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Welches Objektiv für Nikon D90

Wenn das die erste Spiegelreflex wird - warum dann nicht einfach 'ne kleinere? D40 tät's für die Anfangszeit wohl sicher auch...
 
Ich habe mir eben auch eine D90 mit 16/85 bestellt (als erste DSLR).
Hauptzweck sollen Luftbilder aus Ultraleichtflugzeugen sein. Deshalb
sollte es eine lichtstarke Kamera (also mit hohem ISO ohne Rauschen)
sein. Das Objektiv ist zwar nicht so lichtstark wie Festbrennweiten,
aber dafür kann es Zoomen. Das ist mir wichtig, weil ich erst mal
erspielen muss, was für eine Brennweite für den Einsatzzweck optimal
ist.

Eben habe ich noch bisschen rumgegoogelt und dabei ein anderes
interessantes Einsatzfeld meiner Kamera entdeckt: Makrofotografie.
Sowas wie
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=585692&d=1219358064

finde ich einfach fasznierend.

Was für ein Makroobjektiv würdet ihr für diesen Zweck für die D90
empfehlen? Passt das Tamron AF 2,8/90 mm auf die D90?
 
Manni, ich muss leider zugeben, dass ich keine Ahnung habe, was
man mit wem kombinieren kann.

Das Tamron wird also wohl rein mechanisch gesehen passen.
Die Frage ist dann noch ob alle Funktionen auch funktionieren
UND, ob die Optischen Eigenschaften zusammen passen.
Bei Amazon gibts das Objektiv für Nikon, aber es wäre NICHT
für die D40/60/80 geeignet:
http://www.amazon.de/Tamron-AF-90mm...=sr_1_6?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1226440103&sr=8-6

In den technischen Daten steht etwas von 0,29m Mindestabstand.
Dann muss man sicher ziemlich stark zoomen, damit die Insekten so
schön groß werden, wie die Spinne auf dem Foto. Ich hätte eigentlich
gedacht,dass man für solche Fotos sehr nahe heran gehen müsste.
Da steht auch immer etwas von 1:1 oder 1:2, 2:1 . Bedeutet das,
dass die zu fotografierenden Objekte 1:1 auf dem Sensor abgebildet
werden?
Wäre eine Spinne (z.B.) von 12mm auf einem Sensor von 12mm
Kantenlänge formatfüllend?
 
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In den technischen Daten steht etwas von 0,29m Mindestabstand.
Dann muss man sicher ziemlich stark zoomen, damit die Insekten so schön groß werden, wie die Spinne auf dem Foto.
Probiers im Laden einfach aus, dann bist Du schlauer.


Da steht auch immer etwas von 1:1 oder 1:2, 2:1...Wäre eine Spinne (z.B.) von 12mm auf einem Sensor von 12mm Kantenlänge formatfüllend?

Bei 1:1 ja - das ist Originalgröße... wirste aber wohl noch Nahlinsen benötigen. Probieren.
 
Bei Amazon gibts das Objektiv für Nikon, aber es wäre NICHT für die D40/60/80 geeignet:
http://www.amazon.de/Tamron-AF-90mm...=sr_1_6?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1226440103&sr=8-6
Da steht nichts von D80...
Das bedeutet nur, dass das Objektiv keinen eigenen AF-Motor hat und deshalb auch keinen AF an den kleinen Nikons. An der D90 kannst du es bedenkenlos betreiben.

In den technischen Daten steht etwas von 0,29m Mindestabstand.
Dann muss man sicher ziemlich stark zoomen, damit die Insekten so
schön groß werden, wie die Spinne auf dem Foto.
Mit dem Objektiv kann man nicht zoomen. Es hat eine feste Brennweite.


Ich hätte eigentlich
gedacht,dass man für solche Fotos sehr nahe heran gehen müsste.
Das ist werbewirksame Vermarktung von Kompaktkameras. Wenn da was steht von 0 cm Mindestabstand freuen sich die Käufer immer weil es wohl was tolles ist. In Wahrheit sieht es so aus, dass du diesen Abstand aufgrund der größeren Brennweite des Objektivs nutzen kannst. Das ist ein Vorteil: Scheue Tiere hauen nicht so schnell ab (Fluchtdistanz) und du stehst dir nicht selbst im Licht.

Da steht auch immer etwas von 1:1 oder 1:2, 2:1 . Bedeutet das,
dass die zu fotografierenden Objekte 1:1 auf dem Sensor abgebildet
werden?
Ja. Genauso verhält es sich bei 1:2 (halb so groß) und 2:1 (doppelt so groß)...

Wäre eine Spinne (z.B.) von 12mm auf einem Sensor von 12mm
Kantenlänge formatfüllend?
Nein. Der D90-Sensor hat etwa eine Größe von 24x16 mm (nicht genau, aber das kommt dem KB-Crop von 1,5 am nächsten und reicht zum rechnen allemal).
 
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Sorry, in dem Link steht, dass es für D40/D40X und D60 nicht geeignet
sei. Von D80 steht da wirklich nichts. *öhem*

Eurer Meinung nach geht das Tamron also problemlos auf der D90.

Nun bleibt nur noch das Problem, dass das 1:1 oft etwas zu wenig sein
wird. So ne Mücke ist halt viel kleiner als der riesige Sensor. Was für
ne Nahlinse passt auf das Tamron?

Oder gibt es auch Nahlinsen, die man direkt am 16/85 befestigen kann
um damit Vergrößerungen von 1:2 oder ähnlich in guter Qualität zu
erreichen?
 
Je mehr Makro, desto aufwendiger. Du solltest als Einsteiger nicht gleich Mikrophotographie betreiben wollen.

Ein Makroobjektiv wie das Tamron (ergänzend zum 16-85) ist sicher ein guter Start - probier erst mal damit. Du kannst es außerdem als Portraitlinse nutzen, da wäre das 16-85 zu lichtschwach. Eine Nahlinse auf einem Nicht-Makroobjektiv ergeben fast immer schlechtere Qualität, mehr Einschränkungen sowieso, und eine gute (Achromat) kostet auch schon 100 EUR.

Abblidungsmaßstäbe > 1:1 kannst Du später durch weitere Zusätze - Zwischenringe, Telekonverter, zusätzliche Nahlinse, und schließlich Balgengerät mit Retro-montiertem Objektiv erreichen. Du kannst auch noch nachträgliche Ausschnitssvergrößerungen machen.

Bedenken mußt Du die sehr geringe Schärfentiefe, die viel kleiner ist als bei Kompaktkameras, daher mußt Du u. U. sehr stark abblenden, brauchst dann viel Licht, sowieso ein Stativ - das alles wird mit > 1:1 nur noch schlimmer.

Noch ein Hinweis: die Naheinstellgrenze wird (jedenfalls bei ernsthaften Kameras/Objektiven) ab der Sensorebene angegeben. die oben erwähnten 29 cm sind also nicht der Abstand Objekt <> Frontlinse, der dürfte bei ca. 6-9 cm liegen.
 
whr hat in allen Punkten recht. Ein 1:1 Makro ist gerade für den Anfang nicht einfach zu handhaben. Außerdem ist die "Vergrößerung" bei 12 Megapixel schon sehr heftig - da solltest du dir erstmal keine weiteren Gedanken drum machen.

Ich prophezeie mal, dass dein erster Gedanke nach dem ersten "Mückenfoto" so lauten wird: Sch..., da ist ja nur der vordere Flügel scharf. :D
 
Also wenn ich mir vorstelle, wie einsam und verlassen eine 6mm lange
Schnake oder Minispinne auf den großen Sensor wirken müsste...

Aber ich vertraue mal auf eure Erfahrungen:)

Ich nehme an, das Problem mit der geringen Tiefenschärfe kann man mit
heftigem Zudrehen der Blende beheben. Und dann den ISO-Wert kräfig
hoch drehen. Hoffentlich ist die D90 wirklich so rauscharm bei hohen ISO-
Werten, wie man es überall lesen kann.
 
Also wenn ich mir vorstelle, wie einsam und verlassen eine 6mm lange
Schnake oder Minispinne auf den großen Sensor wirken müsste...
Das ist in der Höhe etwas über einem Drittel des Sensors und damit bei einer Monitorauflösung von 1280*1024 immernoch größer als der Monitor bei 100 % Ansicht...

Du hast aber recht, dass man bei sehr kleinen Tieren noch größere Abbildungsmaßstäbe braucht. Fang trotzdem erstmal klein an. Mehr geht wie bereits geschrieben immer.

Ich nehme an, das Problem mit der geringen Tiefenschärfe kann man mit heftigem Zudrehen der Blende beheben.
Nein (zumindest nicht immer). Es gibt nicht umsonst Tools, mit denen sich mehrere Bilder mit hintereinander liegenden Schärfeebenen zu einem verbinden lassen...:evil:
 
Ich nehme an, das Problem mit der geringen Tiefenschärfe kann man mit
heftigem Zudrehen der Blende beheben. Und dann den ISO-Wert kräfig
hoch drehen. Hoffentlich ist die D90 wirklich so rauscharm bei hohen ISO-
Werten, wie man es überall lesen kann.

Die Iso Werte der D90 sind so wie beschriebend und auf demselben hohen Niveau wie die D300. Nur noch eine D3 und D700 sind besser, jedenfalls bei Nikon Kameras:evil:

Klar kannst du die Blende bis zum bis gar nichts mehr zu sehen ist hochdrehen und dann noch ISO 6400 wahrscheinlich:grumble:
Bei einigen Aufnahmen kannst du z.b. bis Blende 32 gehen, dann brauchst du aber schon einen Halogenfluter um wenigstens noch was auf der Aufnahme zu sehen.

Dann lieber weiter weg und anschließend Ausschnitt...

Du brauchst viel Licht und wenn das normale Licht nicht reicht dann muss ein Blitz her. Der interne der D90 ist toll, empfehlen würde ich aber eher SB600 aufwärts!
Mach mit den ISO Einstellungen ein paar Tests was für dich qualitätsmäßig tragbar ist....

Bei Makroobjektiven sollte man immer eine möglichst hohe Brennweite nehmen, hier bieten sich die 105er Festbrennweiten Nikon oder Sigma, Tamron etc. an. Ich würde mir eins mit 2,8 auf jeden Fall nehmen.

Ich habe entgegen meiner Empfehlung das Nikon AF-S Micro f2,8/60 mm geholt weil ich nicht noch ein Portraitobjektiv dazuholen wollte. Das mache ich alles mit dem Objektiv.... Es gibt nicht viele Objektive die besser sind :D
Deswegen wird es eigentlich in fast allen Tests von Nikon Kameras als Referenzobjektiv benutzt.

Hier sind meine Makroaufnahmen bei Flickr:

http://www.flickr.com/photos/30413341@N02/sets/72157607250430661/

Die meisten mit der D60, die Pilze sind schon mit der D90, aber alle Aufnahmen mit dem 60mmer.


Gruß Achim
 
Hallo,
ich will mal diesen Post wieder etwas nach oben holen, da ich dieses Problem auch gerade habe.
Eigentlich wollte ich mir eine Canon kaufen und hatte mir auch schon überlegt was ich da für Objekte dazu kaufen will...bei meiner ersten Anprobe im
Laden fand ich die 450d zu plastisch und die 50D ist mir fast runtergefallen(zu groß und zu schwer)
dann nahm ich die D90 in die Hand...passt wie angegossen und da Fotos machen ja Spaß machen soll, tendiere ich jetzt Stark zu Nikon. Jetzt muss ich mich nur ersteinmal durch den Fuhrpark der Nikon-Objektive kämpfen.
Was will ich fotografieren:
Ich fahr im Juni nach Kanada, da stehen Natur und Tiere natrülich an erster Stelle. Natürlich kommen ansonsten Fotos von meinen lieben Mitmenschen auch dazu.
Ich würde zu Anfang ein gutes "Immerdrauf" haben, vielleicht noch ein Tele dazu (wobei das Immerdrauf quali mäßig natürlich besser sein soll als dasTele) da ich vielleicht nur 20% Tele aufnahmen machen werde.
Was haltet ihr von den Kitobjektiven? ist der Mehrpreis von dem 16-85 gerechtfertigt?? oder sollte man das Geld lieber für ein Anderes ausgeben???
Mich reizt natürlich das 17-55 2.8 von Nikon..nur eben nicht der Preis..da kommen so bisschen die Tränen (das war bei Canon doch etwas günstiger).

So ich hoffe auf eure Unterstüzung.
Vielen Dank im Vorraus.

An dieser Stelle, da es mein erster Post ist...ich find das Forum super...:top:

Danke Nicole
 
Nun, die D90 gibt es im Bundle mit dem 18-200 VR. Eine schöne Urlaubskombi, wenn man nicht viel wechseln möchte und trotzdem anehmbare Bilder erlangen will. Alternativ ist natürlich auch das 16-85 VR ein gutes Objektiv, wobei eventuell ein Tele 70-300 VR mitgeschleppt werden möchte.
Lichtstärker aber ohne VR das Tamron 17-50 2,8 + ein Teleobjektiv.
Das 17-55 Nikon ist sehr groß, schwer und sehr teuer. Von den Abbildungsleistungen tut es da das Tamron auch.
 
Danke für die schnelle Antwort,
ich würde wie gesagt ein gutes Immerdrauf und ein Tele extra haben wollen.

also Tameron 17-55 2.8
oder Nikon 16-85
oder Nikon 18-105

also was würdet ihr mir empfehlen!!!

THX a lot
 
Nikon D90 und das 16-85mm VR, sowie das 70-300mm VR und du hast eine Traumkombination mit 2 Objektiven und einem Megabrennweitenbereich (16-300mm, KB 24-450mm):top:
Falls es noch was ganz lichtstarkes sein muss kannst du dir früher oder später immer noch ein 50mm/1.8 oder 1.4 oder ein 85/1.8 dazu holen.

VG, Oli
 
Hi! Hat schon jemand ein 24-70/2,8er von Sigma probiert?
Ich teste gerade das 17-70Sigma und bin begeistert. Das 24-70/2,8 er soll noch besser sein (durchgehende Lichtstärke, Bokeh, Freistellung).
LG Zigi
 
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