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welches Objektiv für Digitalisierung von Negativen

Na es gibt auch gute Scanner wie z.B. den Nikon Super Coolscan 5000. Den würde ich mir für ein paar Tage für 100-150 Euro ausleihen. Falls man mehrere hundert Scans machen will, sollte man aber die ein oder andere Nachtschicht einlegen. Letztendlich braucht man das Teil hinterher nie mehr wieder und die edlen alten Schätze sollten einem die paar Euros wert sein ;)
 
Na es gibt auch gute Scanner wie z.B. den Nikon Super Coolscan 5000. Den würde ich mir für ein paar Tage für 100-150 Euro ausleihen. Falls man mehrere hundert Scans machen will, sollte man aber die ein oder andere Nachtschicht einlegen.

Und wenn es noch deutlich mehr werden, gebraucht kaufen und später
weiterverkaufen...dann kommt man zeitlich nicht in Stress.
 
Vielen Dank für die Antworten.

Scanner mieten wäre mir leider definitiv zu stressig, wenn dann ein Gebrauchtkauf und späterer Wiederverkauf (natürlich eines günstigeren Gerätes!). Ich weiß auch noch gar nicht, um wieviele Negative / Dias es sich handelt aber sicher über 10.000 (natürlich muss nicht alles digitalisiert werden). Das würde beim Mieten dann schon eine enorme Planung benötigen.
Ich wollte auch ein klein wenig in die Analogfotografie einsteigen und die Bilder auch digitalisieren (Ich weiß, dass es wenig Sinn macht damit anzufangen aber für mich ist es nur ein Hobby und die machen bekanntlich selten wirklich Sinn :p )

Ich habe mir jetzt einen Retroadapter + Zwischenringe mit Kontakten bestellt und werde dann einfach mal mit meinem vorhandenen Material in Verbindung mit einem provisorischen Aufbau rumprobieren. Vielleicht finde ich ja eine Lösung, mit der ich zufrieden wäre.
 
Schau dich mal hier im analogen Fotobereich um. Dort sind etliche die Digitalisieren per abfotografieren.
 
Bei vielen Digitalisierungen und vor allem bei älterem Material ist ein Scanner jedenfalls vorteilhaft und schneller, wenn man die automatische Kratzer/Staubentfernung verwendet, z.B. SilverFast, dieses nutzt den Infrarotkanal des Scanners zur Fehlerdetektion.

Wenn man einmal den Workflow optmiert hat, ist das restliche Scannen effiziente Routine. Beim Abfotografieren geht viel mehr Zeit für die Nachbearbeitung drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann von dem Kauf eines Scanners auch nur abraten. Es sei denn du investierst ca. 700 € in das Gerät, dafür bekommst du allerdings auch ein recht gut geeignetes Objektiv.
Beim Abfotografieren mit der DSLR musst du natürlich auch beachten das ca. 10.000 Dias, auch 10.000 Verschlüsse sind (Probebilder und Murksbilder nicht mit eingerechnet)
Prinzipiell würde ich dir allerdings zum Abfotografieren raten, dabei muss der Abbildungsmaßstab noch nicht mal 1:1 sein. Ich hab mal mit dem Kitobjektiv an einer 650D ein Dia abfotografiert und auf 80 x 40 cm Leinwand drucken lassen. Die Schärfe ist immernoch verdammt gut auf der Größe, vorausgesetzt man schaut voher bei welcher Blendenzahl das Objektiv die Beste Schärfe hat.
 
Ich kann von dem Kauf eines Scanners auch nur abraten. Es sei denn du investierst ca. 700 € in das Gerät

Sorry aber das ist Unsinn. Wenn er es fotografieren will ist das in Ordnung und er wird das sicher ganz ordentlich machen.
Hier aber einen Scanner als schlechte Alternative hinzustellen, frage ich mich welche Erfahrungen du damit hast? Die absolut feinen Details gehen beim Fotografieren von Dias und Negativen einfach verloren, das ist ein Faktum.
Wir haben das mit Plakatwandgrösse mit bis zu 21pt Schrift gemacht, das wirst du qualitativ ganz schwer mit einem 80x40 Bild vergleichen können aber das nur so nebenbei.

Er soll das Fotografieren und wenn die Resultate passen ist alles gut, hier Unsinn zu erzählen muss aber wirklich nicht sein.
 
Insbesondere wird glaube ich z.T. übersehen, dass der TO explizit
von Negativen spricht ... diese sind u.U. recht kontrastarm und 'dünn'
so dass das abfotografieren nicht unproblematisch ist.

Bei der genannten Zahl (10.000 ... auch wenn lange nicht alle
digitalisiert werden) sollte auch der Aufwand für das Nachbearbeiten
von vornherein so gut es geht minimiert werden ... hier ist
die bei Scannern mögliche Kratzer und Fusselerkennung
und deren Entfernung erwähnenswert. Wenn man das von Hand
macht, steckt da wirklich jede Menge Arbeit drin.
 
Hallo,

ich wollte mir eine Vorrichtung bauen, mit der ich Filmnegative mit einem Handy als Lichtquelle abfotografieren kann. Die Kamera soll dabei fest an einem Systemprofil verschraubt sein (so wie bei einem Makrostand aber nicht über Rändelschrauben justierbar).
...

Dieses Thema treibt mich auch schon eine Weile um.

Da ich jede Menge Dias, S/W- und Farbnegative und Papierbilder habe, bin ich auch fürs Abfotografieren des Filmmaterials und fürs Scannen von Papierbildern mit dem Flachbettscanner. Am liebsten würde ich einen Blitz wegen der Farbtemperatur benutzen.

Das Makroobjektiv (90mm) und einen Blitz habe ich mir inzwischen zugelegt und damit geübt. Im Moment fehlt mir für das Massenabfotografieren nur noch ein Blitzkabel, mit dem ich den Blitz entfesselt an meiner Sony A7 betreiben kann. Ein erstes Kabel ist in der USA zu bekommen.

Erste Experimente, bei denen ich ein DIAS einfach an ein Westfenster mit Tesafilm geklebt habe, waren sehr vielversprechend.

Der Flachbettscanner HP ScanJet G4050 mit Durchlichteinheit hat auch halbwegs brauchbare Ergebnisse bei Dias gebracht. Leider funktioniert die automatische Diaserkennung entgegen der Verspechungen in der Anleitung nur sehr schlecht. Die Dias müssen alle manuell bezüglich der Bildfläche korrigiert werden. Der Papierbildscan ist dagegen OK.

Um Dir eine echte Entscheidungshilfe zu geben, schau dir mal diesen Beitrag an:
http://www.zgraja.com/digitalisieren/11_fazit.php
Dieser Mann hat sich echte Mühe gegeben und die verschiedenen Digitalisierungsmethoden gegenübergestellt.
Ich habe auch noch andere Artikel gesammelt, aber dieser ist zum Einstieg echt Spitze. Zumal hier einer weiß, wovon er schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dich mal hier im analogen Fotobereich um. Dort sind etliche die Digitalisieren per abfotografieren.

Wo finde ich diesen denn? Bin leider zu blöd...



Bezüglich der viele Auslösungen: Das ist mir völlig egal. Wenn die 40d dabei verreckt ist das eben so aber ich gehe nicht davon aus. Sie ist nur 15000 Auslösungen alt (Vorbesitzer hat sie kaum benutzt und ich auch nicht so wahnsinnig viel). Da sollten also noch einige Auslösungen drin sein.

Kontrast etc. möchte ich versuchen auf einmal in Lightroom zu erledigen. Eine detailliertere Bearbeitung kann man dann durchführen, wenn man tatsächlich irgendwas mit den Bildern macht (z.B. Fotoalbum)

Wie gesagt, ich werde mal gucken, was mit den Zwischenringen/Retroadaptern bei meinem Material möglich ist (sollten so in einem Monat ankommen). Wenn es mit einem Makroobjektiv meinen Erwartungen entspricht, dann wird das wahrscheinlich angeschafft aber die Schärfe von dem 55-210? auf 135mm hier im Thread würde für meine Ansprüche denke ich ausreichen. Und falls ich in keinem Fall zufrieden bin, werde ich mich mal über Scanner im mittleren dreistelligen Preissegment informieren.
 
Ich bin eher zufällig über folgendes gestolpert, nach dem Du unter Umständen googeln könntest, einem Dia-Duplikator Digital.
Das ist für schmales Geld eine Möglichkeit sich den Bau von Halterungen zu ersparen. Da gibts bei einigen Herstellern Filmstreifenhalterungen.
Vielleicht passt sowas zu deinem Projekt.
 
Wenn man diese gesamten Nebengeräusche zusammenrechnet (Dia-Duplikator Digital, Makroobjektiv oder elektronischer Retroadapter für Springblende, Beleuchtung) geht sich schon fast ein gebrauchter Filmscanner aus. Früher hatte ich einen Nikon Coolscan, den ich einige Jahre später über Neupreis verkaufen konnte. Jetzt tut es bei mir ein deutlich günstigerer, aber auch älterer Reflecta.

Wie schon vorher geschrieben, mit schnelleren Computern der Neuzeit und der automatischen Kratzer/Staubkorrektur spart man bei großer Anzahl an Digitalisierungen enorm viel Zeit im Vergleich zum Abfotografieren und aufwendigem Nachbearbeiten/Stempeln.

Wer schon einmal alte Negativstreifen (inkl. üblicher Bearbeitungs- und Trocknungslängskratzer!) oder Dias (Staub und andere Ablagerungen) abfotografiert hat, weiß, wovon ich schreibe.

Also: wenn einem die eigene Zeit mehr als 5 Cents pro Stunde wert ist...
 
Wie schon vorher geschrieben, mit schnelleren Computern der Neuzeit und der automatischen Kratzer/Staubkorrektur spart man bei großer Anzahl an Digitalisierungen enorm viel Zeit im Vergleich zum Abfotografieren und aufwendigem Nachbearbeiten/Stempeln.

Wer schon einmal alte Negativstreifen (inkl. üblicher Bearbeitungs- und Trocknungslängskratzer!) oder Dias (Staub und andere Ablagerungen) abfotografiert hat, weiß, wovon ich schreibe.

Also: wenn einem die eigene Zeit mehr als 5 Cents pro Stunde wert ist...
Ich sehe das etwas Pragmatischer:
Bei 10000 Dias, die nur fürs Digital Archiv sind, ist die ganze Kratzer- und Staubentfernung meiner Ansicht nach überbewertet.

Ich blase meine Dias vorher ordentlich ab, damit ist Staub meist Geschichte, bei einzelnen Dia's sehe ich das beim Abfotografieren, die nehme ich kurz aus dem Projektor, abblasen, reinstecken, weitermachen.
(ich hatte eher Probleme mit Sensordreck)
Kratzer in Dias sollten, wenn die Kamera keine reingemacht hat, auch nicht da sein und wenn, bisher habe ich auch beim Vorführen damit gelebt.
Die meisten Dias sind Urlaube, die haue ich in ein Diashowprogramm mit Auflösung FullHD, da gibts nicht so viel Nachbearbeitung, schärfen geht eh nicht, da man nur das Korn schärft,
Und einzelne Dia's nachbearbeiten, wenn ich die für etwas besonderes Brauche ist dann eine andere Geschichte. Da macht es auch Sinn, mal mehrere Belichtungen zu probieren, um das optimal aus tiefen und Lichtern zu holen.
Negative digitaliesiere ich nur, wenn unbedingt nötig.
 
Die typischen Kratzer entstehen üblicherweise in der automatisierten Ausarbeitung. Der Unterschied zu den selbst entwickelten und sorgfältig abgestreiften Filmen ist enorm.

Speziell wenn es dem TO auch um Negativstreifen geht, wäre das Scannen von großem Vorteil.
 
Naja, deine schlechten Erfahrungen hast du wohl kaum mit einem Filmscanner gemacht und bestätigen letztendlich nur, dass man einen GEEIGNETEN Scanner für Filmmaterial verwenden sollte.

In diesem Zusammenhang von zu hohen Ansprüchen an einen Scanner zu sprechen, ist schon unbeabsichtigte Komik.
 

Ernsthaft?
Nachdem es keine Angabe gibt welches Gerät verwendet wurde, ob die Handhabung auch korrekt war, die richtigen Profile und Voreinstellungen gesetzt waren etc kann man hier wohl kaum von einer Erfahrung sprechen mit der man Empfehlungen abgeben kann. Ob Deine Fotolösung wirklich hohen Ansprüchen gerecht wird wage ich nicht zu beantworten. Bei unseren Tests waren die Fotobilder weitaus besser als Dein Werk, hat aber gegenüber der Scanner immer noch lange das nachsehen gehabt. Ich weiß nicht wie hoch die Anforderungen des Dokumentationsnarchivs wirklich waren aber eine Fotolösung wollten sie nicht haben, die Scanner schon.

Wenn der TO lieber mt einer Kamera arbeitet und ich zufällig über ein vielleicht geeignegtes Hilfsmittel stosse versuche ich die Information weiterzugeben um zu helfen, deine Ablehnung gegen ein System dass Du offenbar nicht beherrschst hilft da leider gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau solche Matschbilder kenne ich von einem 100€ (Realpreis) Gerät auch.
 

Yupp:D

Nachdem es keine Angabe gibt welches Gerät verwendet wurde[...]

Thread lesen hilft ungemein:rolleyes:

Ob Deine Fotolösung wirklich hohen Ansprüchen gerecht wird wage ich nicht zu beantworten.

Auch hier.. Erst Thread lesen dann schreiben

deine Ablehnung gegen ein System dass Du offenbar nicht beherrschst hilft da leider gar nichts.

Hört sich an als würdest du Provision bekommen

Der TO wollte keine hunderte von Euros in einen Scanner investieren, ergo ergibt der Gesunde Menschenverstand, das es ein "billig" Gerät tun muss. Die Qualität derer sieht man bei meinem Letzten Link. Und nochma, ich mache hier keine teuren Scanner nieder ich zeige lediglich was mit dem Budget was die meisten in einen Scanner investieren möchten (max 100 €)rumkommt. Polemik hilft da in keiner Art und Weise weiter.

(P.S Das abfotografierte Bild ist mit dem Kitobjektiv entstanden, der Leuchtisch war eigenbau für ca. 20€ und genau dieses Bild habe ich auf 80x40 drucken lassen und selbst auf diesem Format kann man die Einzelnen Haare noch erkennen. Niemand der 10k+ Dias digitalisieren möchte ist auch nur ansatzweitse bereit sich diese Maße in die Wohnung zu hängen oder auch nur mehr als 3 -4 auf Leinwand etc. zu drucken. Und selbst wenn man beim Druck auf der Leinwand merkt das es schei*** geworden ist, kann man sich immernoch ein Objektiv zulegen um es besser zu machen. Der Druck hat soweit ich mich erinnere 25 € gekostet, ein Bruchteil eines neuen Objektivs, wenn die "versemmelt sind tuts keinem Weh!)
 
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