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Welches Objektiv für Amerika Reise?

Da der TO recht unschlüssig und auch unerfahren scheint, würde ich wohl ersteimal nicht zu einem solchen absoluten Spezialisten wie einem Fisheye raten. Das ist aus meiner Sicht eines der spannendsten aber für mich auch einer der am schwersten zu bändigenden Linsen überhaupt, will man was Gescheites zaubern. Sonst ist der Effekt sehr schnell nervig und öde.
Ein UWW, was weiß Gott auch nicht leicht zu handlen ist, will man aussagekräftige/spannende Bilder damit machen, ist für mich wohl noch etwas "einsteigerfreundlicher".
Persönlich würde ich wohl bei dem gesteckten Budget zu einem gebrauchten Sigma 10-20 und einem neuen oder gebrauchten Nikkor 35/1,8 greifen...was will man mehr?

Mich würde dann jedoch interessieren, ob der TO nach der Reise weiter an einem UWW festhalten wird...von daher auch der Tipp zu einem gebrauchten UWW, bspw. hier aus dem Forum, welches dann bei Nichtgefallen ohne große Verluste notfalls wieder veräußert werden kann.
 
Das Fotografieren mit UWW/Fisheye hat in erster Linie mit Bildgestaltung und -komposition zu tun...sonst wird es nichtssagend und schnell ernüchternd.
Das ist ein häufiges Problem aufgrund falscher Auffassungen und Gestaltungsansätze...derjenige, der schnell geneigt ist, nach mehr Weitwinkel zu rufen, ist leider oftmals auch derjenige, der nach ein paar Versuchen feststellt, dass UWW doch nichts für ihn ist. Muss nicht so sein, ist aber recht häufig so.

Gerade in den Metropolen der USA empfinde ich jedoch den Wunsch nach und die Empfehlung zu weniger BW nicht ganz abwägig...bei geschicktem Einsatz sind Bilder möglich, die mit 18mm nicht möglich wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tele ist ja eher für Makroaufnahmen da. Ist das bei einer Reise notwendig?
Nein, für Makroaufnahmen (sehr kleine Dinge aus der Nähe) verwendest Du naheliegenderweise ein Makroobjektiv.

Teleobjektive sind für Aufnahmen aus größerer Entfernung mit kleinem Bildwinkel.

Ich empfehle nicht den Kauf eines Objektivs, sondern einen Fotokurs. Danach weißt Du vielleicht besser, was Du wie photographieren willst und was Du dazu brauchst.
 
Und neben dem Fotokurs würde ich empfehlen, so oft wie möglich vor der Reise mit der Kamera loszuziehen, mach es so als wenn du dich auf der Reise befindest. So kann du sicher recht schnell herausfinden, was dir fehlt, und somit dein Geld gezielter einsetzen.

Ich mach das aktuell genauso, auch wenn ich mir einfach gebraucht ein paar Objektive zugelegt habe, mit denen ich einfach teste. Damit erhalte ich ein Gefühl, was ich wirklich brauchen könnte, und was eher im Schrank bleibt.
 
Das ist ja teils echt wild hier...

Ich fasse das für mich mal zusammen:

...der TO ist offensichtlich Anfänger...
...der TO hat mit 18-135 ein Objektiv das ihm bei 90% aller Situationen im Urlaub (und als Einsteiger) gute Ergebnisse liefern kann.
...der TO hat (mit Verlaub gesagt) keine Ahnung was er noch "vermisst"

Ultra-Weitwinkel:
18mm ist an DX durchaus ein Weitwinkel. Mehr (weniger) geht immer, führt aber dazu das man sich mehr auf die BIldgestaltung konzentrieren muss.
Sonst werden die Bilder schnell langweilig. 18mm sollten auch für NY reichen. Wenn Du Geld investieren möchtest, guck Dir halt ein 10-24 an.. Gibt es von z.B. Tamron günstig und ist ab Blende 8 auch ok.

Fisheye:
Mal abgesehen davon das man ggf. mal lustige Aufnahmen damit machen kann, gehören gut gemachte Fish-Eye aufnahmen zu den wirklich anspruchsvollen und geplanten Geschichten. Zum Spielen sind die Dinger (wenn sie gut sein sollen) z.B. 10,5mm Nikkor zu teuer.

Tele:
Kann man immer gebrauchen. Das günstigste hier wäre ein 70-300 VR/VC oder ein 55-200 aus einem Kit. Die gibts für wirklich wenig Geld und bei kleinem Budget würde ich sowas ggf. wirklich mal einplanen. In NY brauchst du das aber vermutlich eher selten. Da sollten die 135 reichen.

Jetzt aber.... Ich denke Dir fehlt zum bewussten fotografieren eine lichtstarke Festbrennweite .. und ggf. ein Fotokurs. Dann wirst Du merken was Dir fehlt und wie du das kompensieren kannst.
Letztere gibt es an fast jeder VHS ... und zur Festbrennweite...

Ich würde das Nikkor 35mm f1,8 empfehlen. Das ist ein schönes Immer-Drauf an DX. Besonders wenn du mal abends los ziehst und Bilder machen willst. Die ISO Leistung der D80 ist nun nicht sooo berauschend und auch das 18-135 nicht das hellste.

Vielleicht magst Du es sogar mit Festbrennweiten herumzulaufen und "bewusster" zu fotografieren. Ich halte dies jedenfalls für den "sinnvollsten" kauf aus all den oben angesprochenen Themen.
Aber das ist nun halt meine Meinung - muss man ja nicht teilen...

Hoffe ich konnte helfen.

VG Marcus
 
Zusammengefasst meint ihr Weitwinkel- bzw. Teleobjekiv sei überflüssig, sondern eher was Lichtstarkes (?) oder ein Fisheye (???????????)

Zusammengefasst wuerde ich auf eine solche Reise mitnehmen, was ich fuer die Bilder, die ich machen moechte, benoetige. Da ich nicht weiss, was Du fotografieren willst, kann ich Dir auch sehr schlecht raten, was Du mitnehmen solltest, noch weniger kann ich Dir verraten, was Du brauchst.

Insofern: Entscheide Dich, was Du fotografieren willst (Landschaft? Staedte? Architektur? Strassenszenen? Portraits? Tiere?). Was Du dann noch brauchst (oder ob Du ueberhaupt noch irgendetwas brauchst), ergibt sich danach recht logisch daraus.

Wenn man beim Fish den Horizont exakt in die Bildmitte bringt, dann wirkt es wie ein normales Ultraweitwinkel. Erst durch schräges Halten der Cam kommen die verzerrten Bildwirkungen ;)
Schau mal in die Bilderthreads im Forum, dann siehst Du die Bildwirkung.
In Dubai habe ich mich da ausgetobt :p

Naja. Das funktioniert halbwegs, wenn man Landschaften fotografiert. Wenn man in der Stadt Gebaeude hat, dann sind die immer noch krumm.
 
Zuerst einmal sorry für meine Stümperhaften Kenntnisse, ich muss mich jetzt wirklich erst ausgiebig mit der Materie beschäftigen. Also entsprechend eurem guten Rat war ich heute den gesamten Nachmittag in der Stadt und habe fotografiert und nachgedacht. Ich glaube mit einem Weitwinkel warte ich noch etwas und kaufe erst wenn ich etwas mehr weiß, ich will aber definitiv hauptsächlich Architektur fotografieren. Was ich aber gerade in der Dämmerung festgestellt habe, ist dass mein Objektiv für Aufnahmen in der Dunkelheit wohl nicht besonders geeignet ist. Ich dachte auch das New York bei Nacht bestimmt unheimlich reizvoll zum fotografieren wäre. Daher frage ich jetzt nach Tipps zu lichtstarken Objektiven. Ach Ja eines noch : Vielen Dank für eure Geduld mit mir. LG Horst
 
Dein "lichtstarkes Objektiv" heisst Stativ und hilft Dir massiv mehr als auch das lichtstaerkste Objektiv. Zumindest, wenn Du nicht gerade Menschen fotografieren moechtest. Fuer einen Preis, der kleiner ist als der fuer ein gutes, lichtstarkes Objektiv, bekommt man schon recht brauchbare, leichte Reisestative.
 
Die Antwort gefällt mir. Ich habe ja das Motto "Zubehör kauft man fürs Leben". Ich habe zwar noch nicht mit einem Stativ gearbeitet, aber mich schon
informiert. Auch wenn es hier nicht hin passt: werde wohl ein Stativ von Berlebach kaufen. Beim Kopf bin ich mir noch nicht sicher. Hat jemand Tipps? Mehr brauche ich fürs Stativ nicht oder,also mehr als Kopf und Stativ selbst?
 
Jetzt aber.... Ich denke Dir fehlt zum bewussten fotografieren eine lichtstarke Festbrennweite .. und ggf. ein Fotokurs. Dann wirst Du merken was Dir fehlt und wie du das kompensieren kannst.
Letztere gibt es an fast jeder VHS ... und zur Festbrennweite...

Ich würde das Nikkor 35mm f1,8 empfehlen. Das ist ein schönes Immer-Drauf an DX. Besonders wenn du mal abends los ziehst und Bilder machen willst. Die ISO Leistung der D80 ist nun nicht sooo berauschend und auch das 18-135 nicht das hellste.

Vielleicht magst Du es sogar mit Festbrennweiten herumzulaufen und "bewusster" zu fotografieren. Ich halte dies jedenfalls für den "sinnvollsten" kauf aus all den oben angesprochenen Themen.
Aber das ist nun halt meine Meinung - muss man ja nicht teilen...

Hoffe ich konnte helfen.

VG Marcus

Ich glaube eine bessere Empfehlung gibt es nicht :)
 
... Auch wenn es hier nicht hin passt: werde wohl ein Stativ von Berlebach kaufen. ...

Ein stabileres Stativ wirst Du für den Preis eines Berlebach kaum finden...

Aber bedenke...

Im Vergleich zu "modernen" Alu- oder Carbon-Stativen ist ein Holzstativ ein Monster! Steinschwer und "Riesig" im Packmaß. Für "zuhause" gibts, nach meiner Ansicht, nichts besseres, aber als "Reisestativ" würde ich es nicht bezeichnen und im Urlaub mit mir rumschleppen wollen.

Mein Tipp wäre das schon vielfach empfohlene 35er und ein Stoffbeutel (kleiner Kissenbezug) den Du an Ort und Stelle mit z.B. Reis oder Sand füllen kannst. Stichwort zum Googeln: Beanbag

Grüße
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Horst-Peter,

ich habe eine ähnliche Reise vor drei Jahren gemacht und habe nur ein 18-105 und ein 35 1.8 mitgehabt,da ich erst wenige Wochen vorher überhaupt auf die Idee gekommen bin mit der DSLR Fotografie anzufangen.

Es hat für über 95% der Fälle ausgereicht und mir schöne Erinnerungen gesichert,ich möchte aber nicht verschweigen das ich gerade in NY sehr gern ein UWW gehabt hätte.Ein Telezoom mit ordentlich Brennweite fehlte mir nur um die Statue of Liberty (war kein Besuch möglich) festzuhalten,ansonsten hätte ich es nie gebraucht.Auch später nicht,dass kann bei dir zwar anders sein,aber das musst du dann selber herrausfinden.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß bei deiner Reise und geniesse die Zeit und denk nicht daran was dir fehlen könnte, sondern macht das Beste aus dem was du hast.


Gruß Gordon
 
Das Tokina 12-24 hatte ich an der D7000 und das ist ein Super Obj. und wer sagt, Du brauchst kein WW hat schlichtweg eine falsche Meinung - Ein WW braucht man auf Reisen IMMER und dazu stehe ich nach über 30 J. Fotografie ;)

naja...denke da kann man trefflich streiten ;-) Ich fliege mittlerweile nach NYC einzig mit dem 50er auf FX....aber das ist eine andere Story ;-)

Ansonsten: das Tokina 12-24 ist toll. Ich habe es seinerzeit für meine D90 gekauft und nutze es heute noch an der D800 (FX Mode ab 18mm). Aus meiner Sicht die Sinnvollste Ergänzung zum vorhandenen Zoom des TE (allerdings unabhängig ob Amerika Reise oder Berlin, Frankfurt,....)
 
Ich bin kein Nikonianer- aber Reisefotograf :)
Anfangs hab ich mit einem normalen 50 mm Objektiv analog fotografiert- völlig ausreichend.
Dann habe ich mir eines dieser damals neuen Ultrazooms zugelegt- ich glaube das war damals so 35-200, bin mir aber nicht sicher- analog natürlich und Canon. Auch völlig ausreichend.
Ich kann oft keine umfangreiche Ausrüstung mitnehmen, da ich trekke, reite oder kletternd unterwegs bin.
Das beste Bild ist erst einmal das, was Du im kasten hast, und das dabei noch ansehnlich ist :)
Bestimmte Objektive- sei es mehr Weitwinkel, mehr Tele, reine Makroobjektive oder einfach viel Lichtstärke- erfordern schlicht Übung, um nicht mit einem hohen Ausschuß an Bildern die nix sind zurückzukommen. Das würde ich jetzt nicht unmittelbar vor eine Reise ausprobieren.

Für weite, offene Landschaften taugt natürlich ein extremes Weitwinkel- 35 mm an digital reichen aber locker für sehr schöne Eindrücke.
Das WW in der Stadt oder in Gebäuden eingesetzt, gibt oft unschöne Perspektivenverzerrungen- dann lieber mit Normalbrennweite etwas mehr ins Detail :)

Bin ich auf Reisen, entstehen sicher 90 % meiner Bilder mit einem 24-105 mm am Crop. Durchaus keine schlechten Aufnahmen.
Für den Rest leiste ich mir noch 2 gute Festbrennweiten, ein Telezoom und ein WW.
Wenn dein Objektiv eine ordentliche Abbildungsleistung hat- ich bin ja mit Nikon nicht vertraut- sollte das absolut ausreichen !
 
Zum Thema UWW kann ich auch etwas sagen...

Ich habe das 10-24 von Nikon und bin mit der Qualität recht zufrieden. Benutze es hier in D allerdings sehr selten. Steht mehr rum...

In New York wirst du das (auch mit gestalterischen Elementen) gut gebrauchen können, da nicht nur die Gebäude hoch sind, sondern auch die Straßenschluchten eng...

Eine Einschränkung muss man im übrigen noch zum Thema Stativ machen!

Auf den bekannten Aussichtsplattformen sind Stative in der Regel verboten und müssen am Eingang abgegeben werden (zum Beispiel auf dem Empire State oder auch Top of the Rocks). Das ist schade, da gerade hier wunderbare Panoramas möglich wären...
Die sind da wirklich pingelig, ich musste sogar ein 15cm Tischstativ abgeben!

Ansonsten solltest du auch überlegen, ob du wirklich (mehrheitlich) fotografieren willst, oder nicht doch auch die USA erleben willst.
Meine bessere Hälfte verbietet größere Fotoausrüstungen, so dass sich mich meist auf eine gute Kompakte reduziere, und damit mehr im echten Erleben stehe... Aber das entscheidet ja jeder selbst. :-)

Viel Freude bei deinem Aufenthalt!! Es wird toll! :-)
 
Hallo Horst_Peter,

nimm einfach Dein 18-135 mit, damit bist Du schon für fast alles gerüstet.

Ich war 2010 für vier Wochen in den USA und dort hauptsächlich wandern, dafür sollte die Ausrüstung möglichst klein und leicht sein. Also habe ich nur eine Panasonic GF1 mit 20mm/1,7 + Polfilter mitgenommen (das ist vom Bild her so ähnlich wie ein Nikon 35mm/1,8 an Deiner D80).

Wenn das nicht weitwinklig genug war, habe ich eine Panorama-Serie gemacht und hinterher am Computer mit dem kostenlosen Image Composite Editor von Microsoft zusammengefügt. Hin und wieder hätte ich mir für Tiere mehr Tele gewünscht, da bist Du mit Deinem Zoom aber schon ganz gut aufgestellt.

Das Wichtigste für schöne Bilder bleibt nach wie vor: Üben - am besten schon zu Hause.

Im Anhang sind ein paar Beispiele für Pano-Stitches: Alle aus der Hand geschossen und die Jpegs wie sie aus der Kamera kamen in ICE gekippt, gestitcht, in Apple Aperture Farben und Kontraste angepasst, verkleinert und nachgeschärft mit Adobe Lightroom. Von links nach rechts: Monument Valley, Horseshoe Bend (Lücke im Stitch unten links ausgemalt), Nähe Bryce Canyon (mit Polfilter), Golden Gate.

Gruß
Fabian

PS: Das sind nicht unbedingt die besten Bilder von der Reise - meistens haben mir ungestitchte Kompositionen besser gefallen. Es geht mir hier nur darum, zu zeigen, dass ein extra Weitwinkel-Objektiv zumindest für Landschaftsaufnahmen nicht unbedingt sein muss.
 

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Meine bessere Hälfte verbietet größere Fotoausrüstungen, so dass sich mich meist auf eine gute Kompakte reduziere, und damit mehr im echten Erleben stehe... Aber das entscheidet ja jeder selbst. :-)

Viel Freude bei deinem Aufenthalt!! Es wird toll! :-)

Dann bräuchte ich gar keine DSLR. Meine Regierung nervt auch, aber wir arrangieren uns dann doch irgendwie
 
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