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Welches "Immerdrauf" mit großem Brennweitenbereich (~18-250 o.ä.)

Wenn man die Portaits nicht gerade am kurzen Ende macht, bekommt man auch mit 135@5,6 bei einem Kopfportait in naher Entfernung eine sehr ordentliche Freistellung hin.

Ich habe sowohl 18-135 als auch 18-250 und stehe bei Städtereisen wo die Reisedokumentation ohne viel Zeit- oder Technikaufwand im Vordergrund im stehtr, immer vor der sehr schwierigen Wahl, welches an die Kamera darf.
Ich bin halt auch der Tele-Typ der gerne Details aufnimmt und rauspickt.

Mit beiden macht man nichts falsch, und das 135 ist im Zentrum so scharf abbildend, dass man auch mal mit einen kräftigen Ausschnitt arbeiten kann, wenn der dann nicht gerade als A2-Poster an die Wand soll.

Das ist jetzt bewußt keine eindeutige Empfehlung, weil ich mich mit der schwer tue.

Und auch wenn du nicht gerne Objektive wechselt, ein Tele wie das 18-250 an der Kamera und dazu z.B das DA 35/2,4 in der Foto- oder gar Jackentasche und du bis für ein typisches touristisches Progamm bestens bestückt, draussen wie drinnen und tagsüber und nachts. Und wenn es man unauffälliger und leichter sein soll, hilft das DA 35/2,4 halt ungemein.
 
kann auch das 18-135 befürworten, .v.a. ist es für unterwegs an der Kamera wie ein Normalobjektiv von der grösse her. Und grade im Urlaub ist WR einfach praktisch. habe praktisch noch nie ein bild vom 18-135 wgen randunschärfe wegwerfen müssen, das Ding ist im. grossteil des bildes sehr scharf und kontrastreich, mein tamron Adaptall 2.5/135 kommt bei gleicher blende als FB. bei weitem nicht mit...!
die eklatante randunschärfe ist nur sehr zweit am bildrand, da dann aber bei testfotos dramatisch....

ich bin seit jeher Gegner aller suppenhühner, und nehme es gerne. Nur f 5.6 bei 135 ist mir schon zu lichtschwach... habe das A1.7/50, aber bei blenden <4 würd ich das 18-135 drauf lassen, wenn ich beide dabei habe...
Es profitiert natürlich sehr von den objektivkorrekturen der bildbearbeitung...

der AF und die haptik sind genial....
 
Hallo,

danke für die vielen Meinungen.
Wenn sie alle das Gleiche kosten würden, wären meine Favoriten das Pentax 18-135 und die 18-250er von Tamron und Sigma.
Allerdings bekommt man das kleine Tamron (18-200) für 150,-€. Die Favoriten sind alle ca. das 2,5fache teurer. (ca. 380,-€)

Was tun? :confused::confused::confused::confused::confused:

Gruß
Mesi
 
Was tun?
Zuerst mal das Tamron 18-200 vergessen. Das gehört nach meinen Erfahrungen wirklich zu dem übelsten, was es für Pentax gibt. Da tröstet auch der Preis nicht drüber weg.

Zum Tamron 18-250 kann ich nichts sagen. Nie durch geschaut.

Ich habe das Sigma 18-250 HSM Macro, also die letzte Generation. Wenn ich genau hinschaue, kann ich sehen, welche Bilder mit diesem Objektiv gemacht wurden (wenn ich mehr schleppen und wechseln will setze ich Sigma 17-70 C und Sigma 70-300 DG OS ein). Aber allgemein ist's nicht schlecht und ich hab neu 300€ im Händler Sonderangebot dafür bezahlt. Geh suchen.

In der Contemporary Serie von Sigma kommt ein neu gerechnetes 18-200 raus, auch mit K-Bajonett. Wenn Sigma dabei auch so gute Arbeit geleitet hat wie bei den anderen Art und Contemporary Objektiven, dann solltest du das auch in die enge Wahl nehmen.

Mehr kann ich nicht beisteuern, irgendwann mußt du dich selbst entscheiden.
Viele Grüße
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn Du erstmal mit der Idee spielen und nicht gleich relativ viel Geld in die Hand nehmen möchtest, dann nimmst Du ein gebrauchtes hier aus dem Bietebereich. Viele holen sich aus genau den von Dir genannten Gründen auch ein Superzoomobjektiv und sind auch relativ schnell enttäuscht, so das sie es wieder verkaufen. Wer den Taler scheut und nur nach einem Objektiv für zwischendurch zum herumschlendern sucht, kann eigentlich so ziemlich alles nehmen und gucken, ob einem die Qualität für den Anwendungsfall reicht (so wie mir) oder ob man höhere Ansprüche hat.

Ich habe mich damals für das Tamron hauptsächlich deswegen entschieden, weil es billig war, kompakt und nicht allzu schwer, dazu verfügbar, denn ich brauchte es eilig. Und für mich war es eine gute Ergänzung zur K20D, zur k-x (bis auf die Staubproblematik) und auch an der K-50 sehen die Bilder in meinen Augen durchaus ok aus.

Ich bin da aber auch kein Schärfefreak, wenn ich meine Bilder heute mit den meinen analogen vor Äonen vergleiche, ist heute alles schärfer :)

PS: ich verwende natürlich auch andere Objektive, aber für den Anwendungsfall: kleine Tasche, eine Kamera, angesetztes Objektiv, möglichst großer Brennweitenbereich, möglichst weitwinkelige Anfangsbrennweite, Endbrennweite nicht ganz so wichtig; ist mein Tamron durchaus ok. Aber damals gab es das 18-135 noch nicht, sonst hätte ich wohl das genommen, dies hauptsächlich wegen WR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und um den Fragesteller endgültig zu verwirren: Es gibt auch noch das Sigma 18-125, das einige Schwächen des DA 18-135 nicht hat und auch günstiger zu bekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 18-125 HSM von Sigma ist in der Mitte nicht so scharf wie das 18-135, hat dafür auch die Farbränder an den Kanten und ist am Rand auch nicht schärfer... :confused:

Dann nehme ich das kleinere und leichtere 18-135mm :top:
 
Hallo,

[...]
Ich möchte mir im nächsten Urlaub das Wechseln sparen und spiele mit dem Gedanken mir etwas zu kaufen, was einen großen Bereich abdeckt.[...]

wenn Du nicht wechseln willst, dann sei konsequent und wechsel einfach nicht.
Ich hab schon zwei oder drei solcher 1-Linsen Urlaube gemacht und das geht sehr, sehr gut. Waren sogar Festbrenner.
Wenn ich überhaupt nicht auf's Zommen verzichten wollte, dann eher ein moderater Brennweitenbereich.

Wohin geht es in den Urlaub? Könnte ein wichtige Information sein (oder ich hab's überlesen)?

[...]Viele holen sich aus genau den von Dir genannten Gründen auch ein Superzoomobjektiv und sind auch relativ schnell enttäuscht, so das sie es wieder verkaufen.[...]
18-200/250/270 für den Urlaub?
Brauch man das? Ich habe durch mehrere Urlaube solche Superzooms geschleppt[...]
[...]
Was man nicht vergessen darf, ist das die Superzoomer manchmal echte Luftpumpen sein können (das 18-200 ist definitiv eine). Wenn man schnell rein und raus zoomt, spürt man sogar einen Luftzug am Sucher - das hat mir in staubigen Gebieten schon so manches mal den Sensor verdreckt.[...]

Gruß
 
Ich hatte mal ein 18-125, noch das alte ohne HSM, das war zwar im Zentrum nicht so rattenscharf wie das DA 18-135 WR, aber am Rand dafür deutlich zahmer.

Mein DA 18-135 schafft an der K-3 bei 135 mm an die 10 Pixel Farbversatz ... und es ist ein ganz durchschnittliches Exemplar.
 
Hallo,

jetzt bin ich total unentschlossen was die Wahl angeht. Solange bleibe ich nun beim Kit (18-55 u. 50-200)....
Kommt wohl, nach dem Großteil der Meinungen nur das 18-135 WR in Frage.
Bin jedenfalls froh das Thema angesprochen zu haben, hat schon zum Nachdenken angeregt....:confused::)
Gruß Mesi
 
Ich denke, da wäre 18-135 WR eine guter Ersatz für die beiden Kits.
Wenn Du die drei erst eine Weile parallel hattest, wirst Du sicher wissen, wonach Dir der Sinn steht und das/die überzählige/n Objektiv/e verkaufen. Alle drei zusammen sind imho nicht so sinnvoll, dann würde ich das Equipment eher noch um ein weiteres Objektiv (Festbrennweite, UWW, Makro, was auch immer) ergänzen.
Wenn Du Dir das 18-135 WR gebraucht kaufst, sollte sich der Verlust auch in Grenzen halten, egal wofür Du Dich entscheidest.
 
Zuletzt bearbeitet:
wo liegt der Vorteil von dem 18-135 zu dem 18-250 von Tamron?
Lichtstärker ist es ja scheinbar nicht.

Da ich beide Objektive habe:
Das 18-135 ist abgedichtet, nahezu lautlos und vor allem deutlich schneller als das Tamron, außerdem (zumindest mein Exemplar) treffsicherer beim Fokussieren. In der Mitte ist die Schärfe genial, am Rand - na ja (für meine Fotomotive ist das aber nicht so entscheidend - Architekturaufnahmen würde ich damit wohl nicht machen wollen). Etwas leichter und kompakter ist es auch.
Das Tamron dagegen überzeugt mit dem größeren Brennweitenbereich, Zoom-Lock (mein 18-135 hat ein ziemlich ausgeprägtes Zoom-Creeping), relativ ausgewogener Schärfe über den gesamten Bildbereich, ist aber recht laut, langsam und manchmal nicht besonders treffsicher.
Mein persönliches Fazit lautet daher: Wenn Superzoom, kommt eigentlich nur noch das 18-135 mit, das 18-250 ist evtl. als Backup-Objektiv dabei (kann man ja "für alle Fälle" im Hotelzimmer lassen).

Gruß
Petra
 
mein 18-135 creept gar nicht. hast du deines an einem abgedichteten Gehäuse?

macht bei mir nämlich grossen unterschied ob das objektiv an der K5 oder 10 dran ist oder nicht , in sachen auszugswiderstand....
treffsicher ist meines auch...
 
mein 18-135 creept gar nicht. hast du deines an einem abgedichteten Gehäuse?

Ja, an K-5 und K-3 - ich habe aber auch schon gehört, dass manche 18-135 stärker creepen, andere weniger. Es scheint auch mit zunehmendem Gebrauch zuzunehmen. Man kann das wohl beim Service wieder fester stellen lassen, aber da ich ansonsten zufrieden bin, warte ich damit noch ab.

Gruß
Petra
 
Ja, an K-5 und K-3 - ich habe aber auch schon gehört, dass manche 18-135 stärker creepen, andere weniger. Es scheint auch mit zunehmendem Gebrauch zuzunehmen. Man kann das wohl beim Service wieder fester stellen lassen, aber da ich ansonsten zufrieden bin, warte ich damit noch ab.

Gruß
Petra

meines ist von mitte 2012, zommt eher streng und hat sich diesbezüglich auch nicht verändert. Hat ca 20000+ Auslösungen hinter sich... hab ich wohl glück und nehm es desahlb so oft, denn zoomcreepimg mag ich gar nicht! bin je eh eher der FB Typ, das 18-135 ist geduldet weil es mir den WW Bereich abdeckt und abgedichtet ist. such bi. ich sehr zufrieden mit. schärfe und Kontrast, das kann in der bildmitte mein A1.7/50 bei f4 nach nicht besser...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst dir mal das 28-75mm 2,8 von Tamron anschauen. Hat eine super Lichtstärke und ist sau mäßig scharf. Ich habs um gerade einmal 200 Euro bekommen :top:
 
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