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Welches Modell?

Hello_Tim

Themenersteller
Hi,
momentan besitze ich eine Canon EOS 60D mit einiges an Equipment. Es ist meine erste Kamera und bisher habe ich sie sehr zu schätzen gewusst. Allerdings habe ich in letzter Zeit gemerkt, dass ich mehr und mehr auf diesen Dokumentationsstil stehe, statt die ganzen gestellten Fotos.

Ich mag aus dem Alltag bzw. aus der Situation heraus Fotos zu machen. Sei es bei nem Spieleabend mit den Freunden oder auch in der Stadt. Daher überlege ich stark an einen Umstieg von Canon zu Fuji.

Sollte abends bei wenig Licht noch gut auskommen, möchte in der Stadt oder Spontanaufnahmen machen und auch mal Landschaftsaufnahmen.

Könnte ihr mir etwas empfehlen bzw. macht ein Umstieg überhaupt Sinn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
momentan besitze ich eine Canon EOS 60D mit einiges an Equipment. Es ist meine erste Kamera und bisher habe ich sie sehr zu schätzen gewusst. Allerdings habe ich in letzter Zeit gemerkt, dass ich mehr und mehr auf diesen Dokumentationsstil stehe, statt die ganzen gestellten Fotos.

Ich mag aus dem Alltag bzw. aus der Situation heraus Fotos zu machen. Sei es bei nem Spieleabend mit den Freunden oder auch in der Stadt. Daher überlege ich stark an einen Umstieg von Canon zu Fuji.

Sollte abends bei wenig Licht noch gut auskommen, möchte in der Stadt oder Spontanaufnahmen machen und auch mal Landschaftsaufnahmen.

Könnte ihr mir etwas empfehlen?

Also die Reportagekamera in kompakter Größe wäre z.B. die Sony RX1.
Vollformat mit lichtstarker 35mm Festbrennweite und klein genug, um immer dabei zu sein.:)
 
verstehe nicht was die Motivart mit der Kameramarke zu tun hat.

Du wechselt quasi von Canon APS-C auf Fuji APS-C, einziger Unterschied dass der Spiegel wegfällt und Gewicht und Größe etwas abnehmen.

Wenn´s ne Fuji sein soll und auch bei wenig Licht regelmäßig Bilder gemacht werden sollen, empfehle ich auf Grund des AF die X-T1. Gerade bei etwas dunkleren Verhältnisse sieht man doch den Fortschritt im Gegensatz zu den anderen X-Modellen.

Sehe jedoch wie gesagt nicht den Grund der den Wechsel notwendig machen sollte:confused:
 
Sehe jedoch wie gesagt nicht den Grund der den Wechsel notwendig machen sollte:confused:

Bei Street-Fotografie ist die Größe der Kamera nicht ganz vernachlässigbar.
Wenn man absolut kompakt an die Sache herangehen möchte, bleibt einem eh nur die RX100/100M2, wenn die BQ im Vordergrund stehen sollte.
 
Bei Street-Fotografie ist die Größe der Kamera nicht ganz vernachlässigbar....

Servus,

nicht unbedingt... klar, wenn du "aus der Hüfte" schiessen willst, hilft ne kleine Kamera schon sehr, weil unauffällig.
Wenn du aber zu den Leuten gehörst, die direkt auf die zu fotografierenden Menschen zugeht ( was ja viele Streetphotografen machen und auch Vorschlagen ) musst du keine "Stealth" Kamera haben.

Das kommt also auf den Stil deiner Fotografie an. ;)

Eine X100 z.b. macht nicht automatisch "authentische" Reportagefotos nur weil sie Klein ist.
Und das leidige Thema mit "mimimi soviel Rumschleppen" ist auch abhängig von deinen eigenen Vorlieben. Ich habe, wenn ich geschäftlich Reise nur meine e-30 (gleiche Grösse), das 25 f/2,8 vorne dran, ne leere Speicherkarte und nen Ersatzakku dabei. Reicht überall hin:top:

Und zum Thema Lichtempfidlichkeit solltest du dir lieber Gedanken zu nem lichtstarken Objektiv mit f/ unter 2,0 machen.:top:
 
nicht unbedingt... klar, wenn du "aus der Hüfte" schiessen willst, hilft ne kleine Kamera schon sehr, weil unauffällig.
Wenn du aber zu den Leuten gehörst, die direkt auf die zu fotografierenden Menschen zugeht ( was ja viele Streetphotografen machen und auch Vorschlagen ) musst du keine "Stealth" Kamera haben.

Das kommt also auf den Stil deiner Fotografie an. ;)

Das meinte ich mit "nicht ganz vernachlässigbar".

Natürlich wird es immer Menschen geben, die der Fotografie aufgeschlossen sind, doch die meisten Leute wollen sich einfach nicht ablichten lassen bzw. dem eher skeptisch gegenüber.

Ein anderer Aspekt ist die Unverfälschtheit, der nicht gestellte Moment, den man mit einer unaufälligen Kamera eher festhalten kann.
 
Fuji X-Pro 1 sowie das 35mm wäre das was ich mir vorstellen könnte. Eine kompaktere Kamera wäre schon schöner, vor allem wenn man solche Momente aufnehmen möchte die nicht gespielt wirken. Sobald jemand weiß, dass die Kamera auf ihn gerichtet ist, verhält er sich anders - genau das möchte ich nicht.

Ich sehe den Vorteil darin, dass man solch eine kompaktere Kamera quasi eher immer dabei hat, statt die große DSLR...
 
Servus,

Da isses ja egal ob die Cam groß oder klein ist... wenn du auf jemanden zielst wird er sich immer "stellen" .

Wenn du das nicht willst musst du mit ner 500er Tonne um Gebüsch stehen :top:
 
Eh sich die X-Pro1 und das 1.4/35 bei Schummerlicht ausgekäst haben, ist die Situation manchmal auch schon Vergangenheit ;)

Klar ist diese Kombination etwas kompakter und vor allem leiser als die 60D, aber an Deiner Stelle würde ich auf den Komplettumstieg verzichten und mir wirklich eher ein Sigma 1.4/30 zu Deiner 60D holen. Oder, falls Du schon ein 1.8/50 oder 1.4/50 hast, einfach eine alte 5D dazu.

Allenfalls zusätzlich dazu würde ich etwa eine kleine X-E1 (samt einem manuellen 24er oder 35er) anschaffen, die ich für ebendiese Zwecke - Spieleabende, Kneipe, Stadtbummel... - mitnehme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Barney,

so schlimm ist die X-Pro1 mit dem 35mm nicht. Die funktioniert im Dusteren auch recht gut.

Dem ursprünglichen Fragesteller allerdings würde ich einen Umstieg auch nicht einfach so empfehlen. Er hat eine gute Kamera, die mit einem passenden Objektiv (wie das erwähnte Sigma) mit den Fujis ausreichend vergleichbar ist. Wenn er selbst unsicher ist, ob er umsteigen soll, liegt das Problem mit ziemlicher Sicherheit nicht am Gerät sondern am Photographen.

Korman
 
Servus,

Da isses ja egal ob die Cam groß oder klein ist... wenn du auf jemanden zielst wird er sich immer "stellen" .

Wenn du das nicht willst musst du mit ner 500er Tonne um Gebüsch stehen :top:

Danke für diese Worte - ich musste erstmal beim letzten Satz herzhaft lachen :D

Ich war heute im Fotofachhandel meiner Wahl um dort Kameras der Fuji's in die Hand zu nehmen. Dazu hatte ich noch Glück an einen richtig kompetenten Verkäufer zu geraten der ganz offen und ehrlich gesagt hat, was er von den Dingen hält.

Die X-E1 gefällt mir sehr gut und zu der hat er mir geraten, denn die ist mit zwei Objektiven bei 700 EUR sehr günstig. Allerdings habe ich schnell festgestellt, dass der elektrische Sucher mir den Spaß an der Fotografie verdirbt. Es wirkte alles nicht so schön. Das Feeling war schlecht.

Dann hatten sie noch eine X-Pro 1, die ich auch testen durfte. Wunderschöne Kamera, man hat doch noch was in der Hand und das Feeling war schon da. Besonders gelungen ist, dass es dort einen optischen Sucher gibt - sogar hybrid. Ich hätte nicht erwartet, dass sich eine solch "kleine" Kamera im Gegensatz zur DSLR so gut anfühlt. DSLR ist im Kopf noch für mich das non-plus ultra gewesen.

Sehr sehr schwierige Entscheidung - fällt mir nicht leicht. Richtig gut wäre die natürlich noch so als "immer dabei"-Kamera... ;)
 
Servus,

Da isses ja egal ob die Cam groß oder klein ist... wenn du auf jemanden zielst wird er sich immer "stellen" .

Wenn du das nicht willst musst du mit ner 500er Tonne um Gebüsch stehen :top:

Nicht unbedingt, vor allem wenn die Kamera nicht bewußt wahrgenommen wird.

Doch sicher kann man auch mit einer 5DIII und einem 35mm 1.4 Streetfotografie betreiben.
Die Frage ist halt wie unbeschwert man dabei an die Sache rangehen kann?:cool:
 
Zum einen ist eine pro mit 35mm nicht wirklich klein. Die meisten Jackentaschen scheiden dafür genau so aus wie für eine 60D. Zum anderen arbeite mal eine Weile mit der pro & 35 neben einer 60D mit USM Objektiv. Das Wort Zuverlässigkeit wird dann auch für dich eine andere Bedeutung bekommen. ;) Wenn es darauf an kommt, habe ich jederzeit lieber die DSLR in der Hand. Dennoch machen die Fujis einfach viel Spaß. :top:
 
...
Doch sicher kann man auch mit einer 5DIII und einem 35mm 1.4 Streetfotografie betreiben.
Die Frage ist halt wie unbeschwert man dabei an die Sache rangehen kann?:cool:

Bis vor wenigen Jahren gab es den Systemkameramarkt auf diesem Level noch nicht mal und auch dort wurde Street fotografiert, ebenso zu analogen Zeiten.
 
Bis vor wenigen Jahren gab es den Systemkameramarkt auf diesem Level noch nicht mal und auch dort wurde Street fotografiert, ebenso zu analogen Zeiten.

Amen! :top:

Ausserdem wüsste ich nicht, wie man eine Kamera, die jemand auf mich richtet, nicht bewusst wahrnehmen könnte :confused:

@Hello_Tim
deswegen überlege ich, mir eine X100 anzuschaffen... ich hatte die letztes Jahr mal in der Hand und war sofort verliebt! Tolles Design, handlich, Hybridsucher, Lichtstarke Festbrennweite. Jackentasche raus, Foto, rein... :D
Ich befürchte die MUSS Ende des Jahres sein ;)
 
Bis vor wenigen Jahren gab es den Systemkameramarkt auf diesem Level noch nicht mal und auch dort wurde Street fotografiert, ebenso zu analogen Zeiten.
Du hast Recht. Ich ertappe mich selbst dabei, dass ich über die Fujis schimpfe, wenn ich mal wieder ein Foto verpasse. In 90% der Fälle liegt es aber an mir und meiner Unfähigkeit, mit den Anforderungen der jeweiligen Lichtsituation schnell umzugehen und weniger an der Kamera. Mirrorless heißt manchmal auch mehr Arbeit beim Fotografieren, die DSLRs nehmen einem da schon so manches ab und vereinfachen die Sache. Von daher kann ich auch TORN verstehen :)
 
AW: Welches Modell? XE-1

Ich habe vor der gleichen Entscheidung gestanden - eine DSLR Fuji S5 Pro mit viel Glas stand aber immer in der Vertrine unbenutzt, weil zu groß, schwer, welches Objektiv solte man nehmen...

Ich habe mir dann die Fuji X10 und die XE-1 zugelegt - beide haben Ihre Berechtigung, aber die X10 ist zum Mitnehmen einfach universeller, auch der eingebaute Sucher ist klasse. Die XE-1 ist eine erstklassige Kamera, aber nicht wirklich kelin mit dem 18-55.

Alternativen gibts es ja reichlich - die Bedienung der Sony X100 hat sich mir aber nicht erschlossen...Da ist Fuji eindeutig im Vorteil.

Fazit, ich würde an Deiner Stelle die Fuji X 100 nehmen, die steht auch noch auf meiner Wunschliste, für mittlerweile 400 € sicherlich ein guter Kauf.
 
Amen! :top:

Ausserdem wüsste ich nicht, wie man eine Kamera, die jemand auf mich richtet, nicht bewusst wahrnehmen könnte :confused:

@Hello_Tim
deswegen überlege ich, mir eine X100 anzuschaffen... ich hatte die letztes Jahr mal in der Hand und war sofort verliebt! Tolles Design, handlich, Hybridsucher, Lichtstarke Festbrennweite. Jackentasche raus, Foto, rein... :D
Ich befürchte die MUSS Ende des Jahres sein ;)

Für viele Leute wirkt halt eine DSLR mit einem großen, also lichtstarken Objektiv immer noch bedrohlich, das ist z.B. mit einer Leica M ganz anders, wenngleich man natürlich immer Kenner dieses Kameratyps begegnen wird.

So chic die Fuji X100 auch aussehen mag, richtig kompakt ist sie auch nicht, und das Objektiv ist nicht gerade der Bringer, da der Schärfeabfall zu den Rändern offenblendig ziemlich ausgeprägt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welches Modell? XE-1

Alternativen gibts es ja reichlich - die Bedienung der Sony X100 hat sich mir aber nicht erschlossen...Da ist Fuji eindeutig im Vorteil.

Fazit, ich würde an Deiner Stelle die Fuji X 100 nehmen, die steht auch noch auf meiner Wunschliste, für mittlerweile 400 € sicherlich ein guter Kauf.

Nur weil die Fuji einen Sucher hat, soll sie im Vorteil sein?
Für manche vielleicht, doch nicht für jeden!

Also ich bin mit meiner RX100M2 sehr zufrieden.:top:
Offenblendig bis zum Rand schön scharf, sehr kompakt und ausreichend großes Auflösungsvermögen.:)
 
Servus,

Den Schärfeabfall bei Offenblende zum Rand nennt man Bokeh und der ist gewollt :ugly: :lol: Scherz ;)

Ich hab mich mit Leica noch nicht wirklich beschäftigt, aber wenn ich das richtig sehe sind die Objektive manuell fokussierend und das sehe ich bei den Preisen nicht ein. Das aber nur so am Rand ;)

Bezüglich des Suchers ist das MEINER Meinung nach auf jeden Fall ein Vorteil, weil ich persönlich nicht Geld für nen Smartphone mit Zoom "rauswerfen" will. Ist aber meine persönlich Meinung. Die RX100 is ne unglaublich geile Kamera, ich kenne die von einem Arbeitskollegen, aber nichts desto trotz will ich einen Sucher. Und zwar nen festen, nix aufgestecktes ;)

Aber zurück zum Thema:
Hast du, TO schon nochmal nachgedacht wie du jetzt weitermachst? Umstieg, 2te Kamera oder lichtstarke Festbrennweite?
 
Zuletzt bearbeitet:
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