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Welches Objektiv für eine D7200?

Das 16-85VR ist in erster Linie ein Objektiv, das einen sehr guten Brennweitenbereich mit sehr guter BQ abdeckt. [...] Wer nicht wechseln will und weniger Ansprüche hat, kann auch das sehr gute Sigma 17-70 Contemporary nehmen. Dieses Sigma und ein leichtes Telezoom wie das AF-S55-200/300VR ergeben eine fabelhafte Reisekombi.

Das klingt als würde die Qualität doch schon spürbar besser sein als beim 17-70?! Schwierig die Entscheidung ist. :cool:
 
Das Nikkor hat 16mm Weitwinkel (spürbarer mm) und 15mm mehr Tele (nett, aber nicht essentiell). Vor allem ist es weit offen in den Ecken schärfer als alle anderen dieser Klasse (nur das Tamron 17-50/2.8 ohne VC, das A16N bzw. A16NII ist ähnlich gut). Sigma baut mit dem 17-70 C ein klasse Objektiv, keine Frage, aber im Weitwinkel sollte in den Ecken nichts Bildrelevantes sein...subjektiv wirkt das Sigma schärfer als das Nikkor, das liegt aber daran, daß das Nikkor homogener ist und das Sigma superscharf in der Mitte ist - und zu Rändern und Ecken hin deutlich abfällt.
 
Was mir beim 16-85 anhand der Photos im Netz aufgefallen ist:
1) besserer Kontrast und Mikrokontrast als bei 18-55, 18-105 und Co.
2) so gut wie keine CAs!
3) kräftigere, sattere Farben
4) teilweise wirklich irritierendes Bokeh, gerade bei Laub. Aber auch im Unschärfebereich sind keine CAs sichtbar!

Wenn Letzteres nicht wäre und der hohe Preis, wäre das ein hochinteressantes Allroundobjektiv. Für mich leider etwas über dem Budget bei der gebotenen Lichtstärke...
Gebraucht für unter 300€ würde ich es aber durchaus mal näher in Betracht ziehen.

Gruß,
Phil
 
Deine Auswahl sehe ich folgendermaßen:

Nikon 18-105 - guter Allrounder mit guter Abbildungsleistung. Eine Verbesserung in der Bildqualität zum 18-55er ist wahrscheinlich marginal. Da macht es eher der Brennweitenbereich und die leicht bessere Blende, da ja beim 55er mit Blende 5.6 schon Schluss ist.
Nikon 16-85 - unten rum nicht schlecht, gerade die 16mm sind gut nutzbar. Im oberen Telebereich etwas weicher als das 105er.
Sigma 17-70 - Lichtstärker als die Nikkore. Größtes Manko ist, dass es im (für mich) interessantesten Brennweitenbereich unten rum am Schwächsten ist. Bei höherer Brennweite ist es dagegen leicht besser als die Nikkore. Weil mir der untere Brennweitenbereich aber wichtiger war, habe ich mich damals fürs 16-85 entschieden. Im Elternhaus haben wir zudem noch ein 18-105, das ich sehr gerne verwende und das in der Schärfe ganz leicht vor dem 16-85 rangiert. Alle drei haben eine ähnliche Bildqualität. Am Ausgewogensten ist das 18-105, das 16-85 hat seine Vorzüge unten rum und das Sigma am oberen Ende.

Wenn Dir die Kompatibilitätsprobleme nichts ausmachen, wäre mein Tipp aber ganz klar das Sigma 17-50/2.8. Kein stufenloses Reinzoomen ins Bild sehe ich irgendwie als Lapalie. Das wäre für mich kein Grund, auf das Objektiv zu verzichten. Da kann ich stattdessen in der Betrachtung am Display auch ein paarmal die + oder - Taste drücken. Damit würdest Du immerhin einen kleinen Schritt nach vorn in der Bildqualität machen.

Dein genanntes Bildbeispiel ist natürlich in einem ganz anderen Brennweitenbereich entstanden. Mit der Bildkomposition und dem deutlichen und recht harmonischen Bokeh wirken die Tiere nochmal schärfer gegenüber dem cremigen Hintergrund. Ruhig mal ebenso mit dem 55-300 im Zoo probieren. Wenn der Tiger nah genug dran ist und still sitzt, dürfte sich mit dem 55-300 nicht so viel fehlen, um ähnliche Ergebnisse zu bekommen. Und man sieht am Beispiel, dass man für Freistellung auch ruhig abblenden darf.
 
Binnen 5 Jahren ist der Gebrauchtpreis des 16-85VR in anständiger Qualität von rd. 400 Euro auf 250 Euro gefallen. Der Abstand zu einem 18-105VR ist daher ziemlich geschmolzen. Auf dem jetzigen P/L-Verhältnis kann man es sich bedenkenlos kaufen.
 
Aber häufig gibt es halt Objektive die unter: "Dieses darf nicht fehlen.".

Das gibt es eben genau NICHT (woher hast Du das?)! Da würde ja bedeuten, es gibt mindestens ein Objektiv, das besitzt JEDER. Dann solltest Du die Frage ändern: bitte listet Eure Objektive auf - in Nullkommanix kannst Du sehen, welches das "Dieses darf nicht fehlen"-Objektiv ist. Ist doch cool, oder nicht?
 
Bei der Objektivfrage "welches darf nicht fehlen" suggeriert man so etwas wie "Unverzichtbarkeit" - das geht in die Hose.

Man kann die Frage anders herum stellen: wenn Du von all Deinen Objektiven nur eines behalten dürftest - welches wäre es?

Bei mir sicher kein Zoom.
Mit Fuji X (wie DX ist das APS-C) wäre es das XF23/1.4R.
An der S3Pro (DX mit Nikon Bajonett) das AF-D 85/1.8.

Aber jeder Jeck ist anders.
 
Das gibt es eben genau NICHT (woher hast Du das?)!

Habe ich mir selber ausgedacht. :p Nein, im Ernst, klar hat jeder seine Vorlieben. Dann machen wir es etwas allgemeiner, welcher Brennweite sollte man haben? Moment mal, natürlich am Besten von 8 mm - 600 mm. Es kristallisiert sich ja zum Glück immer ein paar raus. Entscheiden muss ich selber, kann es aber nach jetzigem Stand nicht.

Da würde ja bedeuten, es gibt mindestens ein Objektiv, das besitzt JEDER. Dann solltest Du die Frage ändern: bitte listet Eure Objektive auf - in Nullkommanix kannst Du sehen, welches das "Dieses darf nicht fehlen"-Objektiv ist. Ist doch cool, oder nicht?

Klar, dass ist natürlich der Idealfall, aber auch hier wird es schwer, siehe oben bezügl. Vorlieben. Und bestenfalls wären wohl Festbrennweiten, aber ich möchte dann doch nicht Ausflüge und Touren eher mit Objektivwechseln verbringen, sondern mehr mit fotographieren.

Aber fangen wir mal so an, welches ist dein "Immer drauf"-Objektiv, was du nicht mehr missen möchtest bzw. wieder zurück haben möchtest.

Die Frage gilt natürlich an alle.



Man kann die Frage anders herum stellen: wenn Du von all Deinen Objektiven nur eines behalten dürftest - welches wäre es?

Eine sehr gute Frage, die ich nur schwer beantworten könnte. Vermutlich doch eher das (emotionslose, wie es wohl genannt wurde) Nikon 35 mm f1.8.

Ich würde ja gerne das 18-55 austauschen, weil es nur noch selten genutzt wird. Dennoch würde ich es im Notfall als Reserve behalten.
 
Zitat TO:

Ich würde ja gerne das 18-55 austauschen, weil es nur noch selten genutzt wird.

In Anbetracht der Kapitalbindung, die ein gebrauchtes 18-55 darstellt, kein wirklicher Luxus :rolleyes:

Welches Glas würde es, um mehr genutzt werden, ersetzen?
Oder ist ein Leben ohne Standardzoom auch vorstellbar?
Das 18-55 nur als Reserve?
 
Zitat TO:



In Anbetracht der Kapitalbindung, die ein gebrauchtes 18-55 darstellt, kein wirklicher Luxus :rolleyes:

Welches Glas würde es, um mehr genutzt werden, ersetzen?
Oder ist ein Leben ohne Standardzoom auch vorstellbar?
Das 18-55 nur als Reserve?

Natürlich soll ein Verkauf kein neues Objektiv refinanzieren.

Einen Rückschritt in Sachen Brennweite soll es aber nicht sein. Zur Zeit tendiere ich zum Sigma. Nur kommt da Gebrauchtkauf nicht in Frage.
 
Hab immer noch nicht ganz kappiert warums ersetzt werden soll, wenn es eh so selten zum Einsatz kommt.

Liegt dir der Brennweitenbereich nicht oder
ist es dir nicht Lichtstark genug,
bräuchtest du eig. eins mit Stabi
oder findest du die Abbildungsleistung zu schlecht?

Das ein Body von den Objektiven unterfordert ist finde ich einen komischen Denkansatz. Oft ist's doch ehr so das der Fotograph die Möglichkeiten des Body nicht ausschöpft. Ich könnte eine D5 nicht ausreizen selbst wenn ich mir die teuersten Zeiss & Nikon Linsen vorn dran häng.

LG Uli
 
Hab immer noch nicht ganz kappiert warums ersetzt werden soll, wenn es eh so selten zum Einsatz kommt.

Liegt dir der Brennweitenbereich nicht oder
ist es dir nicht Lichtstark genug,
bräuchtest du eig. eins mit Stabi
oder findest du die Abbildungsleistung zu schlecht?

Von einem neuen besseren Objektiv erhoffe ich mir mehr Schärfe und/oder auch mehr Freistellungsmöglichkeiten. Etwas mehr Brennweite würde mir auch gefallen. Und da ich dies etwas vermisse, bleibt es meistens zu Hause.


Das ein Body von den Objektiven unterfordert ist finde ich einen komischen Denkansatz. Oft ist's doch ehr so das der Fotograph die Möglichkeiten des Body nicht ausschöpft. Ich könnte eine D5 nicht ausreizen selbst wenn ich mir die teuersten Zeiss & Nikon Linsen vorn dran häng.

LG Uli

Warum? Warum sollte man sein Objektiv nicht einer neueren Kamera anpassen bzw. sich verbessern wollen?

Wenn man von diesem Aspekt ausgehen würde, dann kann ich auch ein Smartphone nutzen. Denn ich bezweifle, dass ich jemals ein Body, noch ein Objektiv auszeizen würde. Woran würde man dies außerdem erkennen?

Ich besichtige meine Bilder nur auf dem Laptop/Fernseher. Daher bräuchte ich auch keine 10, 16 oder gar 24 Megapixel.
 
Ok, also Freistellung heißt Lichtstärke, heißt f2,8 17-55. Von denen schneidet bezgl. Schärfe das Sigma bei dxo am besten ab.

Das mit dem Smartphone halte ich für Unfug. Es hat keinen Sucher und das Objektiv lässt sich auch nicht wechseln. Ganz egal wie gut oder schlecht ich fotografiere (soweit man das überhaupt messen kann) ist ein Smartphone damit für viele Bereiche ungeeignet.

...hm, irgend einen Grund wirst du wohl gehabt haben dir eine. 7200 zu kaufen und keine 3300 und nicht nur weil die teurer war. Natürlich ists ok sich verbessern zu wollen aber man kann auch mit einem sehr teuren Objektiv, sehr schlechte, aber wahnsinnig scharfe Fotos machen :ugly:

Nachdem du am Anfang so viel "Interpretationsspielraum" gelassen hast kamen viele Antworten ala "ich hab xxx und das ist super"

Ich hab übrigens das 17-70 und finds super, aber es ist nicht immer ganz knackscharf bei Offenblende, aber besser als in dem Moment dann gar kein Foto zu machen.

viele Grüße

Uli
 
...hm, irgend einen Grund wirst du wohl gehabt haben dir eine. 7200 zu kaufen und keine 3300 und nicht nur weil die teurer war. Natürlich ists ok sich verbessern zu wollen aber man kann auch mit einem sehr teuren Objektiv, sehr schlechte, aber wahnsinnig scharfe Fotos machen :ugly:

Natürlich gab es den. Sei es der 100 % Sucher, das Schulterdisplay, den fehlenden Tiefpassfilter und und und. Außerdem wollte ich einen größeren Schritt machen und mich in 2 Jahren nicht wieder fragen, war der kleinere Schritt das richtige.

Ob es jetzt für einen Amateur der Schritt der Richtige war, darüber lässt sich bestimmt streiten.

Aber anhand der Tatsache das ich das 18-55 eher weniger nutze und einige Male das 18-55 in Verbindung mit der D7200 belächelt wurde, ist die Frage nach einem Objektivupdate nochmals aufgekommen. Von dem Immer-drauf-Objektiv erhoffe ich mir einen weitgefächerten Einsatz in einer ordentlichen bis guten Bildqualität.
 
Naja, das Thema Standardzoom ist halt ein Thema.
Der eine will eines, das möglichst breit das Thema Brennweite abdeckt. Das kann dann, wenn WW eine Rolle spielt, das 16-80/85 sein. Oder ein 18-140er. Oder eben WW und dickes Tele mit dem Tamron 16-300VC. Je mehr Brennweitenabdeckung Schwerpunkt ist, desto mehr muß man vom Verlangen "BQ" abrücken.
Oder eben Lichtstärke. Genial das Sigma 18-35/1.8, aber eben auch schmal im Brennweitenbereich. Wenn es von 18mm bis 50 oder 55mm gehen soll (noch immer wenig Tele), dann gibt es eben nur mehr f2.8. Wie schon gesagt: an DX sind f2.8 für Freistellung und Kreativität etwas beschränkend, gerade im WW, wo es f2.8 vs. f3.5 heißt (faktisch egal). Aber wie zuvor bei der Brennweite: je mehr Licht, desto weniger Brennweitenumfang.
Und dann gibt es die, die aus diesen zwei Schwerpunkten die goldene Mitte sein wollen: bestes Beispiel das Sigma 17-70 C (hätte das AF-S 16-80VR eine bessere Naheinstellgrenze, würde ich es hier aufzählen). Und dann noch die Annahme, daß Mangel an Brennweitenbereich oder Mangel an Lichtstärke die wohl häufigsten Gründe für Objektivwechsel sind, zielt dieser Kompromiss darauf, Objektivwechsel seltener zu machen.

Ob man dann ein Objektiv, das einen zum "Nichtwechseln" erzieht, als ImmerDrauf aufwertet oder ob man der Meinung ist, daß so ein Glas vieles kann, aber nichts perfekt - try & error.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nirgendwo gelesen, ob der TO die Bilder nachbearbeitet oder OOC verwendet. Sollte letzteres der Fall sein, fällt die Objektivwahl eigentlich zwangsläufig auf Nikon, damit die internen Korrekturen (Perspektivkorrektur und Vignettierung) angewendet werden können. Und wie sieht es mit der 3D-Matrixmessung aus?
 
OOC ist eigentlich Standard, aber auch nur mangels Zeit. "Gute" Bilder versuche ich anhand der RAW-Dateien zu pimpen. Zumindest Weißabgleich, Schärfe etc. Gimp nutze ich eher seltener. Komme damit zwar einigermaßen zu recht, kann ich leider nicht auf Bilder übertragen.

Wechselfaul ist relativ, dass mache ich schon einigermaßen gerne, nur alle 5 min (Festbrennweiten) müssen auch nicht sein. Zumal ich mit der Familie Ausflüge mache, da ist halt die Zeit auch knapper.

Wie gesagt zur Zeit geht die Tendenz Richtung des Sigmas, wenn die Inkompatibilität nicht wäre.
 
..."Gute" Bilder versuche ich anhand der RAW-Dateien zu pimpen. Zumindest Weißabgleich, Schärfe etc. Gimp nutze ich eher seltener. Komme damit zwar einigermaßen zu recht, kann ich leider nicht auf Bilder übertragen...
Hast Du es schon einmal mit ViewNX-i und Capture NX-D versucht? Hauseigene Software von Nikon und kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber häufig gibt es halt Objektive die unter: "Dieses darf nicht fehlen." fällt. Ich fotographiere alles, ohne Vorlieben. Zoo-Tiere, meinen Sohn, Landschaften, auch mal Makros und dann audh Schnappschüsse.

Also ich hab ein 24-70 Nikon (altes)...Das ist "mein - darfnichtfehlenObjektiv"
Ist mein bestes Stück! OOC geht da sehr gut und über die Bildqualität kann man nix negatives sagen. WW brauch ich nicht. Und wenn mal drinnen fotografiert wird nehm ich dann mein 18-105er mit SB700.
 
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