Hä muss man jetzt nicht verstehen, oder?
Doch, sollte man. Denn er hat absolut Recht.
Das Bild, was von einer Kamera aufgenommen wird, geht erstmal durch den Flaschenhals Objektiv
Das hier ist nämlich der Knackpunkt.
@TO: Warum willst du denn gleich so viel Geld in einen Body stecken ?
Ob du ne 1D X oder ne 1100D hast macht am Anfang keinen Unterschied,
es lenkt eher ab, wenn man mehr funktionen hat.
Warum fängst du nicht erstmal mit ner 600D und einem besseren
Objektiv an ? Wenn dir das Hobby dann Spass macht und du merkst,
dass dir wirklich etwas fehlt, kannst du sinnvoll nach besseren Bodys gucken.
Am Anfang kannst du nicht einschätzen, was dir an einem Body wichtig ist.
Die 600D bietet dir alles was du am Anfang brauchst, wenn nicht sogar mehr.
Mein Budget für das Objektiv ist sehr begrenzt. Max. 100€ (gerne auch Gebrauchtkauf).
Gerade aus diesem Grund ist die 60D nicht sinnvoll.
Wenn du die 600D nimmst, kannst du ein Tamron 17-50 Non VC
und ein Canon 50 1.8 dazu kaufen.
Und jetzt rate mal, was die bessere Wahl ist
Also: erstmal das Kit nehmen und dann nach und nach merken, was einem an Optik fehlt und erst dann investieren!
Falsch. Erstmal bei der Kamera kleiner anfangen, und dann nach und nach merken was einem an der Kamera fehlt. Die Optiken sind vieeeel wichtiger.
Was bringt ihm die 60D wenn er mit dem Kit Objektiv irgendwann nicht weiter kommt ? Da bringen ihm ein 17-50 2.8 und das 50 1.8
deutlich mehr und lassen mehr Spielraum offen.
Sobald nämlich das Licht fehlt oder man kreativ freistellen will ist man mit der 60D + Kit am Ende.
LG