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Stativ/-kopf Welches ist das richtige?

Sentry

Themenersteller
Hallo.

Nachdem ich die Suche gequält habe und in unserem Fotoladen nur Stative aus dem Prospekt verkauft werden brauche ich mal bitte Hilfe. Ich suche ein Stativ mit Kopf für eine schwere Kombi. Eine 1D mit Extender und einem 400 2.8. Also zusammen knappe 10Kg. Da ich Flugzeuge fotografiere, zeigt das Objektiv fast immer Richtung Himmel. Demnach brauche ich bei fast 1,90m ein schon recht hohes Stativ um nicht auf den Knien zu liegen. Das Gewicht ist eher zweitrangig, und das ich das Stativ nicht für 150€ bekomme ist auch klar. Aber was ist für dieses Gewicht / Größe empfelenswert???
Also mit dieser Sache habe ich echt Probleme und null Hilfe beim Händler.

Gruß Sentry
 
Hallo
Ich habe noch nie eine so schwere Kombi benutzt aber über die üblichen Verdächtigen bin ich hier und in der freien Wildbahn schon öfters gestolpert. Berlebach Uni zb26, oder 5er Gitzo jeweils +Gimbal
aber ich denke das ist dir nicht neu.
mfg FXU
 
Vielleicht sollten wir erstmal klären, wie hoch das Stativ sein muss? Ich stelle mir gerade vor, dass ich den Sucher im bequemen Stand auf Augenhöhe habe und die Kamera noch nach oben zeigt, es einen Gimbal-Head gibt und der mittig unter dem langen Objektiv montiert ist. Irgendwie komme ich darauf, dass das Stativ selbst schon ca. 170-180 cm hoch sein sollte?

Bei Berlebach erreicht man das nur über eine ausgefahrene Mittelsäule, keine Ahnung, ob das so gut ist. Ansonsten: Das RRS TVC-34L kommt auf 177 cm, und es gibt bei Gitzo noch einige Kandidaten: GT3541XLS, oder das GT5561 mit 260 cm ;), ansonsten sind bei Gitzo gerade keine Systematic-Stative mehr gelistet, die scheinen wohl gerade ihre Produktlinie zu erneuern oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
... diese Motive muss man aber nicht im Stehen "erledigen", ich kann auch meinen kleinen Dreibein-Falthocker mitnehmen oder ich stehe, habe aber Dank Winkelsucher die Kamera tiefer stehend ...

M. Lindner
 
Ich werfe mal eine Alternative zu den großen Berlebach- und Gitzo-Modellen in den Raum:

Novoflex Quadropod
--> Nikon D3 + 200-400mm + Konverter
Sollte eine sehr ähnliche Gewichtsklasse sein...
There was an even mix of Canon and Nikon equipment. Canon bodies varied from 40D's, 50D's to 1-series bodies, while the Nikons ranged from a D90 to mostly D700's and D3's. The lenses were all over the board. We had a few Canon 500mm lenses, numerous Canon 100-400mm and 70-200mm lenses, and on the Nikon side the most popular lens was the 200-400mm f/4.
+
There were many different approaches for stabilizing one's camera equipment
...
I was able to try out multiple solutions from multiple vendors, and the most interesting product from Novoflex, called their QuadroPod, made quite an impression on me.
+
The QuadroPod was loaned to me by Novoflex and I think it is the perfect solution so far. It has issues, such as the high cost, but it really works well.
Quelle: www.theglobalphotographer.com

Ich denke, dass das nicht nur aber eben auch für den angedachten Zweck eine in der Tat sehr interessante Option sein könnte, bin aber in diesem Bereich (Super-Tele) noch nicht unterwegs gewesen - 2012 braucht ja auch Ziele. :rolleyes: :D

Nicht nur die Stabilität, sondern vor allem die Flexibilität des Systems im Ganzen sowie auch die Flexibilität bzgl. des Transports gefallen mir beim QuadroPod-System.

Zur Höhe:
Das System als solches bringt eine Arbeitshöhe von rund 155cm, was zuzüglich Sucher-Aufmaß (ggfs. Kopf+Wechselsystem+Sucherhöhe) schnell rund 175-178cm Sucherhöhe bedeutet.

Für jemanden, der z.B. ca. 1,90m groß gewachsen ist, bestimmt schon eine interessante Sache. :)

Bezüglich Stabilität, Verdrehsicherheit, Rotationsschwingung und auch im Gewicht (trotz des einen Beines mehr) wird es - je nach Version - in Richtung von z.B. Gitzo GT3540/G1348 eingeordnet.

Auch die Kipp-Sicherheit ist bei solch schweren Combos sicher eine schöne Sache.

Mehr zum QuadroPod findet sich auch beim Stativfreak.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn mich @miclindner wahrscheinlich gleich verhaut :D traue ich den Quadropods nicht die Standfestigkeit eines Tripods zu. Allein vom Aufbau her scheint mir das Dreieck gegen das Viereck im Vorteil zu sein. ;)

Zugegeben habe ich das Quadropod nie gebraucht und es hat sicher auch seine Vorteile. Ist mehr eine Gefühlssache, die mich in diesem Fall eher zu einem der großen RRS, Berlebachs oder Gitzos greifen lassen würde.

Die Fragen sind doch im Prinzip die üblichen: es kommt auch darauf an, was der TO zu tragen bereit und in der Lage ist, denn allein schon das Equipment hat sein Gewicht. :ugly:
 
Vielen Dank für Eure Antworten und Vorschläge. Das muss ich mir jetzt erst mal wieder alles auf Bildern anschauen.
Einige Sachen sind dabei wo ich selber noch einmal drüber Nachdenken muss.

Vielleicht sollten wir erstmal klären, wie hoch das Stativ sein muss? Ich stelle mir gerade vor, dass ich den Sucher im bequemen Stand auf Augenhöhe habe und die Kamera noch nach oben zeigt, es einen Gimbal-Head gibt und der mittig unter dem langen Objektiv montiert ist. Irgendwie komme ich darauf, dass das Stativ selbst schon ca. 170-180 cm hoch sein sollte?

Es sind von der Objektivhalterung mit Konverter bis Ende Kamera knapp 30cm. Das heißt wenn ich in den Himmel knipsen möchte, und die Kamera hochschwenke, liege ich bei einem Stativ von 170-180cm doch wieder auf den Knien um durch den Sucher etwas zu sehen.
Ich weiß auch nicht wie es in dieser Gewichtsklasse mit einer Mittelsäule aussieht. Ist das machbar???

@miclindner: Ich denke doch das man es im Stehen machen muß. Sonst ist man zu unflexiebel bei schnellen Fliegern. Normalerweise stehe ich eh dabei und habe für Start und Landung die Zweitcam in Gebrauch. Wenn ich dann noch immer die Kamera wechsel und dabei auf den Hocker, und wieder auf, wird das auf Dauer lästig.
Allerdings ist der Tip mit dem Winkelsucher top. Das werde ich im Auge behalten.

Sind hier keine Spotter die mal erzählen können wie sie es selber machen?

Gruß Sentry
 
Ich würde mit langem Tele und Winkelsucher das Flugobjekt garantiert nicht finden.
Deine Monsterkombi und MS ich weis nicht so recht, wenn dann solte das Stativ Querstreben und eine Lurbelsäule haben. Siehe ältere schwere Manfrotto oder Linhof Alustative. Aber auch da MS nur ein bischen ausfahren.
mfg FXU
 
Hi Frank,
Vielen Dank für Eure Antworten und Vorschläge.
Gern geschehen - genau darum geht's hier ja auch. ;)

Auch wenn mich @miclindner wahrscheinlich gleich verhaut :D traue ich den Quadropods nicht die Standfestigkeit eines Tripods zu.
Niemand haut hier. :D

Aber dieses Mal schieße ich zurück (und vielleicht auch er). :)

Allein vom Aufbau her scheint mir das Dreieck gegen das Viereck im Vorteil zu sein. ;)
In Bezug auf Schnelligkeit?
Meiner Erfahrung nach: Ja - stimmt.

Welchen Vorteil (besonders bei so schweren Combos) bietet das Dreibein noch?
Es kippt leichter um. :evil: :p
Stoß mal gegen ne so eine Combo auf einem Dreiben und auf dem Quadropod...
...mein Equipment dann aber bitte auf das Novoflex setzen. :rolleyes:

Bleiben wir noch kurz beim Aspekt Schnelligkeit:
Ist Schnelligkeit beim Aufbau - wir sprechen hier ja nun nicht über eine "wirkliche Zeitspanne" als Differenz, und auch ein QuadrPod ist schnell aufgebaut ;) - in diesem Falle denn auch ein wichtiger Aspekt?
Ich glaube eher nicht.

Also um die eine und andere Sekunde würde es mir beim Hantieren mit solchen Combos nun nicht gehen, weil ich mich bei den Vorbereitungen nicht grad im Stress sehe - da ist mir ein sicherer Stand deutlich lieber...

...und da ist klar das Quadropod im Vorteil:

Vor allem mit einem solchen (sehr) schweren und hohen Schwerpunkt ist nicht von der Hand zu weisen, dass etwas mit vier Beinen nicht so schnell oder leicht kippt wie etwas mit drei Beinen. ;)

Zugegeben habe ich das Quadropod nie gebraucht und es hat sicher auch seine Vorteile.
Probier es mal. :top:
Selbst, wenn es einem nicht liegt oder nicht gefällt, bekommt man einen deutlich besseren Eindruck von dem System als nur durch Hören-Sagen und drüber nachdenken, das weiß ich aus eigener Erfahrung und auch von anderen Leuten, die bis heute auf das System verzichten.

Sicherlich bzw. natürlich hat das System Vorteile, genau so wie auch Nachteile. Die "eierlegende..." gibt es eben nicht.

Einige der interessanten Aspekte habe ich ja auch schon angeführt, noch viel mehr Features und Möglichkeiten hat miclindner schon an einigen Stellen dargestellt.

Neben der Standsicherheit (was mir eben bei diesem Anwendungsfall sehr wichtig wäre) und den prima Transportmöglichkeiten bietet das System eben für alle Bereiche passende Optionen - es ist wirklich wahnsinnig flexibel und bietet für jeden Anwendungsfall einen sicheren Halt der Kamera.

Ist mehr eine Gefühlssache, die mich in diesem Fall eher zu einem der großen RRS, Berlebachs oder Gitzos greifen lassen würde.
Das Gefühl habe ich lange Zeit auch geteilt - bis ich mich dann mal ausführlicher und konkreter mit dem ganzen System befasst (und auch ausprobiert) habe.

Mir als "unter 1,80 Gewachsenen" macht - für den täglichen Gebrauch - die (Grund-)Arbeitshöhe von 155cm zzgl. Aufmaß etwas zu schaffen, und da bin ich auch anders bestens versorgt.
Ich kann es bspw. nicht "in fünf Sekunden" aufbauen und so stehen haben, wie es mir liegt, weil z.B.:
Mit normalem Kopf, Wechselsystem und Kamera lande ich da wie schon gesagt bei etwa 176cm Sucherhöhe...

...einen Touch zu viel für mich.

Wobei - fürs Plane-Spotten wahrscheinlich aufgrund der Neigung nach unten wieder nah an optimal. Ich brauche wohl endlich ein Super-Tele...:rolleyes:

Für jemanden mit knapp 1,90 Körpergröße finde ich diese Alternative aber eben durchaus sehr interessant.

Novoflex baut äußerst ordentliche Qualität, und dieser (sehr) hochwertigen Basis traue ich eine so schwere Combo spielend zu - auch mit einer ausgezogenen Mittelsäule sehe ich keinerlei Probleme.

die Fragen sind doch im Prinzip die üblichen: es kommt auch darauf an, was der TO zu tragen bereit und in der Lage ist, denn allein schon das Equipment hat sein Gewicht. :ugly:
Eben.
Und wenn ich schon mit so viel Equipment unterwegs bin - muss ich mich dann auch noch zwangsläufig mit einem "Riesenstativ" belasten:

Meiner Ansicht nach eben - seit ich das Quadropod kenne und weil es das gibt: nein, nicht unbedingt. :)

Sonst fallen mir auch keine wirklichen Alternativen zu den "üblichen Verdächtigen" ein, und natürlich sind die Fragen im Prinzip die üblichen, aber das, was Novoflex da entwickelt hat, ist wirklich und in der Tat eine Alternative zum "Üblichen".

Sie haben das Rad ja nun nicht neu erfunden - machen damit einfach mal Dinge anders. Und das bringt durchaus interessante Optionen - mit Vorteilen und Nachteilen.

Das Quadropod ist ja auch kein "Leichtgewicht", eben sehr stabil und solide.
Es bringt aber ohne Zweifel "fürs gleiche Geschleppe" den Vorteil mit sich, deutlich einfacher zu transportieren zu sein und gleichzeitig einen grundsätzlich sichereren Stand zu bieten.

Deine Monsterkombi und MS ich weis nicht so recht, wenn dann solte das Stativ Querstreben und eine Lurbelsäule haben.
Im Hinblick darauf, nicht "zusammenzubrechen", oder wie?

Nee, nee...das braucht es sicherlich nicht.

Auf hochwertige Stative kann man ne ganze Menge draufpacken, ohne dass sie gleich zusammenbrechen.

Vor allem auf die hier genannten großen Berlebachs, Gitzos und auch das Quadropod kann man mehr packen als man selbst schleppen möchte.
Sowas geht auch spielend mit den hier besprochenen Stativen - die zucken da nicht mal mit der Wimper. ;)
Irgendwelche "Querverstrebungen" braucht ein richtiges Stativ nicht.

Es sind von der Objektivhalterung mit Konverter bis Ende Kamera knapp 30cm. Das heißt wenn ich in den Himmel knipsen möchte, und die Kamera hochschwenke, liege ich bei einem Stativ von 170-180cm doch wieder auf den Knien um durch den Sucher etwas zu sehen.
Ich weiß auch nicht wie es in dieser Gewichtsklasse mit einer Mittelsäule aussieht. Ist das machbar???
Was nutzt Du denn als Kopf/Aufbau, Fank?
Das Quadropod bringt Dich wie gesagt mit MS z.B. hin bis zu 1,82m Arbeitshöhe. Die MS ist auch wirklich sehr, sehr stabil.
Wie viel höher kommst Du dann noch durch den Aufbau, den Du nutzt und mitrechnen musst (klick - klick - klick)?
Das sind ja leicht nochmal 20cm?
Macht dann also wahrscheinlich locker 2 Meter (waagerechte) Sucherhöhe, wobei ich denke, dass die MS für Deine Zwecke gar nicht ganz raus muss - einige Zentimeter können da bereits genügen:

EDIT:
Machen wir es mal "genauer"... :D

Nehmen wir die 30cm an, die Du ja von Stativmitte bis Sucher hast (in Combo-Richtung). Ferner nehmen wir mal an, dass als Aufmaß (von Stativplatte bis zur tatsächlichen waagerechten Sucherhöhe) nur 20cm hinzukommen.

Ohne Auszug der Mittelsäule landest Du dann bei minimal 175cm Sucherhöhe.
Mit moderatem Auszug z.B. bei locker 190cm Höhe.
Und mit stärkerem Auszug erreichst Du locker 200cm und mehr.

Neigst Du diese Combo nun um nur 20 Grad gen Himmel, so schwenkt der Sucher...
...und kommt - bezogen auf die waagerechte Stellung - in der Senkrechten um 10 Zentimeter tiefer.
Das macht eine Sucherhöhe von bspw. minimal 1,65m bis hin zu maximal ca. 1,92m.

Neigst Du diese Combo nun um 30 Grad gen Himmel, so schwenkt der Sucher...
...und kommt - wieder bezogen auf die Waagerechte - in der Senkrechten um 15 Zentimeter tiefer.
Das macht eine Sucherhöhe von bspw. minimal 1,60m bis hin zu maximal ca. 1,87m.

Neigst Du diese Combo nun um 45 Grad gen Himmel, so schwenkt der Sucher...
...und kommt - wieder bezogen auf die Waagerechte - in der Senkrechten um 21 Zentimeter tiefer.
Das macht also immer noch eine Sucherhöhe von bspw. minimal 1,54m bis hin zu über 1,80m - bei 45° (!).

Neigst Du diese Combo nun um 60 Grad gen Himmel, so schwenkt der Sucher...
...und kommt - erneut bezogen auf die Waagerechte - in der Senkrechten um 26 Zentimeter tiefer.
Das macht also immer noch eine Sucherhöhe von bspw. minimal 1,49m bis hin zu über 1,75m - und das bei 60° Neigung.

ergo:
Die Combo also Richtung Himmel geschwenkt bringt Dich keineswegs "auf die Knie" - den Hocker kannst Du also jemand anderem lassen oder für den Drink am Abend reservieren. :D

Wenn es aber tatsächlich noch mehr sein soll/muss - dann kommen wohl wieder nur die üblichen Verdächtigen in Frage.

Und die Option wenig geneigt zu Fotografieren soll/muss doch auch erhalten bleiben, oder?
Wenn Du nicht mehr durch den Sucher gucken kannst, weil Du plötzlich zu klein bist - das ist wohl auch nix?
(Mit 1,90 Größe durch einen Sucher in 2 Meter Höhe gucken ist...schwierig.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind von der Objektivhalterung mit Konverter bis Ende Kamera knapp 30cm. Das heißt wenn ich in den Himmel knipsen möchte, und die Kamera hochschwenke, liege ich bei einem Stativ von 170-180cm doch wieder auf den Knien um durch den Sucher etwas zu sehen.
Mach doch vielleicht mal folgendes: Zollstock an die Wand, und dann nimm dir die Kamera mit Objektiv, halt es an der Wand mal in der Höhe und Position, in der du es später auf dem Stativ haben willst. Dann kannst du doch bestimmt ablesen, auf welcher Höhe die Schnellkupplung sein muss, und davon kann man dann besser ableiten, wie hoch das Stativ tatsächlich sein muss. 180cm sind nämlich schon echt ordentlich, ich komme gut mit 1,40 bei 1,80 Körpergröße und "normaler" Verwendung zurecht.
 
Und die Option wenig geneigt zu Fotografieren soll/muss doch auch erhalten bleiben, oder?
Wenn Du nicht mehr durch den Sucher gucken kannst, weil Du plötzlich zu klein bist - das ist wohl auch nix?
(Mit 1,90 Größe durch einen Sucher in 2 Meter Höhe gucken ist...schwierig.)

Das ist alles etwas schwierig zu erklären. Meistens stehe ich neben der Bahn, und nutzt für den Start bzw. die Landung mein 100-400. Es geht sich rein um Bilder hoch in der Luft. Mir ist schon klar das wenn ich versuchte gerade zu knipsen ich nicht in den Sucher sehen könnte. Aber das braucht es auch nicht. Also Höhe muss schon sein. Das Gewicht ist eher zweitrangig. Zu solchen Veranstaltungen habe ich meistens eine Sackkarre mit :D, und in den Flieger möchte ich es nicht mitnehmen. Ich habe so schon immer Probleme mit meinem Fotorucksack der mittlerweile 18 Kg wiegt.
Bisher ging es ohne Stativ, aber nach so einer Flugshow wo man vielleicht 1500 Bilder am Tag mit dem schweren Objektiv freihändig gemacht hat ist man abends ganz schön fertig. Zum Teil gehen diese Shows über 3 Tage. Und man wird ja nicht jünger.

Gruß Sentry
 
Das ist alles etwas schwierig zu erklären. Meistens stehe ich neben der Bahn, und nutzt für den Start bzw. die Landung mein 100-400. Es geht sich rein um Bilder hoch in der Luft. Mir ist schon klar das wenn ich versuchte gerade zu knipsen ich nicht in den Sucher sehen könnte. Aber das braucht es auch nicht. Also Höhe muss schon sein.
Ich habe meinen vorigen Post grad mal noch mit konkreten Zahlen gefüttert. siehe -> edit

Den Tipp mit der Testmessung würde ich mal aufgreifen. :top:

Ob Dir diese Höhe genügt bzw. diese Höhen genügen, musst und kannst nur Du dann entscheiden. :)

Ich denke auch, dass 1,70-1,80m Sucherhöhe schon ganz schön ordentlich (und wie gesagt mit dem Quadropod gut realisierbar) sind.
So ein bißchen flexibel muss man in der Bewegung ja wahrscheinlich auch noch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
deshalb ja die Bezeichnung 'Monster', ich habe das Teil schon live gesehen und würde bedenkenlos kleine Kinder damit schaukeln lassen ... schiere Größe, Stabilität, Einsatzzweck und die Größe des TO lassen halt nicht gerade ein Berlebach Mini in die engere Auswahl. Zudem meinte der TO: 'Das Gewicht ist eher zweitrangig' :)
 
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