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Welches Backup Konzept verfolgt ihr?

Meine Backupstrategie lautet: "Achja, da wollte ich mich ja auch noch drum kümmern".

Das ist die zweitbeliebteste Strategie überhaupt direkt hinter 'Backups sind was für Weicheier' ;-)
 
2 externe HDs, auf eine vor Ort wird nach jedem größeren Arbeitsaufwand bzw. mindestens einmal/Woche gesichert, auf die 2. je nach Bedarf, die ist ausgelagert. Auch die erste ist natürlich außer zum Sichern von Strom/PC getrennt.
 
bei mir liegen die Daten auf einem RAID5. Ab und zu werden sie auf eine externe Festplatte kopiert.
 
Meine wichtigen Daten (die Fotos gehören dazu), liegen auf einem Raid 1 auf meiner Workstation. Außerdem wird täglich ein Backup auf einen Server mit Raid 5 gezogen. Von diesem Server wird wiederum jede Woche eine Sicherung auf Band gemacht.
 
Immer wenn neue Bilder dazukommen, Sicherung auf eine zweite interne Festplatte, einmal im Monat Sicherung per Bandlaufwerk und Auslagerung der Bänder...

In nicht allzuferner Zukunft wird sich aber auch eine externe Festplatte bei mir einfinden :cool:
 
TrueImage scheint auf jeden Fall ein mächtiges Tool zu sein, nur schrecken mich die vielen negativen Meinungen zu dem Programm wegen diverser Bugs etwas ab. (Acronis Support Forum / Amazon Bewertungen) Du bist aber zufrieden damit, ja?

Grüße
Markus

Ich benutze True Image seit 3 Jahren und hatte noch nie Probleme - im Gegenteil. Es hat viele Probleme verhindert...

System:
- Intern separate Platte für Fotos
- Intern separate Platte für Image
- Extern separate Platte als Kopie der Fotoplatte
- Zusätzlich das ganze auf DVD-RAM
 
Hallo,

beruflich hab ich mit Datensicherung von grossen Produktionssystemen zu tun, privat sehe ich das ganze ziemlich locker.

Meine Notebook und PC wird reglemässig per TrueImage gesichert ( C-Partition mit OS und Programm ) und die Image liegen auf dem Gerät selber sowie auf meinem Netzwerkserver. Die Datenpartition incl, meiner Bilder wird täglich zw. PC und Notebook synchronisiert und mehr oder weniger regelmässig auch auf den Server gesichert.
 
--> Raid 5

hat mich auch gerettet. vor einem monat ist eine platte abgeraucht, durch das raid ist noch alles wo es hingehört. und drauf achten das man relativ zuverlässige festplatten nutzt. und keine dvd +/- r/rw. wenn ich was ganz wichtiges habe, zusätzlich auf dvd-ram (10 jahre garantie auf datensicherheit, bei korrekter behandlung des mediums).

gruß benni
 
Originale auf der Serverplatte, Kopie auf externer Festplatte, welche nur dann mit Strom versorgt und angeschlossen wird, wenn sie genutzt wird und regelmäßige Kopien auf DVD-RAM.
Um letzteres zu erleichtern, habe ich auf der Serverplatte schon eine Verzeichnisstruktur nach der laufenden DVD-Nummer benannt, z.B. DVD01, DVD02 usw. Sobald 4 GB erreicht sind, auf die DVD-RAM damit und zwischendurch als Multisession auf eine DVD-R. Somit habe ich immer drei Kopien meiner Bilder.

Zu Acronis TrueImage 11:

Auf einem ansonsten flott und störungsfrei laufenden älteren PC (Pentium V, 3,2 GHz, 2 GB RAM mit WinXP Prof. ME) machte Acronis nur Probleme und wurde gegen eine Freeware von der letzten Computerbild (Backup Profi) ausgetauscht. Die Software hat einen ähnlichen Funktionsumfang und läuft störungsfrei!

Du nutzt doch nicht etwa die Funktion ein Image im laufenden Windowsbetrieb zu erstellen? Falls ja, so ist bekannt, daß es da mit den verschiedensten Programmen mehr oder weniger große Probleme gibt. Auch in der c't wird vor dieser Methode immer gewarnt, weil eben der Treiber des Imagers u.U. nicht auf alle Dateien Zugriff hat.
Ich hatte zuerst Ghost und seit drei Jahren TrueImage im Gebrauch und habe schon immer den Rechner dafür in eine Extraumgebung gestartet. Bei TrueImage wird ja Linux von der Boot-CD geladen und man hat sogar eine schöne, leicht zu bedienende Oberfläche.
 
Nach Bedarf hau ich alles auf 2 externe Platten,die auch nur dann an den PC und Strom angeschlossen werden,zusätzlich brenne ich alles auf DVD-,was ich aber bald durch DVD-Ram ersetzten möchte.
 
Es ist wohl nichts ärgerlicher, als seine gesammelten Werke wegen defekter Datenträger zu verlieren.

Was mich interessiert: Wie und womit sichert und archiviert ihr eure Digitalfotos?

Grüße
Markus

Moin!
Ich arbeite aktuell mit zwei internen IDE-Festplatten, auf die ich meine Dateien jeweils manuell sichere.
Zusätzlich verwende ich noch eine externe USB-Platte.
Das Betriebssystem, das Anwenderprogramm und die aktuellen Dateinen habe ich auf einer entsprechend partitionierten internen S-ATA-Platte.

mfg hans
 
Zu Acronis TrueImage 11: Auf einem ansonsten flott und störungsfrei laufenden älteren PC (Pentium V, 3,2 GHz, 2 GB RAM mit WinXP Prof. ME) machte Acronis nur Probleme

Ich verwende Acronis True Image Personal Edition 7.0 ; war mal auf 'ner Shareware-CD von c't drauf. Dazu Acronis Partition Expert 2003 SE zum Anpassen von Partitionen. Beides läuft störungsfrei.

und wurde gegen eine Freeware von der letzten Computerbild (Backup Profi) ausgetauscht....


Ob das 'ne gute Quelle für Software ist wage ich zu bezweifeln...

Manfred
 
...regelmäßige Kopien auf DVD-RAM. Um letzteres zu erleichtern, habe ich auf der Serverplatte schon eine Verzeichnisstruktur nach der laufenden DVD-Nummer benannt, z.B. DVD01, DVD02 usw. Sobald 4 GB erreicht sind, auf die DVD-RAM damit und zwischendurch als Multisession auf eine DVD-R. Somit habe ich immer drei Kopien meiner Bilder.

Das ist 'ne sehr gute Idee - muß ich mal drüber nachdenken. Glaube, das würde die Sache vereinfachen, weil ich schon Probleme bekomme, wo nun was liegt...


Du nutzt doch nicht etwa die Funktion ein Image im laufenden Windowsbetrieb zu erstellen? Falls ja, so ist bekannt, daß es da mit den verschiedensten Programmen mehr oder weniger große Probleme gibt. Auch in der c't wird vor dieser Methode immer gewarnt, weil eben der Treiber des Imagers u.U. nicht auf alle Dateien Zugriff hat.

Stop - das ist eine Halbwahrheit. Zum Sichern der Systempartition muß Du das Image-Tool (egal welches) von CD laden oder von 'nem parallel installierten Betrübssystem, klar.
Um Anwendungsdaten zu sichern - welche vernünftigerweise nicht auf C: liegen sondern auf einer eigenen Partition - dann funktioniert ein Imager auch aus dem laufenden OS: es werden ja keine OS-Teile angefaßt. Und daß vorm Sichern ohnehin alle Anwendungsprogramme geschlossen werden, hat sich hoffentlich rumgesprochen.

Nebenbei - es schadet nix, auch mal eine Sicherungs-CD der wirklich wichtigsten Daten außer Haus zu lagern, etwa im Schließfach. Schaden kanns nicht.

Manfred
 
Software Acronis True Image Home 11 - kann ich nur empfehlen!

Ein mal im Monat Vollbackup des kompletten System und dann 2 - 3 mal die Woche ein inkrementelles Backup der neuen Dateien auf eine externe USB Festplatte.

500GB Platten sind inzwischen recht günstig.

Gruß

Dirk
 
mit TI kann man das laufende OS sichern. das funktioniert ohne probleme.
es werden ja nicht die einzelnen dateien kopiert sondern sektorenweise.
unter xp funktionierte das bei mir 100%ig. unter vista ultimate 64 bit (was eigentlich egal sein dürfte) habe ich eine sicherung noch nicht zurück gespielt. hatte ja auch noch keinen grund dazu.

und norton ghost hat nicht wirklich was mit datensicherung zu tun, genausowenig wie nero backitup etc.
 
Wenn aber Acronis nun mal auf dem einen Rechner nicht läuft, helfen alle löblichen Empfehlungen nicht weiter. Insoweit sind die Meinungen bei Amazon auch nicht durchgängig positiv.
Es ging nicht um Erstellen eines Images, sondern um eine simple Datensicherung von mehreren Ordnern auf externe USM-Festplatte, um künftig nur noch die veränderten Daten sichern zu müssen.

Computerbild ist zwar in Expertenkreisen nicht hoch angesehen - aber wieso sollten die dort verbreiteten Programme aus zweifelhafter Quelle stammen?
Dass dort ein Datensicherungsprogramm frei verfügbar war, passte in dieser Situation sehr gut. Und dieses Programm arbeitet auf diesem Rechner hervorragend.

Auf den anderen läuft Acronis...

@Dirk - hallo Komptur!
 
Also nochmal detailierter:
Erstmal müssen OS & Anwendungsprogramme sowie eigene Daten auf separate Laufwerke / Partitionen geteilt sein, sonst geht garnix Vernünftiges.

Ein Image mache ich bloß für die Systempartition, bei der würde nämlich eine reine Dateisicherung nicht fürs Rückspielen genügen. Acronis True Image tut's bei meinen PCs, wenn jemand ein andres benutzt, ist das auch ok - vorausgesetzt, von dem Tool läßt sich eine bootbare CD erstellen zum Rückinstallieren.

Und sowas erfolgt 2x im Jahr, das genügt. Sonst nach größeren Installationen, die ich mir erhalten will.


Meine eigenen Daten (Texte, Bilder, Datenbanken...) werden nach dem oben in#11 geschilderten Verfahren (2. Platte, 2. Rechner, CD/DVD) auf unterschiedliche Datenträger verteilt. Und das zeitnah.

Und _sehr wichtige_ Daten kommen auch gelegentlich ins Schließfach, falls hier was passiert.

Mag paranoid erscheinen, hat aber nebenbei den Vorteil, daß diese Sicherung nicht zeitnah mit evetuell entstandenem Müll kontaminiert werden kann.

Erfahrung macht klug... ;-)


Manfred
 
was ich schon seit ewigkeiten mache, glaube seit anfang xp oder noch länger, ist das ich die "eigenen dateien" bzw bei vista die ganzen unterordner vom benutzer auf eine andere festplatte verschoben habe.

denn wenn das OS streikt und man eine sicherung einspielen muß sind diese daten auch wech. da ich sie erstmal auf einer anderen HDD habe kann dies nicht pasieren.
auf laufwerk c habe ich sozusagen nur das Vista incl installierter anwendungen und davon dann eben halt die partition mit acronis gespiegelt.
 
...
Um Anwendungsdaten zu sichern - welche vernünftigerweise nicht auf C: liegen sondern auf einer eigenen Partition - dann funktioniert ein Imager auch aus dem laufenden OS: es werden ja keine OS-Teile angefaßt.

Achso, in Ordnung, dann ist es klar.
Das Betriebssystem, Programme und Anwendungsdaten auf jeweils getrennten Platten/Partitionen liegen, hatte ich dreisterweise vorausgesetzt.

Und daß vorm Sichern ohnehin alle Anwendungsprogramme geschlossen werden, hat sich hoffentlich rumgesprochen.

Ich fürchte nicht. Oftmals erlebe ich auf Arbeit eben, daß die Leute das nicht machen.

Es ist auch immer wieder beängstigend, daß sich nciht gerade viele Leute Gedanken um eine Datensicherung machen. Da habe ich dann im Ernstfall auch kein Problem damit, sie zu kostenfplichtigen Dingen zu empfehlen.
Mein Vater hat bspw. jahrelang meinen Rat mißachtet und Fotos, Brief usw. nicht gesichert. Dann kam, was irgendwann kommen mußte: er löschte durch irgendwelche Umstände die Daten. Nun ging das Wehklagen los. Aber als netter Sohn, hatte ich ihm dann gesagt, daß er seinen Rechner sofort ausschalten soll und nur noch von einer CD zu booten hat, einzig zum Zweck der Datenrettung. Das Werkzeug dafür hat ihn dann 50 Euro gekostet und hat (glücklicherweise) alle gelöschten Dateien wieder hergestellt. Die Dateien waren nicht im Papierkorb, sondern tatsächlich "weg".
 
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