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Welches "Immerdrauf" mit großem Brennweitenbereich (~18-250 o.ä.)

Also ich kann das Zoom-Creeping an meinem 18-135 auch nicht bestätigen. Lediglich wenn die Kamera längere Zeit beim Laufen am Sun-Sniper baumelt fährt es sich langsam aus.

Was mich dagen oft ziemlich nervt ist mangelnde Schärfe am Rand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
nachdem ich jetzt viel im Forum gelesen habe, zweifle ich im Moment wieder arg. Wenn ich mir den Thread durchlese, wo jeder die 5 besten Objektive listet finde ich dort kaum "Suppenhühner ;)". Einzig das 18-135 taucht dort vereinzelt auf. Spiele jetzt mit dem Gedanken das Sigma 17-70 2,8-4,0 zu kaufen und gegen das 18-55 auszutauschen, weil es halt Lichtstärker ist. Wenn ich die Profis folge, ist Lichtstärke halt das Wichtigste. (Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege)
So im Moment meine Gedanken, will nur ungern 400,- Euro ausgeben und nachher denken "hätte ich doch..."

Schöne Grüße
Mesi
 
...Spiele jetzt mit dem Gedanken das Sigma 17-70 2,8-4,0 zu kaufen und gegen das 18-55 auszutauschen, weil es halt Lichtstärker ist...
Ich habe mich für das 17-70 entschieden und bin SEHR zufrieden mit meiner Wahl. Aber es hängt von Deinen Fotografiergewohnheiten ab. Bei mir war es so dass ich die allermeisten Bilder im Bereich 24-70mm gemacht habe. Da war das 17-70 die richtige Linse. Natürlich brauchst Du dann aber ein Telezoom dazu - Du bist also immer mit mindestens 2 Linsen unterwegs.

Ich kenn einige die das nicht wollen und deshalb ein Superzoom verwenden. und was die Bildqualität angeht sind die Pentax / Tamron 18-250 sowie das Sigma 18-250 durchaus brauchbar!
 
Ich würde im Moment noch auf das neue 18-200 Contemporary von Sigma warten und in die engere Wahl nehmen. Leider ist immer noch kein Erscheinungstermin in Sicht, sonst hätte ich es mir längst kommen lassen.
Viele Grüße,
Martin
 
..., ist Lichtstärke halt das Wichtigste. (Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege)

So pauschal ist das sicher nicht richtig. Es hängt von den persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten ab. Wenn man auch mit kürzeren Brennweiten Motive vom Hintergrund freistellen will, die sich nicht direkt vor der Linse befinden oder wenn man viel in Innenräumen und anderen Lokalitäten mit wenig Licht fotografiert - ja, dann "braucht" man lichtstarke Optiken. Die Sache mit der Freistellung kann man - mit etwas anderem Bildeindruck - auch mit längeren Brennweiten hinkriegen, die dann nicht so lichtstark sein müssen (wurde ja auch schon vorgeschlagen). Und wenig Umgebungslicht kann bis zu einem gewissen Punkt mit höherer ISO-Einstellung, Stativ oder zur Not auch Blitzlicht kompensiert werden. Also, man kann auch mit dem Kitzoom (18-55, ggf. dem "verlängerten" 18-135) als Standardlinse auskommen. Mir persönlich geht Kompaktheit vor Lichtstärke, zumal letztere oft mit Mehrgewicht, höherem Preis, größerem Packmaß und manchmal auch noch AF-Gezicke verbunden sein kann.

Wenn nur eine leichtere Schrumpfausrüstung am Start sein soll, favorisiere ich eine Zweilinsenlösung (Standardzoom + Telezoom). Wenn ich partout nicht Objektive wechseln wollte, würde ich wohl zum 18-135 greifen (das ich nicht kenne) und seine bekannte Randschwäche am langen Ende bei der Motivwahl und Bildgestaltung berücksichtigen. An einem "Superzoom" 18-2xx hätte ich kein Interesse, weil einfach zu kompromissbehaftet.
 
...
Ich möchte mir im nächsten Urlaub das Wechseln sparen ...

... zweifle ich im Moment wieder arg. Wenn ich mir den Thread durchlese, wo jeder die 5 besten Objektive listet finde ich dort kaum "Suppenhühner ;)".

Hat sich Dein Anforderungsprofil geändert? Was suchst Du denn nu? Ein Objektiv, das Dir das Wechseln erspart und trotzdem keine Krücke ist? Oder ein Top-5-Objektiv?

Mit einem Suppenhuhn geht man immer einen Kompromiss ein. Das heißt aber nicht, dass man mit einem solchen Objektiv keine guten Fotos machen kann.
 
Hat sich Dein Anforderungsprofil geändert? Was suchst Du denn nu? Ein Objektiv, das Dir das Wechseln erspart und trotzdem keine Krücke ist? Oder ein Top-5-Objektiv?

Da die Meinung der Profis hier klar gegen Suppenhühner geht, bin ich halt ins Zweifeln gekommen. Die Mehrheit tendiert ja zu kleineren Brennweitenbereichen mit mehr Lichtstärke.

Mit einem Suppenhuhn geht man immer einen Kompromiss ein. Das heißt aber nicht, dass man mit einem solchen Objektiv keine guten Fotos machen kann.

Wenn mir einer eins nennt das klar besser ist als die Kit-Objektive, würde ich es kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das 18-250 Macro von Sigma für einen Urlaub gekauft, in dem ich ebenso wie Du nicht viel wechseln bzw. keine Gelegenheit verpassen wollte. Das Objektiv hat dabei eine recht gute Figur gemacht.

So sehr abblenden muss man gar nicht - f/7.1 reicht eigentlich schon. Was man wissen sollte: es verzeichnet recht deutlich (eigentlich über den gesamten Brennweitenbereich) und es vignettiert sichtbar am kurzen Ende. Der AF ist leise, aber nicht superschnell. Größe und Gewicht finde ich akzeptabel.

Den Preis, der heute verlangt wird, ist es allemal wert. Ich habe im Februar 2013 noch gut 50 % mehr dafür bezahlt.

:)
 
Mesi, kann es sein, daß Du gerade tief im Vergleichssumpf steckst?
Da wirst Du nicht rauskommen ohne Kompromisse :)

Das Sigma 18-250 HSM deckt einen Brennweitenbereich ab, den Du mit einer Kitlinse nicht schaffst. Du sparst Dir also das Objektivwechseln und kannst Touren mit (sehr) kleinem Gepäck bestreiten.
Das ist der große Vorteil.

Einen Vergleich mit Limiteds kann das Sigma nicht gewinnen und braucht es auch nicht, da eben sein Einsatzzweck ein anderer ist.
Und das heißt natürlich nicht, daß Du mit dem Sigma nur Pixelmatsch, mit den Limiteds dagegen nur "Hochglanz-Profi-Bilder" produzieren wirst.

Mein Sigma 18-250 DC Macro HSM hat mich nun bei über 1500 Aufnahmen (unter anderem eine längere Schwarzwald-Elsaß-Tour) begleitet und liefert für mich gleichbleibende, reproduzierbare Qualität. Eine einfache, unkomplizierte, leichte Linse, die macht, was sie soll; natürlich kompromißbehaftet aber wie ich finde, überraschend gut.

Ansonsten gilt wie immer: "Vergleichen macht unglücklich" ;)
 
Mein Sigma 18-250 DC Macro HSM...Eine fache, unkomplizierte, leichte Linse,

Ich hatte mal testweise diese Linse an einer K5.
Also als leicht kann ich sie nicht unbedingt bezeichnen. Das Pentax 18-250, welches ich zeitgleich hatte, war doch spürbar leichter und kompakter und brachte die K5 etwas weniger aus dem Gleichgewicht.

Andererseits muss man klar sagen das sich das Sigma sdurchaus hochwertig anfühlt. Der leise AF Antrieb verstärkt diesen Eindruck nochmals. Aber das Pentax war optisch m.E. ebenbürtig und kaum langsamer, allerdings weniger wertig verarbeitet und viel lauter.

Ich persönlich empfinde das Gesamtpaket beim 18-135 Pentax zusammen mit der K5 als sehr angenehm. Angenehm leicht und kompakt, dennoch durchaus wertige Anmutung, sehr schneller und leiser AF, für die meisten Fälle die passende Brennweite (ein wenig croppen lässt die sehr scharfe Bildmitte zu, falls die 135mm mal doch zuwenig sind). Ich trauere dem Pentax 18-250 jedenfalls nicht nach. Achja... und das gute Gefühl die Kamera nicht bei jedem kleinen Regenschauer wegpacken zu müssen gibts auch noch. :top:
 
Hallo,

stand jetzt hier im Forum ein Sigma 18-250 HSM Macro zum Verkauf.
Habe mich jetzt mit dem Verkäufer einigen können und es gekauft.

Viele haben es ja angepriesen und jetzt bin ich mal gespannt, ob ich damit klar komme und/oder es für meinen Anwendungsbereich das optimale Objektiv ist.

Wenn das so ist, werde ich eventuell für Portrait usw. noch mit Festbrennweiten aufrüsten. Der Rest liegt dann wohl am Bediener;)
 
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