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welches ist das schärfste objektiv für canon?

youngmaster

Themenersteller
die frage sagt eigentlich schon alles =)
erstens frag ich mal rein aus interesse, 2. möcht ich über kurz oder lang das 135mm 2.0 oder das 180er makro von canon, sigma oder tamron als porträtobjektiv, v.a. für close ups zulegen. mein 70-200 is ja schön scharf, aber bei nem mindestabstand von 1,4m konnt ich schon manche aufnahmen leider nicht machen.
ich weiß, über diese objektive gibt es schon einige threads, aber mir geht es mal rein um die schärfe (autofokus, etc. lass ich mal außen vor).

daher - welches ist das schärfste von den oben genannten und welches ist das schärfste überhaupt? (egal welcher brennweitenbereich, können auch zeiss u.a. sein, die sich mit adapter anschließen lassen)

v.a. im vergleich zum 70-200 2.8 IS würd mich das interessieren. oder sind die objektive so nah beieinander, dass nur die serienstreuung den unterschied macht?
 
Für Portraits sind mindestens 2 Drittel aller für EOS verfügbaren Linsen scharf genug.
 
und welches ist das schärfste überhaupt? (egal welcher brennweitenbereich, können auch zeiss u.a. sein, die sich mit adapter anschließen lassen)
Darüber lässt sich sicherlich trefflich streiten, da es einige Linsen gibt, die höher auflösen, wie Deine Kameras dazu in der lage sind. Das 135/2 gehört dazu, das 200/1.8 oder 300/2.8 sollen in dieser Beziehung auch nicht schlecht sein.

Dem 100/2 wird eine etwas schlechtere Auflösung nachgesagt, an der 1D MKIIN sehe ich aber zum 135/2 keinen Unterschied. Mit einer 1Ds MKIII wird das Ergebnis vermutlich etwas anders aussehen.

v.a. im vergleich zum 70-200 2.8 IS würd mich das interessieren. oder sind die objektive so nah beieinander, dass nur die serienstreuung den unterschied macht?
Wenn Du eine solche Frage stellst, dann gehörst Du wohl zu den wenigen glücklichen, die ein superscharfes 70-200/2.8L IS haben, welches an der 5D und der 20D die gleiche Schärfe liefert. Bei mir (20D und 1D MKIIN, welche die gleiche Pixelgröße wie die 5D hat) ist das nicht der Fall und die Bilder mit der 1er sind (bei Offenblende) marginal schärfer.

Gruß Bernhard
 
also von allen linsen, die ich bisher hatte, das 135 2.0 L. Kann mir nicht vorstellen, das es noch schärfer geht, da muss dann glaube ich schon eine deulich hochwertigere Cam her.
 
Hallo,

habe im Netz mal einen Katalog gefunden in dem Canon MTFs zu Ihren Objektiven abgedruckt hat. Da waren demnach nach "Canon-eigener" Aussage das EF 300/2.8 IS und das 400/2.8 IS die schärfsten Linsen. Lustigerweise war das EF 300/2.8 IS deutlich schärfer Angegeben als das EF 300/4 IS. Da wird demnach wohl nicht nur die Blende den Unterschied machen.

Viele Grüße
 
Hallo,

habe im Netz mal einen Katalog gefunden in dem Canon MTFs zu Ihren Objektiven abgedruckt hat. Da waren demnach nach "Canon-eigener" Aussage das EF 300/2.8 IS und das 400/2.8 IS die schärfsten Linsen. Lustigerweise war das EF 300/2.8 IS deutlich schärfer Angegeben als das EF 300/4 IS. Da wird demnach wohl nicht nur die Blende den Unterschied machen.

Viele Grüße

Wäre IMHO aber logisch, da eine größere Öffnung auch ein höheres Auflösungsvermögen bedeutet. Das Auflösungsvermögen hängt auch vom Durchmesser des Objektives ab. Die Brennweite hat wiederum einen Einfluss auf den Farblängsfehler, der den Kontrastumfang negativ beeinflusst und demnach auch wieder das Auflösungsvermögen. Wenn man diesen aber mit entsprechend korrigierten Linsenelementen eliminieren kann (siehe APO Refraktoren im Vergleich zu FH Refraktoren), dann kann bei gegebener Brennweite das Objektiv mit dem größeren Frontlinsendurchmesser auch die höhere Auflösung haben.

Gruß
Peter
 
am schärfsten ist das alte 600L ohne IS. danach das alte 300er und dann kommt das 135er - in etwa gleich mit den aktuellen grossen IS-tüten.
 
und, nur um hier alle zu ärgern :evil: das alte 50mm 2.5 Compact Makro gilt als eine der schärfsten Canon Linsen die je gebaut wurden :cool:
 
ich spreche aus erfahrung.
ansonsten gilt überall das 200 1,8L als das schärfste.

und es gibt auch immerwieder leute die ihr einziges objektiv, am besten noch mit zoom und IS als das schärfste angeben.

naja, was solls, in der praxis kommt es darauf eh nichtmehr an. lichtstärke und guter IS sind wichtiger.
 
das 200er hatte ich nie.

meine erfahrung s.o. mit dem 600er.
und bei mir immer offenblende, abgeblendete werte interessieren mich nicht, ist für mich garnicht praxisrelevant.
 
Die (gute?) alte Liste der gemittelten MTF-Werte von photodo.com hatte immer das 200/1.8 vorn, gefolgt vom 85/1.2 und dem 135/2. Dann folgten die langen Telerohre und die 50er FB. Im Vergleich dazu kam kam das EF 300mm f/4.0 L IS USM ziemlich schlecht weg, weshalb es unendliche Diskussionen in den Foren gibt, ob die ein schlechtes Exemplar erwischt hatten oder das Objektiv gegenüber den anderen Tele-FB tatsächlich so abfällt.

Aber ob das in der Praxis von Bedeutung ist?
 
Wäre IMHO aber logisch, da eine größere Öffnung auch ein höheres Auflösungsvermögen bedeutet. Das Auflösungsvermögen hängt auch vom Durchmesser des Objektives ab. Die Brennweite hat wiederum einen Einfluss auf den Farblängsfehler, der den Kontrastumfang negativ beeinflusst und demnach auch wieder das Auflösungsvermögen. Wenn man diesen aber mit entsprechend korrigierten Linsenelementen eliminieren kann (siehe APO Refraktoren im Vergleich zu FH Refraktoren), dann kann bei gegebener Brennweite das Objektiv mit dem größeren Frontlinsendurchmesser auch die höhere Auflösung haben.

Gruß
Peter

Und warum erreichen die meisten Objektive so bei Blende 8 ihre besten Ergebnisse. :confused: Wahrscheinlich kommt es darauf an, welcher Faktor gerade der Beschränkende ist und die Fehler aus den Randbereichen der Linsen sind dann wohl doch nicht zu unterschätzen. Einfach draufhauen wenn ich hier irgendwas überhaupt nicht kapiert habe. :ugly:
 
Ich hatte zusätzlich zu meinem Objektivpark (s. Signatur) hin und wieder mal das 200/1.8 ausgeliehen und das ist echt der Hammer. Super treffsicherer AF, sehr schnell und halt schon bei Offenblende richtig scharf.

Es wurde ja auch konstruiert um zu zeigen was alles am EF-Bajonett technisch so möglich ist.
 
Und warum erreichen die meisten Objektive so bei Blende 8 ihre besten Ergebnisse. :confused: Wahrscheinlich kommt es darauf an, welcher Faktor gerade der Beschränkende ist und die Fehler aus den Randbereichen der Linsen sind dann wohl doch nicht zu unterschätzen. Einfach draufhauen wenn ich hier irgendwas überhaupt nicht kapiert habe. :ugly:

Wenn man abblenden muss, um eine höhere Schärfe zu erreichen, kann das meines Wissens nur daran liegen, dass die Fehler der Optik im Randbereich ausgeblendet werden und wie gesagt daran, dass dadurch ein eventuell vorhandener Farblängsfehler, oder CAs? vermindert werden. Dies sollte aber bei guten Optiken, wie z.B. L's nicht mehr vorkommen ;)

Gruß
Peter
 
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