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Sonstiges Welches Ladegerät für Eneloops?

Hallo, ich verwende ein BC-700 seit ca. > einem Jahr mit AA + AAA Eneloops bei geringem Ladestrom ohne Probleme. Werde es aber auf Grund der hier gelesenen Diskussion kritisch beobachten.
Entlade die Akkus grundsätzlich vor dem Aufladen, was mit diesem Gerät übergangslos geht, beim Maha C9000 wohl nicht - oder?
 
... LSD-Akkus reagieren auf Schnellladen (4 Stück parallel in 1 Stunde) empfindlich (da es soviel Mist bei den Schnellladern gibt); beim Normalladen a 4 h würde ich mir auch keine Gedanken machen, allerdings gibt es leider auch Modelle, wo die Akkus auch beim langsamen Laden viel zu heiß werden.

Es geht nicht darum, ob man die Akkus 2 oder 4 Jahre benutzen kann (obwohl das unter dem Umweltgesichtspunkt sicher besser wäre), sondern es ghet mir um das Risiko, wann der Akku seinen Geist aufgibt. Wer sich nur immer in Reichweite eines Elektroladens bewegt, dem mag das egal sein; wenn ich aber mit meiner Makroausrüstung und 20 Akkus lange Wege in kauf nehme, dann muss ich mich auf die Dinger verlassen können. Denn wann der Akku ausfällt bei falscher Behandlung (dazu gehört auch das Fallenlassen !), das weiß man leider nicht; es ist nämlich nicht nur eine generelle Lebenszzeitverkürzung.

M. Lindner
 
Die Eneloops werden aktuell mit 1500 Zyklen angegeben, wenn ich davon 50% verlieren würde, weil das Ladegerät nicht so toll ist, wären das immer noch 2 Jahre im täglichen Gebrauch. Wenn man mal das Ladegerät aus der Rechnung rausnimmt, haben sich Akkus bereits nach dem zweiten Ladevorgang gerechnet.

1500 Zyklen bedeuten aber nicht, dass Du solange maximale Kapazität hast. Nach der Anzahl der Zyklen hast Du dann 60-70% (abhängig vom Hersteller) der nominellen Kapazität.
Und 1500 Zyklen sind Normzyklen. Da werden keine Akkus 'aufgeheizt'.

Übrigens haben Akkus nach ca. 100 Ladezyklen ihren Zenit erreicht und verlieren danach langsam aber sicher Kapazität.

Man kann aus dem Ganzen natürlich eine Wissenschaft machen und es übertreiben. Wichtig sollte sein, dass dem User bewusst ist, was man durch nicht optimales Laden anrichten kann. Und dann kann jeder selber entscheiden, wieviel Geld und Zeit man investieren will, um bestimmte Risiken zu vermindern bzw. den Spaß zu erhöhen.

Ich persönlich würde Eneloops (AA) entweder automatisch mit 1000 mA (0.5C) laden (und damit eine sauber Abschaltung haben) oder zeitgesteuert mit 200mA (0.1C).


Hallo, ich verwende ein BC-700 seit ca. > einem Jahr mit AA + AAA Eneloops bei geringem Ladestrom ohne Probleme. Werde es aber auf Grund der hier gelesenen Diskussion kritisch beobachten.
Entlade die Akkus grundsätzlich vor dem Aufladen, was mit diesem Gerät übergangslos geht, beim Maha C9000 wohl nicht - oder?

Ein Entladen ist eigentlich nicht unbedingt notwendig. Das widerspricht ja sonst dem Sinn von LSD. Und dann ist das nicht vorhandene 'Entladen - Laden' Programm des Maha unwichtig.
Mich persönlich stört beim BC-700, dass es kein reines Entladeprorgamm gibt. Ich kann nicht ermitteln, wieviel Restkapazität noch in der Zelle ist (außer ich muss während des Prorgammablaufes das Display beobachten).
Es gibt also keinen optimalen Charger.

Was für mich persönlich aber ein Riesenvorteil beim C-9000 ist - man kommt ohne Probleme an die Zellen 2 und 3 ran. Man hat daher wirklich 4 100% unabhängige Ladebuchten (oder wie auch immer man slot übersetzt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mir die ersten !!! Eneloops gekauft als sie hier auf den Markt kamen (2005 ?)
dazu ein IVT AV4 :top:
Null-Probleme :)

Salü Leclerc
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich persönlich stört beim BC-700, dass es kein reines Entladeprorgamm gibt. Ich kann nicht ermitteln, wieviel Restkapazität noch in der Zelle ist (außer ich muss während des Prorgammablaufes das Display beobachten).
Es gibt also keinen optimalen Charger.
Der AV4m kann das, allerdings wird nach dem Entladen wieder aufgeladen. Macht ja auch Sinn. Leere Akkus braucht man nicht.
 
Der AV4m kann das, allerdings wird nach dem Entladen wieder aufgeladen. Macht ja auch Sinn. Leere Akkus braucht man nicht.

Doch, das gibt es beim MH C-9000; der entlädt und wartet dann auf "weitere Anweisungen" was ich für unzumutbar halte. :(
Der Grund warum ich mir dieses Teil nicht gekauft habe, wie du schon schreibst, was will man mit leeren Akkus.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann aus dem Ganzen natürlich eine Wissenschaft machen und es übertreiben.
:top:
Was soll den der ganze Humbug :confused:
Wenn irgendein Gerät anzeigt, dass die Eneloops leer sind, ab damit ans A4V.
Taste so drücken, dass sie erst einmal alle !!! (Rest-) entladen werden und danach aufgeladen werden.
Wenn das seit 2005 problemlos läuft mach ich mir keine weiteren Gedanken.

Gruß Salü
 
Der AV4m kann das, allerdings wird nach dem Entladen wieder aufgeladen. Macht ja auch Sinn. Leere Akkus braucht man nicht.

Doch macht es schon.
1.
Ich kann so zum Beispiel Akkus mit Charger xyz entladen, um danach in einem C-9000 ein Break-In durchlaufen zu lassen.
Und wieso nicht im Maha entladen? Weil der gerade mit einem anderen Set beschäftigt ist?
2.
Ein anderes Szenario ist ein Vergleich verschiedener Charger.


Gegenfrage:
Was für einen Sinn macht es, wenn Ihr halbvolle oder ganz leere Eneloops erst noch einmal vollständig entleert?
Wieviel mAh entlockt Ihr denn dann noch Euren Zellen? Ich entlade die dann maximal um herauszufinden, wie stark ein Gerät ein Akkus leer saugt, bevor ein leerer Akku gemeldet wird. Und bei meinem Babyfon waren da noch 2-3 mAh pro Zelle vorhanden. Also - wozu dann ein Entladen?
Memory-Effekt? Gibt es nicht.

Und ein Nachladen und ein Refresh/Break-In bei Bedarf ist zeitlich die bessere Variante - vor allem besser planbar.

Aber es steht jedem frei, die eine oder andere Funktion zu mögen bzw. zu vermissen. Jeder hat andere Prioritäten.

Und der IVT kostet immerhin 50% mehr als der Maha und hat nicht so eine tolle Nachtlichtfunktion ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link.
Interessant finde ich

Am besten mit 1/3 C bis 1/5 C, also während ca. 2,5 bis 5 Stunden Ladedauer zur vollständigen Ladung der entladenen Zelle.

Das ist aber genau das, was normalerweise nicht empfohlen wird wegen der Problematik der rechtzeitigen Abschaltung. Einziger Vorteil wäre, dass die Zellen nicht zu heiß werden.

Wenn man sich die Datenblätter der Eneloop anschaut, dann ist immer nur von 1C die Rede (siehe auch Entladekurven)

http://eneloop.com.sg/products/download/Datasheet_-_HR-3UTG.pdf
 
Oh - und noch interessanter sind die technischen Daten des AV4m

Stufe (S) bei AA = ca. 600 mA,
Stufe (M) bei AA = ca. 900 mA,
Stufe (L) bei AA = ca. 1200 mA.

Das wären bei den den Standard Enloops ca. 0.6 C, 0.45 C, 0.3C
Damit würde gerade mal Stufe S der obigen Ladeempfehlung (0.2..0.33C) genügen.

Interessant finde ich auch, dass für AAA Zellen Ladestrom M (ca. 0.5 C) empfohlen wird, bei den AA Zellen, die eigentlich robuster sind, Ladestrom S (0.3C)
 
Zuletzt bearbeitet:
sollte von den hier an der Diskussion Beteiligten es besser wissen ... nur zu :D

Gruß Salü

... es ist doch nur ein Ladegerät !

Jeder muss für sich entscheiden, ob er die Akkus in kürzester Zeit braucht oder eine höhere Anzahl laden muss.

Dann ist aus Umweltschutzgründen natürlich eine lange Lebensdauer sinnvoll,aber ich habe auch Akkus, die 10 Jahre alt sind und noch leidlich funktionieren; aber sie sind auch technischer Stand von vorgestern und das macht bei hochstromfähigen Nutzgeräten (Blitz) keinen Sinn.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit würde gerade mal Stufe S der obigen Ladeempfehlung (0.2..0.33C) genügen.

Da kaum noch Zellen mit einer typ. Kapazität < 2000 mAh zum Einsatz kommen dürften, reicht das ja auch erstmal aus. :-)

Weiterhin richtet sich die obige Ladeempfehlung aber nach der -dU-Abschaltung des BC700/900 und die hat das AV4m ja nicht.
 
Dann gilt also:

das BC-700 / 900 ist geeignet um Eneloops schonend zu laden wenn man
1. AAA mit 200 mA lädt
2. AA mit 500 mA lädt
um eine sichere dU Abschaltung zu gewährleisten und einen zu hohen Ladestrom zu vermeiden.

Kam man das so unterschreiben?
 
Kam man das so unterschreiben?

Wie gesagt: ich hab das immer so gemacht und das Ladegerät hat zuverlässig abgeschaltet. Das mag aber trotz des relativ geringen Ladestroms darauf zurückzuführen gewesen sein, dass die Zellen intakt waren. Ob die Abschaltung bei 500 mA, respektive 200 mA auch für stark gealterte Zellen geeignet ist, weiß ich nicht.
 
Ich hatte bislang auch nie Probleme. Das ist ja der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Aber heute hatte ich das erste mal Probleme mit dem 700er beim Refresh alter 2600er Zellen. Die Zellen wurden irgendwann relativ heiß (man konnte sie aber noch anfassen) und 2 der 4 Zellen verabschiedeten sich beim Laden: Der Ladestrom wurde mit 000 mA angegeben.

Hat irgendeiner eine Ahnung, was das war?
Ich hatte daraufhin den Vorgang abgebrochen und die Zellen werden ohne weiteren Test entsorgt.
 
Dann gilt also:

das BC-700 / 900 ist geeignet um Eneloops schonend zu laden wenn man
1. AAA mit 200 mA lädt
2. AA mit 500 mA lädt
um eine sichere dU Abschaltung zu gewährleisten und einen zu hohen Ladestrom zu vermeiden.

Kam man das so unterschreiben?

... dann kann man aber auch ein vorhandenes (älteres) NiMH-Ladegerät nehmen (das eh nicht mehr bietet) und zur Sicherheit eine Zeitschaltuhr davorsetzen. Die hohen Ladeströme sind doch dafür da, auch den Zeitvorteil zu nutzen. Sonst ist die zusätzliche Ausgabe für einen neuen Lader doch eigentlich sinnlos. Oder man kauft gleich ein MAHA, das wurde aber ja schon durchgekaut.

M. Lindner
 
Da kaum noch Zellen mit einer typ. Kapazität < 2000 mAh zum Einsatz kommen dürften, reicht das ja auch erstmal aus. :-)

Weiterhin richtet sich die obige Ladeempfehlung aber nach der -dU-Abschaltung des BC700/900 und die hat das AV4m ja nicht.

Wie schaltet denn das AV4m ab? Ich hatte versucht, das Handbuch durchzulesen, aber das sind ja eher wiederkehrende Lobeshymnen auf Eneloops. Etwas kurz und bündiges habe ich nicht gefunden (hatte aber auch nicht bis zum Ende durchgelesen, da ich aufgab).
 
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