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welches Bearbeitungsprogramm von Adobe?

Wenn ich mir in dieser Sektion des Forums mal anschaue, wie exorbitant viele Fragen sich auf LR beziehen (PS gefühlt schon deutlich weniger), stellt sich mir die Frage, warum ist das so? Lesen so viele LR-Nutzer keine Handbücher? Sind die Informationsquellen vielleicht doch nicht so gut oder werden sie einfach nur nicht genutzt und/oder gefunden? Ist LR trotz des Überangebots an Informationen doch so schwierig zu erlernen oder schreibt man zu allem und jeden einfach gerne Fragen (z.B. um der Kommunikation/Plauderei willen)?
Nicht falsch verstehen, ich urteile darüber nicht, denke mir aber meinen Teil.

ich denke das ist das Zeichen unserer Zeit, denn es ist im Zeitalter der Internetforen absolut obsolet geworden, Handbücher zu lesen und Programme oder Kamerafunktionen zu erlernen. Eigeninitiative ist für viele ein Fremdwort, Bequemlichkeit wird großgeschrieben. Klappt etwas nicht, rotzt man die Frage in ein Forum und gut ist. Wozu 408 Seiten D3-Handbuch lesen, es sind ja genug De##en da die antworten. Ist bei Software nicht anders, viele User proklamieren das ja hier auch: wo zu LR lernen, es gibt doch das Forum und Youtube.



Und bei anderen Programmen öffne ich das Bild und arbeite los. Das ist für Anfänger geeignet.

egal mit was ein Anfänger anfängt, ob mit Katalog oder ohne Katalog – der Schritt mehr reißt es auch nicht raus – ohne Einsatz und Lernwillen wird es nichts. Man investiert ohne mit der Wimper zu zucken mehrere Tausend Euro in Hard- und Software, das tragbare Equipment muss ja vom Feinsten sein, aber die paar Euro (~40) für ein Lernvideo oder ein Buch sind nicht mehr drin. Vom Willen Zeit fürs Lernen zu investieren ganz abgesehen.



Da ist was dran - grade für einen Anfänger ist der Umgang mit der RAW-Bearbeitung ungewohnt. Besonders wenn die Programme mit einer Vielzahl Funktionen daherkommen, die sicher in der Regel nützlich sind, das Tool aber halt auch unübersichtlich machen. Da fehlt was wie ein Einsteigermodus.

wenn das Tool nur 4 Regler und keine 200 hat, brüllt die Masse der RAW-User eh wieder auf und verurteilt das Programm als Komplettmist. Recht kannst du es niemand machen, nicht mal Adobe die mit PS, PSE und LR drei Möglichkeiten anbieten.

Trotzdem wird hier vor allem Neueinsteigern gebetsmühlenartig suggeriert, ohne einen RAW-Konverter sei es völlig unmöglich, auch nur ansatzweise ein gutes Digitalfotos hinzubekommen. Meiner Ansicht nach wird das Thema RAW völlig überbewertet. Die ach so tollen RAW-Entwicklungen die hier so täglich gepostet werden, legen beredtes Zeugnis dafür ab. Hauptsache RAW und wenn‘s noch so schaice aussieht. Oftmals macht die Kamera weit bessere Bilder ooc wie die Künstler hier. Aber wenn man hier kein RAW nutzt und keine 15-stellige Signatur seines 'Objektivparks' :ugly: ausweist, ist man bei vielen unten durch und wird ja nicht als Pro oder Semipro wahrgenommen.
 
Trotzdem wird hier vor allem Neueinsteigern gebetsmühlenartig suggeriert, ohne einen RAW-Konverter sei es völlig unmöglich, auch nur ansatzweise ein gutes Digitalfotos hinzubekommen. Meiner Ansicht nach wird das Thema RAW völlig überbewertet. Die ach so tollen RAW-Entwicklungen die hier so täglich gepostet werden, legen beredtes Zeugnis dafür ab. Hauptsache RAW und wenn‘s noch so schaice aussieht. Oftmals macht die Kamera weit bessere Bilder ooc wie die Künstler hier.

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Trotzdem wird hier vor allem Neueinsteigern gebetsmühlenartig suggeriert, ohne einen RAW-Konverter sei es völlig unmöglich, auch nur ansatzweise ein gutes Digitalfotos hinzubekommen. Meiner Ansicht nach wird das Thema RAW völlig überbewertet. Die ach so tollen RAW-Entwicklungen die hier so täglich gepostet werden, legen beredtes Zeugnis dafür ab. Hauptsache RAW und wenn‘s noch so schaice aussieht. Oftmals macht die Kamera weit bessere Bilder ooc wie die Künstler hier.

Ich wage zu behaupten, dass wenn man weiß wie man mit RAW Daten umzugehen hat die Ergebnisse immer besser sind als mit OOC JPEGs.
 
Ich wage zu behaupten, dass wenn man weiß wie man mit RAW Daten umzugehen hat die Ergebnisse immer besser sind als mit OOC JPEGs.

Vor allem vor dem Hintergrund, dass manche Bearbeitungen / Korrekturen im JPeg-Format gar nicht mehr möglich / nur eingeschränkt möglich sind.
Will man aus einem Bild auch das Letzte herausholen, das geht das nur unter RAW.
Das kann man auch nicht flapsig wegdiskutieren., dass ist eine schlichte Tatsache, die auch einfach zu beweisen ist, wenn man denn will.
Wenn RAW-Entwickungen schlecht aussehen bzw. schlechter aussehen als das JPeg, so liegt das selten am Format oder der EBV, sondern an dem Menschen vor dem Monitor, der seinen RAW-Entwickler nicht auszureizen weiss.

Wenn man mit seinen JPEg-Ergebnissen /OOC-Fotos zufrieden ist, so ist das vollkommen in Ordnung. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe RAW-Befürworter (ich gehöre auch dazu), schont Eure Nerven... Gegen die, die RAW für Teufelswerk halten, kommen wir hier nicht an... geht lieber ein Bier trinken und freut Euch darüber, was man alles aus RAW rausholen kann...
 
ich fotografiere stets in RAW. Meine Meinung hat mit Teufelswerk nicht das Geringste zu tun. Es geht mir schlicht darum, ob jeder Anfänger RAW braucht und nicht um die, die mit RAW-Konvertern umgehen können.

Wobei hier viele Bilder von Fotografen zu finden sind, die meinen, sie könnten mit RAW-Konvertern umgehen. Die Ergebnisse sind vielfach ähnlich erbauend wie der Hefekick gestern ...
 
Vor allem vor dem Hintergrund, dass manche Bearbeitungen / Korrekturen im JPeg-Format gar nicht mehr möglich / nur eingeschränkt möglich sind.

Eben. JPEGs sind nunmal komprimierte, "fertige" Bilder. An einem Endprodukt kann man nicht mehr viel machen.

Ich habe schon Leute gesehen die hinbekommen haben durch übertriebene Bearbeitung aktuelle Vollformatkameras wie die D800 bei ISO 100 zum Rauschen zu bringen. Da gehört schon einiges dazu...

Es geht mir schlicht darum, ob jeder Anfänger RAW braucht

Die einfache Bearbeitung von RAW Dateien in Lightroom empfinde ich jetzt nicht als so schwer, dass ein Anfänger das nicht könnte. Ein bisschen im Internet einlesen was die einzelnen Funktionen machen (so viele sind das jetzt ja auch nicht), nicht einfach jeden Regler blind auf AK stellen, einen Weißabgleich aussuchen der einem gefällt und schon hat man ein besseres Ergebnis als das OOC JPEG^^
Als ich mir Lightroom zugelegt hab war das eine Sache von einer Stunde und dann hatte ich die einfachsten Funktionen drauf.
Außerdem, solange man mit den Anpassungen nichts extrem übertreibt und alles einfach nur so anpasst, dass es einem gefällt ist doch alles in Ordnung. Die weiterführenden Features wie Gradienten, lokale Anpassung der Belichtung oder das HSL Tool kann man sich später immer noch ansehen. Man muss ja erstmal mit allem vertraut werden.
 
der Profi, der es gleich passend aufnimmt.

Sowas gibt es meiner Meinung nach nicht. Jedenfalls nicht in vielen Bereichen der Fotografie. Selbst wenn dein Setup perfekt ist, gewisse Dinge müssen einfach für den letzten Feinschliff angepasst werden, besonders wenn du damit deine Brötchen verdienst.
Den Feinschliff am PC zu bekommen geht nämlich schneller, günstiger und weniger aufwendig^^
 
ich denke das ist das Zeichen unserer Zeit, denn es ist im Zeitalter der Internetforen absolut obsolet geworden, Handbücher zu lesen und Programme oder Kamerafunktionen zu erlernen. Eigeninitiative ist für viele ein Fremdwort ..
Da ist was dran - und diejenigen die hier versuchen mit Sachverstand zu antworten: die tragen auch noch zu diesem Trend bei :D


wenn das Tool nur 4 Regler und keine 200 hat, brüllt die Masse der RAW-User eh wieder auf und verurteilt das Programm als Komplettmist. Recht kannst du es niemand machen, nicht mal Adobe die mit PS, PSE und LR drei Möglichkeiten anbieten.
Ich schrieb oben von einem Einsteigermodus, der Anfängern ggf. helfen könnte. Daß dann ein Schalter für Geübte sein muß ist in dem Kontext wohl selbstverständlich. Und kostete den Programmierer 20 Minuten Arbeit.


Trotzdem wird hier vor allem Neueinsteigern gebetsmühlenartig suggeriert, ohne einen RAW-Konverter sei es völlig unmöglich, auch nur ansatzweise ein gutes Digitalfotos hinzubekommen.
Manche tun so. Aber ich empfehl mal eine etwas andere Betrachtungsweise: irgendein Tool wird zur Bildbearbeitung benötigt. Evtl. auch 2 oder 3.
Als erster Schritt ist ein Bildbetrachter wir IrfanView oder Vergleichbares zu empfehlen. Der genügt zum Ausrichten des Horizonts, zum Beschneiden und für ganz einfache Tonwertkorrekturen am Anfang einer Fotografenkarriere.
Danach braucht's dann was Gescheites. Ich sehe einen ausgereiften RAW-Konverter mittlerweile als das Einstiegsprogramm in die EBV an. Egal welches Bildformat man verwendet, JPG oder RAW. Und wer sich dann als Einsteiger mit seinen JPGs einarbeitet macht wohl nichts verkehrt.

Herkömmliche auf Ebenen- und Pixelmalfunktionen beruhende Programme (die wohl für die meisten das Tool der Wahl sind) braucht's bei dieser Art Betrachtung nur noch selten. Warum sie also als Standard empfehlen?
 
Sowas gibt es meiner Meinung nach nicht...
Willst du das wirklich jemandem erzählen der 33 Jahre lang mit Dias fotografiert hat?
Natürlich kann und sollte immer noch etwas (bsw. CA) optimiert werden. Wenn ich von
passenden Aufnahmen rede dann meine ich die bei denen Belichtung, Fokus,
Schärfentiefe... bereits "stimmen".
 
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