Wenn man die Portaits nicht gerade am kurzen Ende macht, bekommt man auch mit 135@5,6 bei einem Kopfportait in naher Entfernung eine sehr ordentliche Freistellung hin.
Ich habe sowohl 18-135 als auch 18-250 und stehe bei Städtereisen wo die Reisedokumentation ohne viel Zeit- oder Technikaufwand im Vordergrund im stehtr, immer vor der sehr schwierigen Wahl, welches an die Kamera darf.
Ich bin halt auch der Tele-Typ der gerne Details aufnimmt und rauspickt.
Mit beiden macht man nichts falsch, und das 135 ist im Zentrum so scharf abbildend, dass man auch mal mit einen kräftigen Ausschnitt arbeiten kann, wenn der dann nicht gerade als A2-Poster an die Wand soll.
Das ist jetzt bewußt keine eindeutige Empfehlung, weil ich mich mit der schwer tue.
Und auch wenn du nicht gerne Objektive wechselt, ein Tele wie das 18-250 an der Kamera und dazu z.B das DA 35/2,4 in der Foto- oder gar Jackentasche und du bis für ein typisches touristisches Progamm bestens bestückt, draussen wie drinnen und tagsüber und nachts. Und wenn es man unauffälliger und leichter sein soll, hilft das DA 35/2,4 halt ungemein.
Ich habe sowohl 18-135 als auch 18-250 und stehe bei Städtereisen wo die Reisedokumentation ohne viel Zeit- oder Technikaufwand im Vordergrund im stehtr, immer vor der sehr schwierigen Wahl, welches an die Kamera darf.
Ich bin halt auch der Tele-Typ der gerne Details aufnimmt und rauspickt.
Mit beiden macht man nichts falsch, und das 135 ist im Zentrum so scharf abbildend, dass man auch mal mit einen kräftigen Ausschnitt arbeiten kann, wenn der dann nicht gerade als A2-Poster an die Wand soll.
Das ist jetzt bewußt keine eindeutige Empfehlung, weil ich mich mit der schwer tue.
Und auch wenn du nicht gerne Objektive wechselt, ein Tele wie das 18-250 an der Kamera und dazu z.B das DA 35/2,4 in der Foto- oder gar Jackentasche und du bis für ein typisches touristisches Progamm bestens bestückt, draussen wie drinnen und tagsüber und nachts. Und wenn es man unauffälliger und leichter sein soll, hilft das DA 35/2,4 halt ungemein.