einem Superzoom mit 18 bis 250 mm ja praktisch gar nicht erst stellen.
 
@ Sascha.

Bin ja eigentlich auch der selben Meinung,aber einem Anfänger gleich nen Porsche oder so andrehen:confused:

Wenn er sich erstmal günstige und gute Optiken kauft, um selber zu sehn,wo die Reise hingeht,bringt das vielleicht mehr.
Weil vielleicht sagt er ja auch nach 4 Wochen,kein Bock mehr auf den ganzen mist,oder Telebereich ist nicht so meins usw.

Klar kann man die dann wieder verkaufen...
Naja,wie immer im Leben,muss jeder selber entscheiden was er macht:evil:
 
Danke erst mal.

Zu faul zum umbauen bin ich nicht....... Für mich stellt sich die Frage wann am besten zum umbauen wäre. Ich möchte gerne eine hohe Qualität erreichen. Hauptsächlich mach ich Fotos von Strand, Sonnenuntergänge oder aus den 60. Stock eines Hochhauses zum Beispiel. Mich würden auch Langzeitbelichtungen sehr reizen. Dafür bräuchte ich noch ein Stativ? Zu Hause mach auch Landschaftsfotos und für Familienfeiern, Fotos von meinen Kind usw.....

Was sagt ihr zum Tokina 12-24mm 4.0 ATX 124 Pro DXII??? Merkt man einen unterschied von 10mm oder 12mm??

Wie sieht die Qualität bei Sigma oder Tokina aus??? Oder gibt es Probleme wenn ich kein Canon original Objektiv verwende??
 
@ Ronsta.
Ich sagte doch,Sufu nutzen!!!
All Deine Fragen wurden schon tausend fach beantwortet.
Bist nicht der erste;)

Und ja, man sieht den Unterschied von 10 zu 12mm sehr gravierend...
 
Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass ein UWW - egal welches - weder für Familienfeiern noch für Kinder ideal ist. Da bist du mit lichtstarken (FB´s...) meist besser dran.

Ich fotografiere meine Tochter fast nurmehr mit dem 100 2.0, private Feiern in dunklen Räumen mit einem 28 1.8

Und hier Lesestoff zu den UWW´s :)
 
Ich kann Dir nur aus meiner, nunmehr über 30 jährigen Erfahrung sagen, dass
ich persönlich mit Fremdobjektiven fast IMMER armtief ins Braune gegriffen habe.:ugly:
Habe ich das Canon-Equivalent verglichen war es IMMER besser. Wirklich IMMER, wobei ich schon einen gehobenen Anspruch habe...
Allerdings muss man sich das auch leisten können. Wenn Du das Geld hast, nimm ein Canon. Wenn nicht, ist es ja auch ok. Dann macht man eben Kompromisse.

Andere werden vielleicht andere Erfahrungen gemacht haben. Ist es eben alles subjektiv... :rolleyes:



Danke erst mal.

Was sagt ihr zum Tokina 12-24mm 4.0 ATX 124 Pro DXII??? Merkt man einen unterschied von 10mm oder 12mm??

Wie sieht die Qualität bei Sigma oder Tokina aus??? Oder gibt es Probleme wenn ich kein Canon original Objektiv verwende??
 
Hol dir erstmal ein vernünftiges UWW, das Canon 10-22, evtl. gebraucht. Da machst du nichts falsch. Dann das 55-250 von Canon gebraucht dazu, sehr günstig und bestes Preis/Leistung.
Reicht das nicht mehr, verkaufen ohne Verlust und ein Canon 70-200 hinterher.
 
Wie sieht es denn bislang bei dir aus?

Sind dir die 55mm zu wenig?
Sind dir die 18mm zu viel?
Ist das Objektiv Lichtstark genug?
Oder willst du nur was neues?

Die Auswahl ist sehr gross un dhängt davon ab, was du willst und was du brauchst.

Tele: Canon 55-250 IS, Tamron 70-300 VC, Canon 70-200 4.0 L IS
UWW: Tokina 11-16, Canon 10-22
Normal: Canon 15-85 IS, Tamron 17-50 2.8 VC
FB: Canon 50 1.8, Canon 85 1.8
 
Eigendlich will man alles ! Und dann sieht man ein 18 - 250 und denkt, das ist es.
Es ist bezahlbar.

Irgendwann merkt man, es gibt auch noch etwas besseres !
Also in sich gehen und nachdenken, was man wirklich will und braucht.

Nach zweimal Sigma 18 - 135 geh ich nun lieber einen anderen Weg.
Die Erkenntnis dauert aber meist länger.

Gekostet hat mich diese Erfahrung aber nichts. Die Dinger sind allle in der Garantiezeit verstorben.

VG ST
 
Ich muss mich mal echt bedanken!!! Meine entscheidung steht schon ziehmlich fest. Das originale Objektiv kann nicht gerade viel aber zum probieren reicht es.

Aber jetzt wird Zeit zum investieren ;)

Kann mir jemand ein Stativ für die 600D empfehlen??
 
Na dann sind wir mal auf deine Entscheidung gespannt.... ;)

Ich selber habe mich beim Weitwinkel für das Sigma 10-20 entschieden, das Canon war für mich die 50% Mehrkosten nicht wert. Ansonsten wäre preislich sicherlich noch das Tamron in Frage gekommen. Die Qualität beim Canon mag besser sein, für meine Verhältnisse reicht das Sigma aus.

Beim Tele habe ich aktuell noch eine Version ohne IS und USM und das ist teilweise wirklich nervig. Hier lohnt es sich, ein wenig mehr Geld in die Hand zu nehmen, insbesondere wenn mach Familie, Kinder, Tiere fotografieren möchte, die können bei 100 oder 200 mm ganz schön flink werden :D Das brauch man sicherlich beim Weitwinkel nicht ungbedingt, Häuser und Landschaften sind nicht so schnell.....

Mei Tipp: beim Weitwinkel Tamron oder Sigma, es sei denn du willst das Bestmögliche in der Kategorie, dan das Canon. Beim Tele das Canon 70-200 am besten mit IS und 2,8er Version, dann hast du länger daran Spass, bist auch bei weniger Licht noch gut im Rennen und gradest nicht gleich wieder auf das nächste up.... Wenn das das Budget sprengt halt die f4 Version.
 
Kann mir jemand ein Stativ für die 600D empfehlen??

Das kommt drauf an, was Du damit machen willst:
* für Nahaufnahmen in Bodennähe kann man ein Stativ mit ausklappbarer Mittelsäule gut gebrauchen.
* für Makros ist ein Einstellschlitten sehr hilfreich.
* für richtige Teleobjektive braucht man das schwerste und stabilste, was der Markt hergibt.
* in jedem Fall hilft ein guter Stativkopf um bequem zu arbeiten.
* was Du auf keinen Fall machen solltest, ist was billiges zu kaufen. Billige Stative sind zu überhaupt gar nichts nütze und da ist jede Mark rausgeworfenes Geld. Also besser gar keins als was nutzloses.

Ich benutze ein Leica-Kleinstativ. Das ist sehr stabil und sehr teuer (300€). Aber das war wahrscheinlich die sinnvollste Investition in Sachen Fototechnik die ich überhaupt je gemacht habe. Ich habe es fast immer in der Jackentasche und benutze es sehr oft als Schulterstütze. Vor allem bei schweren Objektiven kann man damit den ganzen Tag aus der Hand knipsen ohne zu ermüden. Sowas ist Gold wert.
 
Das kommt drauf an, was Du damit machen willst:
* für Nahaufnahmen in Bodennähe kann man ein Stativ mit ausklappbarer Mittelsäule gut gebrauchen.
* für Makros ist ein Einstellschlitten sehr hilfreich.
* für richtige Teleobjektive braucht man das schwerste und stabilste, was der Markt hergibt.
* in jedem Fall hilft ein guter Stativkopf um bequem zu arbeiten.
* was Du auf keinen Fall machen solltest, ist was billiges zu kaufen. Billige Stative sind zu überhaupt gar nichts nütze und da ist jede Mark rausgeworfenes Geld. Also besser gar keins als was nutzloses.

Ich benutze ein Leica-Kleinstativ. Das ist sehr stabil und sehr teuer (300€). Aber das war wahrscheinlich die sinnvollste Investition in Sachen Fototechnik die ich überhaupt je gemacht habe. Ich habe es fast immer in der Jackentasche und benutze es sehr oft als Schulterstütze. Vor allem bei schweren Objektiven kann man damit den ganzen Tag aus der Hand knipsen ohne zu ermüden. Sowas ist Gold wert.

Hab mir grade mal das Leica Stativ angeschaut, sieht echt interessant aus.
Es kommt allerdings drauf an wofür du das Stativ brauchst.

Ich bin eher Weitiwinklig unterwegs. Benutze Stative entweder bei einem Shooting / beim filmen oder Macros, Panoramas und natürlich langzeitaufnahmen. "Street" nur aus der Hand.

Obwohl ich ein großes Manfrotto Carbon Stativ habe, benutze ich es eher selten für Photographie. Eigentlich nur bei Shootings oder beim Filmen. Ist mir einfach zu sperrig.

Hab noch ein Cullmann 2800, das zwar auch deutlich billiger war, aber dafür auch leichter und weniger Sperrig.

Es gibt von Manfrotto auch paar Stative um die 100 Euro. Ich glaub die sind ganz ok.

Hab auch noch ein Manfrotto Modo Steady, das ich öfters mal als Schulterstativ benutze, aber eher beim Filmen.
 
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