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Welches 180er Makro-Objektiv wähle ich?

Hallo Fencer24,
danke für Deine Ermutigung. Ich bleibe also bei meiner Orientierung: Canon 100er.
In welcher durchschnittlichen Entfernung befinden sich Deine Objekte von der Frontlinse des Makro-Objektivs?
Gruß Hedwig

Das 100er Canon hat allerdings eine Schwachstelle, und zwar die unglaublich hässliche Blendenform. Selbst bei Offenblende ist die nicht rund.
 
Spitzlichter im Hintergrund werden halt nichtmehr schön rund abgebildet, sondern eckig. Ist aber eine Frage des Geschmacks, ob jemanden das stört oder nicht.
 
Ja - das kann man wenn man mit dem 60er vor allem Freihand unterwegs ist, ja kaum genau sagen ;) ( Das Foto war auch freihand) - aber in der Regel kurz vor bis an der Naheinstellgrenze - also im Schnitt 15- 8cm (60er)

Um es genau zu verdeutlichen:

1:1 / Naheinstellgrenze Sigma 150Macro = 38cm ab Sensorebene = 19cm Von Frontlinse aus (an 40D)

1:1 / Naheinstellgrenze EF S 60 Macro = 20cm ab Sensorebene = 11cm Von Frontlinse aus (an 40D)
Hallo Fencer24,
danke für die klare Antwort. Jetzt weiß ich Bescheid. Gruß Hedwig
 
Spitzlichter im Hintergrund werden halt nichtmehr schön rund abgebildet, sondern eckig. Ist aber eine Frage des Geschmacks, ob jemanden das stört oder nicht.
Hallo Jimmi, vielen Dank für die Antwort. Hast Du dafür ein Foto als Beispiel. Es eilt nicht damit. Gruß Hedwig

P.S. Hallo Jimmi, mal noch etwas ganz anderes. Wie füge ich ein kleines "Benutzerbildchen" ein? Welche Abmessungen darf es haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jimmi, vielen Dank für die Antwort. Hast Du dafür ein Foto als Beispiel. Es eilt nicht damit. Gruß Hedwig

P.S. Hallo Jimmi, mal noch etwas ganz anderes. Wie füge ich ein kleines "Benutzerbildchen" ein? Welche Abmessungen darf es haben?

So sieht's mit dem 100er Canon aus:
Anhang anzeigen 617324
(Exif Daten leider nicht dran, war Blende 9)

Und so mit dem Sigma 180:
Anhang anzeigen 617325
Da sind die Spitzlichter zwar auch nicht ganz rund, aber weit entfernt von der Form auf dem 1. Bild. ;)

Wie man sieht, wird das speziell sichtbar, wenn man z.B. Wassertropfen im Hintergrund hat.
Ich will das Canon übrigens keineswegs schlechtreden, das ist scharf und schnell, musst du wissen, ob du überhaupt Bilder aufnimmst, auf denen das irgendwie auffällt.

Was übrigens auch ein riesen Vorteil ist, ist eine Stativschelle, wie sie die längeren Makros haben (ab 150mm). Für das Canon gibt's zwar auch eine, muss man aber extra kaufen (über 100€).

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Hallo Jimmi,
das ging ja schnell mit den zwei Beispielbildern. Jetzt weiß ich genau, was Du meinst. Der Fall kommt bei meinen Fotos manchmal schon vor, aber nicht so oft. Außerdem werde ich mich voll damit zufrieden geben, wenn das Insekt oder die Blume richtig scharf sind. Ich kann mit den eckigen Kreisen im Hintergrund leben.

Danke für den Avatar-Hinweis.

Gruß Hedwig
 
...
Das mit den Fluchtdistanzen der Insekten wird nur allzu oft vollkommen übertrieben - das ist meine praktische Erfahrung.
Bei ruhiger Vorgehensweise ist es dem Insekt absolut Wurscht, ob es von einem 180er oder 60er Makro abgelichtet wird. Das Insekt weis nämlich gar nix von der viel zitierten "Fluchtdistanz" - die es nämlich auch gar nicht gibt.

Mit dem 100er Makro bist Du also tatsächlich gut beraten. Ich würde es heute auch nehmen - es ist eine gute Kombination von Brennweite, Qualität und Maß/Gewicht (Handling)...

Das ist deine Meinung, die aus deiner Erfahrung resultiert.
Ich habe bereits etliche Insekten fotografiert, die tatsächlich schon mal was von Fluchtdistanz gehört zu haben schienen...ruhige Vorgehensweise her oder hin. Auch fotografiere ich oft Insekten jenseits der Naheinstellgrenze, weil ich rein physikalisch nicht näher ran komme. So eine Pauschalisierung, wie man sie oft hört, ein langes Makro sei eh überflüssig, ist einfach Murks. Das sollte man schon jedem Fotografen individuell überlassen. Ich weiß schon, warum ich jahrelang ein 4/300 Telemacro gesucht habe.

Deshalb finde ich auch das reine Vergleichen der Nahdistanzen ab Frontlinse völlig unzureichend. Fakt ist, das ein längeres Tele einen kleineren Winkel zeigt und ich für den gleichen Maßstab weniger nah am Motiv sein muß. Außerdem ist es nicht nur die Frontlinse, die z.B. Insekten stören kann, sondern der Fotograf selbst, und der ist im Verhältnis beim längeren Makro noch weiter weg. Und wie gesagt, ich habe sie erlebt, die Fluchtdistanz - oft...
 
weiss nicht ob das sinn macht, aber das sigma 150/2.8 ist auch was feines.

(ich benutz das ding sogar als lichtstarkes tele für footballaufnahmen :D)

hier mal ein bild. kein crop!

lg, nita
 
@Hasifisch:

Du hast meinen Beitrag entweder nicht richtig oder falsch gelesen oder völlig falsch verstanden.
Ich spreche langbrennweitigen Makros absolut nicht Ihre Berechtigung ab!
(ja, lies ruhig meinen Beitrag nochmal)
Ich beziehe mich lediglich auf:

- die wirklich real nicht vorhanden "Fluchtdistanz" von irgendwelchen Tieren überhaupt. Egal welches Tier: Grob gesagt, es haut ab oder nicht ! - dazwischen gibts unendliche Abstufungen, Art-Verhaltens,- Situations-Vorgehensbedingt etc.
Ich behaupte nicht und nirgends, das alle und jedes sich von sonst einem Objektiv egal bis auf Fühlerberührung nähern lässt.
Praktisch ist es so:
Die Fliege etc. bleibt sitzen oder nicht - die benutzte Brennweite kennt sie dabei nicht. Wenn es Ihr nicht passt, haut sie schon bei einem Meter ab, ein andermal lässt sie sich aus nächster Naähe in aller Ruhe ablichten.
An - egal welchen - Tieren aber ein "Fluchtdistanz" fest machen zu wollen, ist echt - sorry, nicht persönlich gemeint! - unsinnig.

- Viele Leute ( ich Anfangs auch) versprechen sich von einem 150er oder 180er Makro gegenüber etwa einem 60er deutlich verlängerte Naheinstellgrenzen.
DEM aber ist NICHT so. Die Verlagerung ist ganz so, wie sie rein physikalisch eben ist. Und wenn man ( wie ich jetzt auch) sich einfach nur die technischen Daten der Linsen ( Baulänge und Mindestabstand) ansieht, braucht man da auch nicht erst nach dem Kauf auszuprobieren.
Dazu kommen die Nachteile des Handlings - son 150er Sigma alleine ist ein ganz schöner Brocken und recht schwer. Wenn der AF wenigstens nur annähernd so gut wäre wie der am 60er Macro ... - ja, da geht so einfach wie mit dem 60er nix aus der Hand.

Für mich haben auch die Langbrennweitigen Macros Ihre Existenzberechtigung. Ich will die gar nicht schlecht machen. habe mir hunderte damit gemachte wirklich tolle Bilder angesehen. Mir persönlich könnte die eigentlich gar nicht langbrennweitig genug sein.
Aber an meinem 150er Sigma schon fehlt mir dringend ein guter IS.
Denn nicht jedes angeblitztes Motiv sieht gut aus, und der Aufbau eines Statives verjagt solch Tierchen schneller als ein sich langsam nähernder Fotograf (meine Erfahrung)

Letztlich wird mein nächster Schritt sein, das ich am 70-200er mit TK und Nahlinse teste - mit TK siehts schon mal gut aus. Das 70-200er hat halt Einiges, was den echten Makros echt fehlt: sau schnellen AF und einen klasse IS....
 
Spitzlichter im Hintergrund werden halt nichtmehr schön rund abgebildet, sondern eckig. Ist aber eine Frage des Geschmacks, ob jemanden das stört oder nicht.
Hallo Jimmi, das Thema läßt mir keine Ruhe. Mit welchem Objektiv könnte diese Aufnahme
http://www.flickr.com/photos/suzan-a/2877858633/
(links) gemacht worden sein? Da sind doch keine Ecken an den "Kreisen".

P.S.:Wie notiere ich in diesem Forum einen Link?
 
Gut, dann halt auch meine Meinung.
Ich habe das Sigma 180, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.

Ich sehe die Brenweite eher positiv, als negativ.
Ich bin der Meinung, ein Makro lebt vom Detail.
Das bedeutet für mich, je detaillierter, desto besser.
Da kommt mir die Brennweite entgegen.

Klar, ohne Stativ ist schwer, dafür hab´ ich aber schöne Details.
Wie schon einige Male erwähnt:
Warum Canon, wenn ich bei anderen dieselbe Leistung für weniger Geld bekomme?
Daher auch nochmal die Frage
Warum nicht das Sigma 105, oder Tamron 90, oder Tokina???
(Wenn´s schon das 100-er sein soll)

Hier mal was vom 180-er Sigma
 
- die wirklich real nicht vorhanden "Fluchtdistanz" von irgendwelchen Tieren überhaupt. Egal welches Tier: Grob gesagt, es haut ab oder nicht ! (....) An - egal welchen - Tieren aber ein "Fluchtdistanz" fest machen zu wollen, ist echt - sorry, nicht persönlich gemeint! - unsinnig.

natürlich haben tiere eine fluchtdistanz. diese kann sich allerdings je nach situation ändern.
(fluchtdistanz: entfernung zwischen gefahrenquelle und bedrohtem tier, auf deren unterschreitung das betroffene individuum im normalfall mit flucht reagiert)

- Viele Leute ( ich Anfangs auch) versprechen sich von einem 150er oder 180er Makro gegenüber etwa einem 60er deutlich verlängerte Naheinstellgrenzen.
DEM aber ist NICHT so. Die Verlagerung ist ganz so, wie sie rein physikalisch eben ist.

das hat hasifisch schon gesagt: "Deshalb finde ich auch das reine Vergleichen der Nahdistanzen ab Frontlinse völlig unzureichend. Fakt ist, das ein längeres Tele einen kleineren Winkel zeigt und ich für den gleichen Maßstab weniger nah am Motiv sein muß."

noch meine meinung zu gewicht, autofokus, blitz usw.:
ich mache meine makros meist mit stativ (gewicht also egal), manuell fokussiert (AF also egal) und ohne blitz (stativ also pflicht...).

als allround- und einsteigermakro würde ich das tamron 90/2.8 empfehlen.
wenn's ein 180er sein soll: tamron 180/3.5.

grüsse
christian
 
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Hallo Christian, wie könnte ich hier nach Beispielfotos mit dem
Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro 1:1 SP digitales Objektiv für Canon
(http://www.amazon.de/Tamron-AF-90mm-Macro-digitales/dp/B0002232ZG)
suchen?
Es erreicht ja den Abb.maßstab 1:1 und kommt deshalb mit herein in meine engere Wahl.

Oh nein! Tu Dir das nicht an! War denn nicht schon mal das Canon EF-S 2,8/60mm macro im Gespräch? Das Tamron 90 kann nichts besser, als das 60er! Der minimale Arbeitsabstand ist bei beiden Linsen gleich, das Tamron wird länger, je näher Du an Dein Motiv herangehst. Guckst Du hier: http://www.photozone.de/canon-eos/282-tamron-af-90mm-f28-di-sp-macro-test-report--review
Deswegen ist der Autofokus im Vergleich zum 60er unendlich langsam und laut (Zwiebacksäge!)! Eine manuelle Korrektur des Autofokus' ist nur möglich, wenn Du den AF am Objektiv ausschaltest, beim 60er kannst Du direkt eingreifen! Zudem ist das Tamron im Allgemeinen 30-50€ teuerer!
Beispielbilder kannst Du zu jedem Objektiv in den "Bilder-Meinungen"-Threads finden. Diese findest Du ganz oben im Unterforum "Canon-Objektive" im "*** ANGEPINNT - ÜBERSICHT DER WICHTIGEN THREADS - Canon *** "-Thread...

:)
Rudi

PS: Du kannst ja mal auf meinen Namen klicken und dann "Mehr Beiträge von Fotofreund 2 finden" wählen. Dann findest Du eine Menge Threads, wo das Thema "Makro-Objektive" behandelt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Oh nein! Tu Dir das nicht an! War denn nicht schon mal das Canon EF-S 2,8/60mm macro im Gespräch? Das Tamron 90 kann nichts besser, als das 60er! Der minimale Arbeitsabstand ist bei beiden Linsen gleich, das Tamron wird länger, je näher Du an Dein Motiv herangehst. Guckst Du hier: http://www.photozone.de/canon-eos/282-tamron-af-90mm-f28-di-sp-macro-test-report--review
Deswegen ist der Autofokus im Vergleich zum 60er unendlich langsam und laut (Zwiebacksäge!)! i

das tamron 90 kann nichts besser, aber vieles anders als das 60er canon. ich habe viel mit den beiden fotografiert - man kann mit beiden tolle fotos machen. aber 90mm brennweite sind nun mal was anderes als 60mm.

der arbeitsabstand der beiden ist bei 1:1 in etwa gleich, aber das 60er braucht des öfteren eine geli... da bleiben dann noch 5 cm arbeitsabstand - häufig zu nahe für eine vernünftige lichtführung. das tamron kommt ohne geli aus, weil die frontlinse versenkt ist.

der af des tamrons ist tatsächlich langsam und nicht gerade leise (was bei makros nun mal keine rolle spielt), aber unglaublich präzis. aber bei makros fokussiere ich eh meist manuell...

grüsse
christian
 
Das 100er Canon hat allerdings eine Schwachstelle, und zwar die unglaublich hässliche Blendenform. Selbst bei Offenblende ist die nicht rund.
Das kann ich nicht bestätigen - 'unglaublich hässlich' finde ich maßlos übertrieben. Stellenweise kann das 100/2.8 sogar ein recht nettes Bokeh 'zaubern', auch leicht abgeblendet. Da fallen mir viele Linsen mit schlechterem Verhalten in der Disziplin ein :).

P.S.: Bei den Bildern gehts nur um die Form der Spitzlichter und den Hintergrund :D.
 
das tamron 90 kann nichts besser, aber vieles anders als das 60er canon. ich habe viel mit den beiden fotografiert

Ich habe nur kurz mit dem Tamron fotografiert. Dann habe ich es wegen seiner Handlings- und Mechanikeigenschaften zurückgebracht.

...man kann mit beiden tolle fotos machen.

Im Endeffekt ja!

...aber 90mm brennweite sind nun mal was anderes als 60mm...

Stimmt auch! Man kann das 60er wunderbar als Porträtlinse verwenden, wo hingegen das Tamron dafür eher zu lang ist. Man sollte sich halt genau überlegen, wofür man das Objektiv sonst noch gebrauchen möchte.

...der arbeitsabstand der beiden ist bei 1:1 in etwa gleich, aber das 60er braucht des öfteren eine geli... da bleiben dann noch 5 cm arbeitsabstand - häufig zu nahe für eine vernünftige lichtführung. das tamron kommt ohne geli aus, weil die frontlinse versenkt ist...

Die Notwendigkeit einer Geli habe ich noch nicht festgestellt, obwohl ich sogar einen Schutzfilter verwende. Das Objektiv ist m.E. sehr resistent gegen Streiflicht. Aufgrund der kurzen Bauform kann man beim 60er auch bei 1:1 sehr schön den internen Blitz verwenden.

...der af des tamrons ist tatsächlich langsam und nicht gerade leise (was bei makros nun mal keine rolle spielt), aber unglaublich präzis. aber bei makros fokussiere ich eh meist manuell...

Sicher wirkt sich das Geräusch des AF-Motors nicht auf das Bildergebnis aus. Egal ob Makro- oder sonst ein Objektiv. Aber es ist einfach lästig und hässlich und im Zeitalter moderner SLR-Technik sollte ein Objektiv sowas nicht tun. Manuelles Fokussieren lehne ich grundsätzlich erstmal ab! Wofür habe ich den meinen AF? Ausgerechnet wenn ich ihn gut gebrauchen kann, soll ich ihn abschalten? Sicher sind hier und da kleine Korrekturen notwendig. Dank USM kein Problem. Zudem - wenn der AF aus gewesen wäre, hätte ich in dieser Situation keine Chance gehabt! https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3444846&postcount=440

:cool:
Rudi

PS: Wann kommt denn das Argument, dass das Tamron 90 FF-tauglich ist? Es gibt Leute, die haben sich nur aus diesem Grund diese Linse gekauft, weil sie eventuell, vielleicht, in ferner Zukunft mal eine FF-Cam haben könnten! :lol::lol::lol:
 
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