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Welches Einbein- Stativ?

Gibt es auch irgendwo extra lange Einbein-Stative ? So wie dieses hier:
MONOSTAT RS-16 SL X-Long (max. 192 cm) ? Ist mir für ein einbein nur irgendwie zu teuer. Ich kriege sonst einen krummen Rücken.

-zahni
 
zahni schrieb:
Schön, ist aber auch kein extra Langes.

Zahni

Also ich bin 1,97 groß und habe keine Probleme damit .....

Wie groß bist Du ????????? Das macht mir Angst .... :rolleyes:

Gruß Jörg
 
dann gehts ja .... aber besser ist auf jeden Fall das Monostat weil noch unverwüstlicher wenn Du Alaska im Winter oder Sahara im Sommer aufsuchen willst, ansonsten bist Du mit dem Giotto perfekt bedient ....
 
ich habe jetzt nicht alles gelesen. kann aber nur zu manfrotto raten!
in meiner signatur steht mein einbein mit passendem kopf.

ich habe mich für dieses entschieden, weil es "nur" zwei glieder zum ausziehen hat und dadurch schneller einsatzbereit ist (der tip kam von jemandem aus dem dforum).
die verarbeitung ist top und ich habe bei einem ebay-händler 85euro bezahlt (inkl. versand).

mit dem kopf ist die auszugshöhe fü mich ideal. ich bin ebenfalls ziemlich genau 183cm gross, also keine sorge deswegen.
 
Ich habe mich auch mal umgesehen und das Manfrotto M 682 B in die Engere Auswahl genommen, da es ja diese 3 optionalen Füße hat womit es (anscheinend) schnell mal zu einem 3-Bein umfunktioniert werden kann

Das Stativ gibt es ja für knapp 80? ohne Kopf - meine Frage: kann ich es auch so ohne extra Kopf betreiben oder ist einer zwingend notwendig ?
 
Um ein EInbein sinnvoll (!) einsetzen zu können ist ein Neiger unabdingbar! Ohne einen Neiger kannst du es nur vor dich hinstellen, aber keine vernünftige stabilisierende Haltung einnehmen. Das einzige was dir ein Einbein bringt, was du vor dich hinstellst ist:
1. Eine Kraftentlastung, da du das Objektiv nicht selbst hoch halten mußt.
2. ein verringerung des Verwackelns in der vertikalen
3. die Gefahr, daß dir ein Kind dagegenläuft ...

Von einem sicheren Stand und einer Stabilisierung um die 3 Blendenwerte in horizontale und vertikale ist dabei nichts zu merken. ALso: Neiger Kaufen, sich nach sinnvollen Haltemethoden erkundigen (Suchfunktion! - gab erst gestern einen Thread dazu!) und diese mal ausprobieren.
 
Ich habe mich nun durch die Einbeinstativ-Threads gewühlt,
bin aber noch immer unschlüssig ...

Ich möchte Einbein vorallem für Makro-Bilder verwenden.
Vielleicht hat jemand Antworten auf meine eher speziellen Fragen ...

Am besten gefällt mir eigentlich das Manfrotto 682B wegen der zusätzlichen drei ausfahrbaren Beinchen, doch es ist zum einen recht schwer und zum anderen ist die Minimalhöhe relativ hoch. Mit 74 cm ist ein foten von Insekten in Bodennähe ja quasi unmöglich ... wie macht Ihr das?

Alternativ finde ich das MA 449 Carbon One ganz gut, wegen des geringeren Gewichts und der niedrigeren minimalen Arbeitshöhe (0,56m) bei guter max. Arbeitshöher (1,79m). Hat jemand Erfahrung damit bezüglich der Stabilität und Robustheit?

Die nächste Frage ist, welchen Kopf zu kaufen? Der MA 234RC sieht auf der Abbildung ziemlich "plastik" aus. Einen ähnlichen Neigekopf habe ich an einem Billigstativ. Feine Einstellungen sind kaum möglich, bzw. er gibt immer nach, man muss die Schraube extrem fest anziehen (nach "fest" kommt "ab") ...

Sieht er nur so aus oder ist der MA 234RC doch stabil und präzise?

Hat jemand Erfahrungen mit Kugelköpfen am Einbein? Taugt das was, wenn ja, welcher? Besser oder schlechter als ein MA 234RC?

:confused:
 
Ich hab keinen Vergleich mit Kugelköpfen, aber der 234RC macht mir einen sehr robusten Eindruck und hat mich bisher auch nicht enttäuscht. "Festrammeln" muss man da imo nix. Feineinstellungen sind so eine Sache - da man halt nur Lockerschraubt, verstellt und wieder festschraubt muss man halt "manuell" exakt einstellen.
Für den Makro- / Nahbereich könnte ich mir aber gut vorstellen, daß ein Kugelkopf besser geeignet ist, da man ihn in alle Richtungen drehen kann.
Wenn man da aber was richtig gutes will muss man leider ziemlich tief in die Tasche greifen...
 
Musikfreak schrieb:
Ich hab keinen Vergleich mit Kugelköpfen, aber der 234RC macht mir einen sehr robusten Eindruck und hat mich bisher auch nicht enttäuscht. "Festrammeln" muss man da imo nix.

Das ist gut zu wissen. :)

Musikfreak schrieb:
Feineinstellungen sind so eine Sache - da man halt nur Lockerschraubt, verstellt und wieder festschraubt muss man halt "manuell" exakt einstellen.

Solang die Einstellung "hält" könnte ich damit wohl leben.

Wenn sich jetzt noch jemand findet, der Aussagen über das Carbon-Stativ machen kann bezüglich der Stabilität...? *hoff*

Und was nehmen Makro-Fotografen für bodennahe Makro-Aufnahmen? :confused:
 
Ich glaube ehrlichgesagt nicht, daß ein Einbein für Makro geeignet ist. Die Wahrscheinlichkeit das man ein paar mm nach vorn oder hinten "kippt" ist einfach riesig und das macht im Makrobereich ja den Unterschied zwischen einem scharfen und total unscharfen Bild. Ich würde hier viel eher zum 3-Bein raten.
 
Musikfreak schrieb:
Ich glaube ehrlichgesagt nicht, daß ein Einbein für Makro geeignet ist. Die Wahrscheinlichkeit das man ein paar mm nach vorn oder hinten "kippt" ist einfach riesig und das macht im Makrobereich ja den Unterschied zwischen einem scharfen und total unscharfen Bild. Ich würde hier viel eher zum 3-Bein raten.
Ein 3-Bein ist von der Stabilitaet her sicher vorzuziehen -- nuetzt aber nix wenn das Motiv weg ist bevor man es aufbauen konnte, oder wenn es aus Gewichtsgruenden zuhause bleiben musste ;)
Ein Einbein ist »stabiler« als »Freihand« und flexibler als ein 3-Bein. Ein wenig ueben sollte man aber damit schon :)

klw
 
Ich habe Makros mit einem Dreinbein versucht: in den meisten Fällen völlig sinnlos, es sei denn, das Exemplar Deiner Begierde liegt gelangweilt ewig in der Gegend herum ;) Da dies selten der Fall ist, gelingen einem freihand noch eher gute Makros als mit Dreibein.

Dann habe ich das Dreibein zusammengeklappt und als (klappriges) Einbein benutzt: die Ergebnisse waren deutlich besser! Natürlich bedeutet ein Kippen nach vorn oder hinten den Unterschied zwischen völligem Nebel und scharfem Bild, aber zumindest machst Du überhaupt ein Bild und hast in der horizontalen deutlich mehr Stabilität als freihand.

Eine Herausforderung bleiben Makros natürlich dennoch, aber wo wäre der Reiz, wenn es jeder auf Anhieb gleich hinbekommt? ;)

Ich bin überzeugt, dass ich mit einem soliden Einbein die besten Ergebnisse erziele. Nur wenn die Ziele sehr niedrig liegen, dürfte es schwierig werden damit ..
 
Ich rate dir vom 234RC ab (hab den auch), da es a) schwierig ist, ihn genau einzustellen und man b) für einen Wechsel der Neigerichtung die Schnellwechselplatte lösen und drehen muss. Gib lieber 20 Eur mehr aus und kauf dir einen Kugelkopf (bspw. 486RC). Vor allem, wenn du wirklich mit dem Einbein Makros schiessen willst, wird der Kugelkopf von Vorteil sein (damit man bspw. Hochformataufnahmen mit Blickrichtung nach unten machen kann, ohne das Einbein stark zu kippen).
 
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