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welches Bearbeitungsprogramm von Adobe?

Was mich hier immer wieder stört ist dieses messianische hosianna-Geschrei wenn es um Bildbearbeitung geht ... adobe ... adobe ... adobe ...
Anscheinend müssen sich 90% der Forennutzer hier in diesem Forumsbereich (Bildbearbeitung) beweisen dass sie Profis sind und ein Profi ist man nur, wenn man adobe Programme nutzt.
Das ist lästig ... und deswegen schreibe ich hier, die letzten Jahre, auch sehr wenig.
Das ist leider in den meisten Foren so. Die Konkurrenz, die eigentlich den Markt beleben soll, geht dabei meist unter. Das werden wir aber nicht ändern.
 
Was mich hier immer wieder stört ist dieses messianische hosianna-Geschrei wenn es um Bildbearbeitung geht ... adobe ... adobe ... adobe ...
Hallo zusammen,

wusste nicht das adobe so ein schlechtes ansehen hat, oder lese bzw. verstehe ich das falsch?
Ist adobe doch jetzt die schlechte Wahl für ein Bildbearbeitungsprogramm?
Dachte nur, dass ich mir ein Programm suche, was stark verbreitet ist!
Bin etwas leicht verwirrt :)

viele Grüße
Michael
 
Mein Tipp: probier erstmal die 30 Tage Testversion aus. Dann merkst du ob es dir liegt oder nicht.

ja ok
 
Hallo zusammen,

wusste nicht das adobe so ein schlechtes ansehen hat, oder lese bzw. verstehe ich das falsch?
Ist adobe doch jetzt die schlechte Wahl für ein Bildbearbeitungsprogramm?
Dachte nur, dass ich mir ein Programm suche, was stark verbreitet ist!
Bin etwas leicht verwirrt :)

viele Grüße
Michael


Lass Dich nicht beeirren... Adobe als Programm ist m.E. sehr gut... Adobe macht sich aber ggf. Feinde (auch bei mir), wenn man dem Käufer bestimmte 'Modelle' (Cloud etc) aufzwingen will... LR5.5 ist im Moment noch ohne Cloudzwang... Du kannst es also kaufen und kannst es ewig benutzen... solange Du zukünftig keine komplett neue Kamera kaufen wirst...

Auch ich suche nach einer Alternative, habe aber bis jetzt keine gefunden, die mindestens genau so gut ist... Du machst nichts falsch, wenn Du jetzt mal auf LR gehst... es gibt m.E. zur Zeit keine ernsthafte Alternative hier (wenn es sie gäbe, wäre ich schon umgestiegen)... ist ja kein Bund für's Leben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sind die Programme von Adobe gut, aber es sind eben auch nur Programme unter vielen Anderen mit evtl. Vorteilen und evtl. Nachteilen.
Deshalb ist der Tipp mit der Testversion gut um festzustellen ob dir die Programme liegen oder ob für dich eventuelle Nachteile Überwiegen.

Dazu gehört natürlich auch andere Programme zu testen.
 
Es gibt einen guten Grund, trotz aller Kritiken, mit LR anzufangen:

LR ist schon saugut... sowohl vom Ergebnis als auch vom Workflow/Bedienung... nur wenn Du LR kennst, kannst Du andere Programme irgendwie vergleichen... und dummerweise hat LR zumindest bei mir bisher immer einen solchen Vergleich bestanden...
 
Ganz am Anfang muss es nicht unbedingt gleich Adobe sein - auch wenn diese Programme sich als Standard für professionale Bildbearbeitung bei vielen durchgesetzt haben.

Der herstellereigene und kostenfreie RAW-Entwickler macht es in Zusammenarbeit mit kostenfreien Bildbearbeitungsprogrammem auch - um erst einmal Erfahrungen grundsätzlicher Art zu sammeln.

Dabei wird man dann feststellen, dass die meisten RAW-Entwickler prinzipiell ähnlich funktionieren.

Einen Unterschied gibt es dann doch - und der soll nicht verschwiegen werden: Canons DPP z.B. unterstützt nur die eigenen Objektive hinsichtlich der Objektivkorrektur per Profil (Ein Klick-Korrektur).

Verwendest Du auch Fremdobjektive, so bieten die Adobe-Programme über ihre zahlreich vorhandenen Objektivprofile nahezu aller Hersteller insgesamt mehr Komfort. Adobe ist hinsichtlich der schnellen Aktualisierung für neue Kameras und Objektive auch etwas teurer als die teilweise kostenfreien oder preiswerteren Mitbewerber.

Eine überlegenswerte Alternative zum Kauf kann bei Adobe auch das monatliche Mieten per Abonnement sein.

LG Steffen
 
Das ist für mich eine doch unnötige Einengung des EBB-Horizontes.

Die sehe ich eher bei Photoshop Elements, weil damit die Grundbearbeitung deutlich umständlicher ist. Und der Raw-Import ist kastriert gegenüber Lightroom und dem Profi-Photoshop.

Wenn man mehr machen will als mit Lightroom geht, ist das kostenlose Gimp eine gute Ergänzung.
 
Re: Welches Bearbeitungsprogramm von Adobe?

Ich schließe mich der Mehrheit meiner Vorredner an und empfehle für den Anfang ebenfalls Adobe Photoshop Lightroom.

Der Unterschied zu Adobe Photoshop Elements ist im wesentlichen folgender: Elements erlaubt Fotomontagen, also z. B. Elemente aus mehreren Bildern auszuschneiden und zu einem neuen Bild zusammenzusetzen. Das geht mit Lightroom nicht. Dafür bietet Lightroom neben den Bildbearbeitungs-Grundfunktionen auch noch Bildverwaltungs-, -archivierungs- und -präsentationsfunktionen. Es ist also nicht nur ein Bildbearbeitungs-, sondern auch ein Bildverwaltungsprogramm, und das ist sehr nützlich.

Es ist übrigens kein Problem, später als Ergänzung zu Lightroom noch Photoshop Elements (oder gar Photoshop CC) dazuzukaufen, wenn man das braucht – die Programme ergänzen einander und arbeiten nahtlos zusammen.
 
Was mich hier immer wieder stört ist dieses messianische hosianna-Geschrei wenn es um Bildbearbeitung geht ... adobe ... adobe ... adobe ...
:top:

Ganz am Anfang muss es nicht unbedingt gleich Adobe sein
Auch später nicht :cool:

auch wenn diese Programme sich als Standard für professionale Bildbearbeitung bei vielen durchgesetzt haben.
Das sind oft wiederholte und starke Worte. Fragt sich nur, welche Konsequenzen sie für die meisten hier tatsächlich haben oder haben sollten.

Dachte nur, dass ich mir ein Programm suche, was stark verbreitet ist!
Verbreitung ist kein valider Indikator für Qualität oder besondere Stärken und erstrecht nicht dafür, ob das Programm für einen selbst das richtige ist.
Und wahrscheinlich kommt gleich wieder das Argument, dass es für "verbreitete" Programme ja mehr "Lehrmaterial" gibt. Die Masse ist sicher größer für Adobe-Produkte. Nur verstärkt Masse auch meist das "Rauschen". Tatsächlich ist mir bisher kein nicht-Adobe Programm begegnet, zu dem sich nicht mit angemessenen Aufwand hinreichende Informationen finden ließen.
 
Das ist für mich eine doch unnötige Einengung des EBB-Horizontes.
:top: Sehe ich auch so
Stünde ich für den privaten Gebrauch heute noch mal vor der Wahl welches günstige Programm ich erlernen sollte währe ich froh
gewesen hätte man mir die Alternative PhotoLine empfohlen. Dazu für ca. 12€ irgend eine Programmsammlung älterer
Programmversionen in dem NIK dabei ist, dies von Google kostenfrei updaten lassen...
Ein Manko ist die geringere Auswahl an Videotuts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend müssen sich 90% der Forennutzer hier in diesem Forumsbereich (Bildbearbeitung) beweisen dass sie Profis sind und ein Profi ist man nur, wenn man adobe Programme nutzt.
Das sehe ich nicht so. Ganz im Gegenteil. Gerade wenn jemand NICHT Profi ist und mit Bidlbearbeitung erst anfangen will, empfehle ich ihm jeweils Adobe-Produkte.
Wieso?
Grundsätzlich könnte er mit verschiedenen Programmen seinen Weg finden. Trotzdem rate ich zu Lightroom oder PSE.
Weil er da mit Abstand (sogar mit grossem Abstand) am meisten Tipps erhalten kann, weil er weiter mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit am meisten andere User in seinem Umfeld finden wird, welche das Programm kennen und weil er zudem mit Abstand am meisten Literatur und Tutorial (seinen es Bücher, Videos oder Webseiten) finden wird.
Das alles heisst nicht, dass Lightromme, PSE oder PS jetzt alleinseligmachend sind. Aber die absolut dominante Verbreitung der Adobe-Produkte, welche diese in vieler Hinsicht zum Quasi-Standard machen, erleichtern es ungemein, sich helfen und beraten zu lassen. Das hat nun nichts mit gut oder schlecht zu tun, ist aber halt einfach so.



Deshalb ist der Tipp mit der Testversion gut um festzustellen ob dir die Programme liegen oder ob für dich eventuelle Nachteile Überwiegen.

Dazu gehört natürlich auch andere Programme zu testen.
Tja, nur ist es gerade für Anfänger zu Beginn oft schwierig, anhand von ersten Tests die Programme auch wirklich einzuschätzen.
 
Das alles heisst nicht, dass Lightromme, PSE oder PS jetzt alleinseligmachend sind. Aber die absolut dominante Verbreitung der Adobe-Produkte, welche diese in vieler Hinsicht zum Quasi-Standard machen, erleichtern es ungemein, sich helfen und beraten zu lassen. Das hat nun nichts mit gut oder schlecht zu tun, ist aber halt einfach so.

Das mag prinzipiell so wirken, aber wenn ich eine Frage z.B. zu C1, Photoline etc. habe bekommen ich hier oder im entsprechenden Forum der Hersteller schnell kompetente Hilfe. Ging mir zumindest seither so. Von daher ist das immer ein etwas an den Haaren herbei gezogenes Argument.

Mit Literatur, Tutorials etc. muss ich dir allerdings recht geben.

Tja, nur ist es gerade für Anfänger zu Beginn oft schwierig, anhand von ersten Tests die Programme auch wirklich einzuschätzen.
Ich glaube viele Anfänger können das und gerade am Anfang möchte ich einfach direkt an die Bilder ran und nicht erst Anfangen die Bilder in einen Katalog zu importieren und mich dann auch noch mit dieser Materie zu beschäftigen. Von daher finde ich Lightroom gerade für Anfänger immer einen etwas unglücklichen Tipp.
 
Aber die absolut dominante Verbreitung der Adobe-Produkte, welche diese in vieler Hinsicht zum Quasi-Standard machen, erleichtern es ungemein, sich helfen und beraten zu lassen. Das hat nun nichts mit gut oder schlecht zu tun, ist aber halt einfach so.
Wenn ich mir in dieser Sektion des Forums mal anschaue, wie exorbitant viele Fragen sich auf LR beziehen (PS gefühlt schon deutlich weniger), stellt sich mir die Frage, warum ist das so? Lesen so viele LR-Nutzer keine Handbücher? Sind die Informationsquellen vielleicht doch nicht so gut oder werden sie einfach nur nicht genutzt und/oder gefunden? Ist LR trotz des Überangebots an Informationen doch so schwierig zu erlernen oder schreibt man zu allem und jeden einfach gerne Fragen (z.B. um der Kommunikation/Plauderei willen)?
Nicht falsch verstehen, ich urteile darüber nicht, denke mir aber meinen Teil.
 
@ DerDude Genau das ist doch der Sinn eines Themenbezogenen Forums. Viele stellen gerne direkt Fragen weil sie es
bsw. über die Suche nicht finden konnten.
Ich gebe am liebsten Antworten auf Fragen die ich teilweise erst selber ausprobieren musste weil ich Dinge die ich einmal
erklärt habe nicht wieder vergesse.
 
Tja, nur ist es gerade für Anfänger zu Beginn oft schwierig, anhand von ersten Tests die Programme auch wirklich einzuschätzen.
Da ist was dran - grade für einen Anfänger ist der Umgang mit der RAW-Bearbeitung ungewohnt. Besonders wenn die Programme mit einer Vielzahl Funktionen daherkommen, die sicher in der Regel nützlich sind, das Tool aber halt auch unübersichtlich machen. Da fehlt was wie ein Einsteigermodus.

Und auf der Basis möcht ich keine 3 oder 4 Konverter vergleichen müssen. Mir schaudert's noch heut wenn ich an meine ersten Versuche denke.

Das auch hier wiederholte ewige Meckern über den Katalog kann ich nicht nachvollziehen - es ist keiner gezwungen dessen Funktionalität zu nutzen. Man zieht seine Ausgangsbilder mit der Maus in die Bibliothek, klickt auf Import. Und fertig.
 
Das auch hier wiederholte ewige Meckern über den Katalog kann ich nicht nachvollziehen - es ist keiner gezwungen dessen Funktionalität zu nutzen. Man zieht seine Ausgangsbilder mit der Maus in die Bibliothek, klickt auf Import. Und fertig.
Und bei anderen Programmen öffne ich das Bild und arbeite los. Das ist für Anfänger geeignet.
 
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