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Welches lichtstarke 17-50mm an der D7000?

EOS-Tom

Themenersteller
liebe fotogemeinde,

ich bin auf der suche nach einem lichtstarken objektiv bis max. 70mm.

in meiner auswahl habe ich folgende objektive berücksichtigt:

+ Tamron 17-50mm 2.8
+ Sigma 17-50mm 2.8
+ Sima 17-70mm 2.8 -4
+ Nikon 17-55mm 2.8 (kommt nicht in Frage, ist mir zu teuer) :(

wie sind eure erfahrungen mit den o.g. objektiven und welches würdet ihr mir für die D7000 empfehlen? ich möchte neben meinen 18-105mm für eine hochzeit (Standesamt und Kirche) verwenden.

als festbrennweite habe ich bereits ein 50mm 1.8G. hier werde ich mir noch ein 85mm oder 105mm dazu holen.

würde mich über zahlreiches feedback sehr freuen.

mfg
tom
 
Hallo,

hätte dir jetzt das empfohlen welches dir zu teuer ist....

Das Sigma 17-70 fällt schon mal raus weil nicht lichtstark (2.8 nur von 17-18mm...) und die anderen beiden hatte ich getestet.....

Schonmal über nen Gebrauchtkauf nachgedacht?

Gruss
Martin
 
Ich hatte das 17-70 2.8-4.0 - und es ist eben definitiv nicht so lichtstark wie die anderen drei.

Jetzt bin ich beim 17-55 2.8 Nikkor. Es ist teuer, aber es ist an der D7000 superbe. Ich habe es gebraucht gekauft, die Preise gehen da von 650-800 EUro, Durchschnitt 720 (ich habs ne Weile in der Bucht und hier beobachtet, bevor ich zugeschlagen habe). Das ist nur etwas mehr als das Sigma 17-50 neu. Beim Tamron gilt das ältere ohne VC als optisch besser.

Einziger Haken des Nikkors (neben des hohen Preises) ist das Gewicht. Mich juckt das nicht, aber ich bin auch etwas trainierter. Aber da du es ziemlich sicher verlustfrei verkaufen kannst (wenn du es gebraucht kaufst), würde ich es definitiv mal ausprobieren. Im Vergleich zum 17-70er vorher ist es auch eine völlig andere Dimension in allen Belangen (Schärfe, Kontraste, Farben).
 
Das Thema hatten wir doch schon mal, oder ;)
Die Suchfunktion bringt da einiges an Ergebnis, wetten?

* Tamron 17-50/2.8 ohne Motor, ohne VC (Typ A16N): super Bildquali, schneller AF, voll offenblendtauglich, recht leicht und leider lausig verarbeitet.
* Tamron 17-50/2.8 mit Motor, ohne VC (Typ A16NII): der AF langsamer und hörbarer, optisch ziemlich identisch mit dem A16N.
* Tamron 17-50VC (Typ B005): AF hörbar, VC hörbar. Optisch nur noch in der Bildmitte sehr gut, die Ecken brauchen gut Abblenden, besonders in der Brennweitenmitte. Wertiger verarbeitet als die A16Ns, schwerer.
* Sigma 17-50 OS: hat alles, was man braucht. Stabi, ziemlich offenblendtauglich, scharf. Preislich auch eine Stufe über Tamron.
* Sigma 17-70/2.8-4 OS: finde ich wegen der 70mm obenherum fast noch besser als das 17-50OS, hat aber offenblendig schwache Ecken. Portrait mit 70mm/f4 oder 50mm/f2.8 ist fast egal. Kann auch bis 1:2,7 "Fast-Macro", wer ein echtes ImmerDrauf für alles sucht, findet es hier.
* Nikkor AF-S 17-55/2.8: mechanisch und haptisch die Benchmark in dieser Klasse, die optischen Eigenschaften sehr gut. Kein Stabi und gebraucht mit rd. 750 Talern eine Investition, über die man erste nachdenken muß. Zudem so schwer wie kein anderes Glas im Reigen hier.

Trotzdem, auch weil eine erste lichtstarke FB schon da ist, würde ich auch mal über 16-85VR oder 18-105VR nachdenken. F1.8-FBs dazu, denn die sind wirklich lichtstark. Selbst die ollen Dunkelzooms haben max. 1 Blende weniger Lichtstärke bis 25/30mm Brennweite, ein Bereich, bei dem man auch nicht mit f2.8 freistellen kann jenseits der Naheinstellgrenze. Für mich ist "Lichtstärke" immer in Relation zur Brennweite zu sehen, und f2.8 ist ab 50mm aufwärts wirklich lichtstark - und genau da ist Schluß mit dem Brennweitenspektrum der genannten Kandidaten :)
 
Einziger Haken des Nikkors (neben des hohen Preises) ist das Gewicht.
Und dass kein Bildstabilisator vorhanden ist - geht es nur um reine Verwacklung, verschlechterst du dich sogar im Vergleich zu deinem jetzigen 18-105 VR. Erst recht, wenn man bedenkt dass der Lichtstärkenvorteil des 17-55 bei WW nur ca. eine 2/3 Blende beträgt.
Und wenn für mehr Schärfentiefe ohnehin abgeblendet werden muss, ist der "Vorteil" ganz dahin. ;)

Trotzdem, auch weil eine erste lichtstarke FB schon da ist, würde ich auch mal über 16-85VR oder 18-105VR nachdenken.
Hat er schon...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dass kein Bildstabilisator vorhanden ist - geht es nur um reine Verwacklung, verschlechterst du dich sogar im Vergleich zu deinem jetzigen 18-105 VR. Erst recht, wenn man bedenkt dass der Lichtstärkenvorteil des 17-55 bei WW nur ca. eine 2/3 Blende beträgt.
Und wenn für mehr Tiefenschärfe ohnehin abgeblendet werden muss, ist der "Vorteil" ganz dahin. ;)

Ich weiß bis dato nicht, was man mit einem Stabi bis 30-40mm soll. Kommt aber natürlich viel drauf an, was man fotografiert. Für meine Anforderungen brauche ich den Stabi bis 60mm definitiv nicht und ich habe ihn seit Verkauf des 17-70 keine Sekunde vermisst. Weder in low-light Situationen, noch sonstwie. Wenn ich mich Recht entsinne war KingJolly aber neulich in einer Tropfsteinhöhle und brauchte den Stabi dort. Da hätte ich entweder Einbein oder höhere ISO genutzt. Ich vermeide aber generell beim Einsatz des 17-55 Belichtungszeiten unter 1/100, weil ich diese Linse fast nur für bewegte Objekte nutze. Aktuell. In ein paar Wochen werden ein paar Sonnenuntergänge in Florida geknipst, das aber mit Stativ...
 
Habe auch die D7000 und habe mir das 17-50 2.8 Tamron non-VC geholt. Wie schon gesagt, absolut offenblenden-tauglich. Knackscharf. Wie es eben für Hochzeiten sein muss. Dafür benutze ich es auch total oft!
Für den Differenz-Betrag zum Nikon oder den teureren Sigmas kannste dir noch irgendwas schönes Gönnen: Slave-Blitz auf Stativ, Blackrapid, Oreos... Nach was dir auch Lust ist :D
Von mir absolute Kaufempfehlung!
 
Wollte nur darauf hinweisen dass das Nikkor keinen Stabi eingebaut hat...;)
Und höhere Lichtstärke ist zwar etwas Gutes, jedoch kein Allheilmittel für alle denkbaren fotografischen Situationen.
Ich weiß bis dato nicht, was man mit einem Stabi bis 30-40mm soll.
Zum Beispiel wenn (bei mehr oder weniger statischen Motiven) die ISOs schon auf Anschlag sind, kein Stativ dabei oder erlaubt ist mit 1/15 s ein scharfes Foto machen, während du ohne Stabi min. 1/60 bräuchtest aber mit 1/15 nur Verwackeltes dabei rauskommt?
Aber natürlich ist das Ganze eine Sache individueller Vorlieben und Nutzungsverhalten, wie du weiter unten dann selbst schreibst.
bei 50/55mm aber sicher 1-2Blenden. In der Kirche/Standesamt ist die jede Blende Gold/Geld wert, um die du die ISO runterschrauben kannst ;-)
Erkauft aber mit dem Nachteil der geringeren Schärfentiefe (ja, die kann durchaus ein Nachteil sein) - höhere Lichtstärke ist eben kein Universal-Heilmittel - s.o.
Oder, wie der Angelsachse zu sagen pflegt: "There is no free lunch". ;)
 
Ich weiß bis dato nicht, was man mit einem Stabi bis 30-40mm soll.

Zum Beispiel wenn (bei mehr oder weniger statischen Motiven) die ISOs schon auf Anschlag sind, kein Stativ dabei oder erlaubt ist mit 1/15 s ein scharfes Foto machen, ...
Genau dafür. Oder halt umgekehrt: Die ISO und damit Rauschen zu reduzieren: Einsatzgebiet: beleuchtete Innenstädte, Kirchen o.ä. Letztens habe ich auch in einer Kirche bei draußen noch besten Lichtbedingungen mit einem 35/1.8 und Offenblende fotografiert. Ergebnis: ISO 2000 bei 1/60s :eek:. Ein 2.8er Standard-Zoom mit Stabi hätte das auf akzeptablere Werte im Bereich von ISO 1000 reduzieren können. Ein Stabi ist halt nice-to-have.
 
Wie wäre es, wenn wir zur Verkomplizierung noch das Tokina 16-50/2.8 in die Runde werfen?:D
Wichtig ist es auch einen ordentlichen Blitz zu verwenden. Ein SB910 ist ja vorhanden. Gibt es da eigentlich bei der Belichtungssicherheit Unterschiede bei den Objektiven in Verbindung mit einem Blitz?
 
...ich bin vom Sigma 17-50/2,8 ziemlich begeistert - ebenfalls an der D7000:

- Im Zentrum scharf ohne Ende, absolut auf FB-Niveau (klar besser als z.B. das Nikon 35/1,8)
- tolles Bokeh (typisch Sigma... :) )
- schneller, treffsicherer AF
- gute Verarbeitung
- nicht zu schwer

Als Nachteile könnte man nennen:
- Spürbarer Randabfall bei WW-Offenblende, allerdings wer fotographiert schon Panoramen mit f2,8? Das Nikon-Pendant mag da ausgewogener sein, ist allerdings deutlich schwerer und teurer. Die etwas pointierteren Eigenschaften des Sigma gefallen mir persönlich besser
- Frontlinse fährt aus, AF-Ring dreht mit
- Zoom-drehrichtung "verkehrt herum"
- Bei abgenommenem Objektiv über die Hinterlinse hinweg freier Blick auf die Elektronik.

Anbei zwei Beispiele an der D7000. Die Nachtaufnahme entstand freihand bei ISO 3200 - mit Stativ, kleiner Blende und low-ISO kann ja jeder... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund hat das Sigma 17-50 an der D7000. Ich habs selbst schon ausprobiert, super Teil. AF ist schneller als beim Tamron und es ist wirklich tackenscharf und gut verarbeitet.
 
So, dass muss ich mal nachlegen ;-)
Beispielbilder häng ich unten an. Schau dir die EXIF's an, eigentlich alle mit 2.8 geschossen [das Wasser mit f8 wegen größerer Schärfentiefe]. Weil bei der Linse braucht man nicht "vorsichtshalber" abblenden. Die Vignetten sind von den Lightroom-Presets, musste damals schnell gehen mit der Bearbeitung. Ein paar Fakten kann ich auch geben (Tamron 2.8 non-VC an D7000):

PRO:
> knackige Schärfe (und ich bin normal das Niveau vom 70-200 VRII gewohnt). Ab Offenblende in der Mitte, minimal abgeblendet auch scharf bis in die Ecken. Schärfer als das AF-S 50/1.4G
> Bokeh geht ab! Sogar bei 30mm f2.8 (am Crop) echt schon nett anzusehen :)
> AF ist nicht der allerschnellste aber ausreichend schnell für Sport m.E. Besser als der vom 50/1.4G (ich war überrascht, als ich das erste mal damit fokussiert hab)
> Verarbeitung ist zwar Plastik (klar - was will man für den Preis erwarten), aber total kompakt und stabil. Man hat das Gefühl, man könne es auf den Boden werfen und nichts passiere. [man vergebe mir, dass ich das noch nicht ausprobiert habe :D ]
> großer Vorteil: Der Preis. Zum Nikon allemal, aber idealo.de sagt, dass man sogar zum Sigma 300€ (!!!) sparen kann. Dafür kannst dir fast noch ne andere Linse kaufen! ;-)
> Zoomrichtung "richtig-rum" für Nikon!

Contra:
> Fokus-Ring dreht mit (bin ich anders gewohnt, daher erst mal seltsam, aber man kommt damit zurecht!)
> mehr contra fällt mir nicht ein (was nicht heißt, dass es keines gibt, aber ich bin echt durchaus überzeugt von der Linse!)
 
und hier noch 100% Ansichten von den ersten beiden Bildern (f2.8), wobei das SW-Bild mit ISO400 war. hab vergessen runterzudrehen, sorry! Das Muster hinter dem "RAZR"-Aufdruck ist wirklich knackscharf und die feinen millimetergroßen Kratzer aufm Schläger sieht man beim 2. Bild auch sehr gut. Ich kenn keine Linse mit einem solchen Preis-Leistungsverhältnis! und die Qualität braucht sich überhaupt nicht verstecken!!
 
Ja, das Tamron 17-50/2.8 A16N bzw. A16NII ist ein optisch feines Glas...

Schade, daß es so schnell zerbröselt. Frontlinsenfassung fällt raus, Platinen brechen, die Brennweite wird nicht mehr erfaßt usw...ist halt viel Plastik, auch da, wo Metall sinnvoller wäre - darum wiegt es auch sowenig...

Ich war heute bei uns im Fotogeschäft und habe von meinem A16N Bj. 2008 erzählt und was alles hinüber ist, dabei hattes es ein ruhiges Leben all die Zeit. Antwort: für ein A16N hat's eh schon ein biblisches Alter erreicht...toll!

Mein Nikon 100/2.8 E-Series ist 30 Jahre alt und heute noch fast im Neuzustand, dabei auf allen Reisen und Festen dabeigewesen...
 
Ja, das Tamron 17-50/2.8 A16N bzw. A16NII ist ein optisch feines Glas...

Schade, daß es so schnell zerbröselt. Frontlinsenfassung fällt raus, Platinen brechen, die Brennweite wird nicht mehr erfaßt usw...ist halt viel Plastik, auch da, wo Metall sinnvoller wäre - darum wiegt es auch sowenig...

Ich war heute bei uns im Fotogeschäft und habe von meinem A16N Bj. 2008 erzählt und was alles hinüber ist, dabei hattes es ein ruhiges Leben all die Zeit. Antwort: für ein A16N hat's eh schon ein biblisches Alter erreicht...toll!

Mein Nikon 100/2.8 E-Series ist 30 Jahre alt und heute noch fast im Neuzustand, dabei auf allen Reisen und Festen dabeigewesen...

Das ist schade zum einen, zum anderen teilweise gar nicht relevant ;-)
Habe besagtes Tamron bei meinem Onkel gesehen und auch schon benutzt (mit Canon Mount auf einer 50D, aber das ist ja egal) und das Objektiv hat schon viiiiele (wenn auch keine 30) Jahre auf dem Buckel und läuft klasse.

Die Frage ist eben, was benötigt wird: Mein 70-200 läuft auch wie am ersten Tag (natürlich keine 30Jahre) und das, obwohl es schon mehrfach den Boden geküsst hat und viele Länder gesehen hat :D

Ich denke, dass für 250€ mit dem Tamron die Euronesen nicht falsch investiert sind. Wer jetzt natürlich 800+ € in das Nikon 17-55 2.8 investiert, wird in 10 Jahren evtl. sich in einer anderen Ausgangssituation befinden. Die Frage ist aber dann, was dann auf dem Markt ist, was dem noch erhaltenen Nikon Konkurrenz macht oder ob man inzwischen bei FX ist.
Kommt vielleicht auch drauf an, wie viel Geld jetzt grade zur Verfügung steht und ob vielleicht noch andere Anschaffungen anstehen ;-)

Viel Freude mit dem dann neuen Objektiv wünsche ich jedenfalls! Lass uns wissen, was es geworden ist und wie zufrieden du bist!

LG,
Recu
 
Hallo,

ich war auch auf der Suche nach einem lichtstarken Zoom in diesem Brennweitenbereich, hauptsächlich um es für AL bei schlechten Lichtverhältnissen zu nutzen. Das Tamron 17-50 nonVC und Sigma 17-70OS hatte ich hier. Beides sehr nette Objektive, aber sobald es dunkler wurde und man die Blende öffnete, empfand ich beide AF als total unbrauchbar. Die saßen so oft daneben oder fokussierten garnicht erst richtig, dass ich beide wieder verkauft habe. Bei guten Lichtverhältnissen war alles super und schnell, aber ansonsten.....
Jetzt bin ich seit 3 Stunde Besitzer eines Nikkor 17-55. Auf die Bildqualitäten will und kann ich jetzt garnicht eingehen, was ich aber nach 200 Testfotos schon behaupten kann: der AF ist bei schlechten Lichtverhältnissen um Welten(!!!) treffsicherer. Und wenn er mal nicht ganz trifft, dann dreht man bei halb duchgedrückten Auslöseknopf kurz am Fokussierring und fertig (beides ging mit den o.g. nicht).

Ich weiß nicht, wie sich das Sigma 17-50 bei diesen Verhältnissen schlägt, aber der Aufpreis zu einem gebrauchten Nikkor ist wie bereits genannt nicht sonderlich hoch. Hat man die gleichen Anforderungen wie ich, ist das sicherlich gut angelegtes Geld. Dass ich jetzt größentechnisch ein "Reisezoom" vom Kaliber eines 70-300 besitze, ist definiv ein Punkt, den man sich gut überlegen sollte :ugly:

Gruß
David
 
Ein gebrauchtes Tamron 17-50 f 2.8 ohne Motor und VC (A16N) ist bereits für um die 200 € zu bekommen. Ist mein einziges Objektiv, welches nicht von Nikon ist. Ich kann auch nur bestätigen, dass es optisch sehr gut ist, aber in der Tat lausig verarbeitet ist. Das ist schon sehr schade. Meins hatte auch die lockere Filterhalterung (gibt´s ein schönes Reparaturvideo auf youtube). Aber Angesichts des Preises kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Ich habe meins vor 1,5 Jahren gebraucht gekauft und nach der problemlosen selbst durchgeführten Reparatur funzt es auch einwandfrei. Und man sollte bedenken, dass man sich für den Preis eines gebrauchten Nikon 17-55 gleich drei A16N kaufen kann ;). Ich würde das gesparte Geld auch lieber in eine weitere Linse oder anderes schönes Zubehör stecken:top:
 
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