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welches Objektiv für Digitalisierung von Negativen

Yupp:D



Thread lesen hilft ungemein:rolleyes:



Auch hier.. Erst Thread lesen dann schreiben



Hört sich an als würdest du Provision bekommen

Der TO wollte keine hunderte von Euros in einen Scanner investieren, ergo ergibt der Gesunde Menschenverstand, das es ein "billig" Gerät tun muss. Die Qualität derer sieht man bei meinem Letzten Link. Und nochma, ich mache hier keine teuren Scanner nieder ich zeige lediglich was mit dem Budget was die meisten in einen Scanner investieren möchten (max 100 €)rumkommt. Polemik hilft da in keiner Art und Weise weiter.

(P.S Das abfotografierte Bild ist mit dem Kitobjektiv entstanden, der Leuchtisch war eigenbau für ca. 20€ und genau dieses Bild habe ich auf 80x40 drucken lassen und selbst auf diesem Format kann man die Einzelnen Haare noch erkennen. Niemand der 10k+ Dias digitalisieren möchte ist auch nur ansatzweitse bereit sich diese Maße in die Wohnung zu hängen oder auch nur mehr als 3 -4 auf Leinwand etc. zu drucken. Und selbst wenn man beim Druck auf der Leinwand merkt das es schei*** geworden ist, kann man sich immernoch ein Objektiv zulegen um es besser zu machen. Der Druck hat soweit ich mich erinnere 25 € gekostet, ein Bruchteil eines neuen Objektivs, wenn die "versemmelt sind tuts keinem Weh!)

Bei soviel Unsinn bin ich raus, ich weiß nicht was du für ein Problem hast, interessiert mich aber auch nicht.
 
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Der TO wollte keine hunderte von Euros in einen Scanner investieren, ergo ergibt der Gesunde Menschenverstand, das es ein "billig" Gerät tun muss. Die Qualität derer sieht man bei meinem Letzten Link. Und nochma, ich mache hier keine teuren Scanner nieder ich zeige lediglich was mit dem Budget was die meisten in einen Scanner investieren möchten (max 100 €)rumkommt. Polemik hilft da in keiner Art und Weise weiter.

(P.S Das abfotografierte Bild ist mit dem Kitobjektiv entstanden, der Leuchtisch war eigenbau für ca. 20€ und genau dieses Bild habe ich auf 80x40 drucken lassen und selbst auf diesem Format kann man die Einzelnen Haare noch erkennen. Niemand der 10k+ Dias digitalisieren möchte ist auch nur ansatzweitse bereit sich diese Maße in die Wohnung zu hängen oder auch nur mehr als 3 -4 auf Leinwand etc. zu drucken. Und selbst wenn man beim Druck auf der Leinwand merkt das es schei*** geworden ist, kann man sich immernoch ein Objektiv zulegen um es besser zu machen. Der Druck hat soweit ich mich erinnere 25 € gekostet, ein Bruchteil eines neuen Objektivs, wenn die "versemmelt sind tuts keinem Weh!)

Mein "Druck" eines Planfilmpositivs auf 1m hat mich Anno95, 300 DM/Stück gekostet. Das Positiv hatte A4 und kam aus dem Bayrischen Hauptstaatsarchiv. Das hat auch gekostet, war Kleinkram dagegen.

Das geht mit Objektiven nicht, nur mit sündteuren Spezialgeräten. Da bewegt man sich weit 6-stellig. Für Dia sieht es anders aus, aber Objektiv bringt gegen Filmscanner keine Schnitte. Gute kosten halt mehr als Objektiv.
Die Planfilmkamera im BayHStA liegt sicher siebenstellig.

Es gibt Geräte zum Digitalisieren, DraufSchraubObjektiv gehört nicht dazu.
 
Das geht mit Objektiven nicht, nur mit sündteuren Spezialgeräten.[...]Gute kosten halt mehr als Objektiv.
[..]Es gibt Geräte zum Digitalisieren, DraufSchraubObjektiv gehört nicht dazu.

Steht ja ausser Frage. Ich habe vor 2 Jahren etwas 4500 Dias digitalisiert. Am Anfang hab ich mir dafür einen "Billig" Scanner gekauft. Die Qualität ist unterirdich, grottig, nicht in Worte zufassen das sowas überhaupt verkauft wird.

Also bin ich zum abfotografieren gewechselt, weil auch mir die Investition von min 700€ das ganze nicht wert ist. Meist handelt es sich doch um Familienfeste, Kinderbilder, Verwandschaft die zu Besuch war, Urlaub und solche Dinge, und dafür reicht Abfotografieren imho völlig aus den kaum einer wird ne Fototapete aus einem alten Dia machen wollen.

Darum geht hier (meiner Auffassung nach)
 
Ich möchte mich mal wieder melden. Da mein normaler Scanner leider defekt ist, habe ich mal den Canon 9000F mk2 getestet. Ich bin von der Qualität und vor allem der Bedienbarkeit der Software sehr enttäuscht (ich habe oft mit CAD und FEM-Software zu tun, die auch nicht sonderlich anwenderfreundlich ist, aber eine Scannersoftware sollte es schon sein...). Außerdem braucht der Scanner wirklich ewig. Ich werde noch ein paar Negative mit dem Scanner scannen und als Vergleich nehmen.
Mittlerweile habe ich auch eine 6D (gut, die 40d war ja nicht das Problem) und die Zwischenringe. Ich werde provisorisch mal etwas bauen und schauen, ob was brauchbares bei rauskommt.
 
Ich möchte mich mal wieder melden. Da mein normaler Scanner leider defekt ist, habe ich mal den Canon 9000F mk2 getestet. Ich bin von der Qualität und vor allem der Bedienbarkeit der Software sehr enttäuscht (ich habe oft mit CAD und FEM-Software zu tun, die auch nicht sonderlich anwenderfreundlich ist, aber eine Scannersoftware sollte es schon sein...). Außerdem braucht der Scanner wirklich ewig. Ich werde noch ein paar Negative mit dem Scanner scannen und als Vergleich nehmen.
Mittlerweile habe ich auch eine 6D (gut, die 40d war ja nicht das Problem) und die Zwischenringe. Ich werde provisorisch mal etwas bauen und schauen, ob was brauchbares bei rauskommt.

Enttäuscht? Wenn du den eigenen Thread mit verfolgt hast, solltest du doch wissen, dass ein Auflichtscanner für Dokumente nicht für das hochwertige Scannen von Negativen geeignet ist (auch wenn es "angebliche" Durchlichtaufsätze für diese Officescanner gibt).
 
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