Cnipsy
Themenersteller
Huhu zusammen.
Ich suche ein objektiv, das etwas lichtstärker ist als mein kitobjektiv.
Da ich im rahmen von 300 euro bleiben möchte, habe ich auch die entsprechenden favoriten ausgesucht.
Angefangen hats mit dem 35mm/1.8.
Günstig, lichtstark, gutes immerdrauf
Erst abgeblendet akzeptables bokeh.
Zudem wurde das micro 40mm/2.8 als alternative vorgeschlagen.
Dieses ist zwar etwas lichtschwächer, kann aber makro, ist super scharf und hat ein tolles bokeh.
Wie groß der unterschied 1.8 zu 2.8 ist was das licht angeht weiss ich nicht.
Das freistellpotenzial dürfte bei gleicher entfernung etwas schlechter sein, sollte aber dadurch, dass man mit dem macro näher rankann ausgeglichen werden. Natürlich von der ohnehin schon größeren brennweite und dem motiv abhängig.
Aber allgemein soll das 40er mehr vorteile auf den Tisch bringen als das 35er.
Die Sache he ist aber die, will man gescheid makros machen soll eine größere brennweite wegen dem höheren arbeitsabstand besser sein.
Dann kam ich zum tamron 60/2.
Soll ebenfalls tiptop sein für makros und portraits, jedoch als fast-immerdrauf zu lang. Und dann stellt sich auch die frage ob ich portraits nicht auch mit meinem komenden 70-300er machen kann und das 60er dann nur als makro dienen würde. Dazu wäre dann das 35/1.8 evtl ne gute Ergänzung oder vllt sogar ein weitwinkelzoom.
Ihr seht, ich komme von einem zum anderen und dann wieder zurück zum anfang und weiss nicht so recht t was sinnvoller ist.
Ich hätte gerne was lichtstarkes für ganz und halbkörper portraits und die makrofähigkeit wär schon super, auch wenn das 40er nicht als reines makro taugt sehe ich definitiv ein Vorteil darin, nah ans motiv ran zu können.
Beim 1.8er ist halt die offenblende, sofern fas soooviel zum 2.8er ausmacht, reizvoll.
Aufjedenfall pfeiff ich mir schon seit tagen reviews, videos und vergleiche rein und bin nun endgültig verwirrt. Man will halt am besten alles haben oder zumindest wenig kompromisse eingehen und gleichzeitig nicht doppelt oder unnötig geld rauswerfen.
Ich suche ein objektiv, das etwas lichtstärker ist als mein kitobjektiv.
Da ich im rahmen von 300 euro bleiben möchte, habe ich auch die entsprechenden favoriten ausgesucht.
Angefangen hats mit dem 35mm/1.8.
Günstig, lichtstark, gutes immerdrauf
Erst abgeblendet akzeptables bokeh.
Zudem wurde das micro 40mm/2.8 als alternative vorgeschlagen.
Dieses ist zwar etwas lichtschwächer, kann aber makro, ist super scharf und hat ein tolles bokeh.
Wie groß der unterschied 1.8 zu 2.8 ist was das licht angeht weiss ich nicht.
Das freistellpotenzial dürfte bei gleicher entfernung etwas schlechter sein, sollte aber dadurch, dass man mit dem macro näher rankann ausgeglichen werden. Natürlich von der ohnehin schon größeren brennweite und dem motiv abhängig.
Aber allgemein soll das 40er mehr vorteile auf den Tisch bringen als das 35er.
Die Sache he ist aber die, will man gescheid makros machen soll eine größere brennweite wegen dem höheren arbeitsabstand besser sein.
Dann kam ich zum tamron 60/2.
Soll ebenfalls tiptop sein für makros und portraits, jedoch als fast-immerdrauf zu lang. Und dann stellt sich auch die frage ob ich portraits nicht auch mit meinem komenden 70-300er machen kann und das 60er dann nur als makro dienen würde. Dazu wäre dann das 35/1.8 evtl ne gute Ergänzung oder vllt sogar ein weitwinkelzoom.
Ihr seht, ich komme von einem zum anderen und dann wieder zurück zum anfang und weiss nicht so recht t was sinnvoller ist.
Ich hätte gerne was lichtstarkes für ganz und halbkörper portraits und die makrofähigkeit wär schon super, auch wenn das 40er nicht als reines makro taugt sehe ich definitiv ein Vorteil darin, nah ans motiv ran zu können.
Beim 1.8er ist halt die offenblende, sofern fas soooviel zum 2.8er ausmacht, reizvoll.
Aufjedenfall pfeiff ich mir schon seit tagen reviews, videos und vergleiche rein und bin nun endgültig verwirrt. Man will halt am besten alles haben oder zumindest wenig kompromisse eingehen und gleichzeitig nicht doppelt oder unnötig geld rauswerfen.