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E Welches 1. Objektiv für A6700? (Portrait u. Street)

Das unauffälligste, kompakteste in der 35-äquivalenten Range dürfte das bereits von Dir genannte Sony 24mm f/2.8 sein.

Das "alte" Sony Zeiss 24mm f/1.8 würd ich heute nicht mehr kaufen. Zumindest bei Schärfe und Aberrationen ist es dem Sigma weit unterlegen. Im Vergleich zum 24mm f/2.8 trägt es bei der Länge etwas mehr auf.

Vom Sigma 23mm abgesehen, kommen alle weiteren, aus meiner Sicht interessanten Alternativen aus China: Viltrox 27mm f/1.2, Viltrox 25mm f/1.7, Ulanzi 27mm f/2.8.

PS: Die Entwicklung neuer APS-C-Objektive hat bei Sony keine Priorität. Die machen nur, was nötig ist, um gegenüber den anderen nicht komplett nackig dazustehen. Ich sehe keine Strategie, um den Siegeszug der Newcomer aus China aufzuhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
wenige Objektive zu haben heißt im Klartext erst einmal ein geeignetes Zoom.
Kenne mich mit den SONY Objektiven und auch den Fremdanbietern nicht so aus.
Nutze selbst MFT.
habe da ein 12 - 60 als "immerdrauf"
das ist klasse für Street und auch für Portaits aus der Hand.
Für ein Stativ, Lampen und ein für dich geeignetes Portraitobjektiv kannste dich ja immer noch später entscheiden.
Wahrscheinlich bleibste aber bei 60mm (äquivalent)
BB1
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich passt das alles nicht zusammen. 🤷‍♂️

Gruß ‚Jens
Schade, da ich schon den Eindruck hatte, dass du weißt wovon du schreibst, aber danke für deine Beteiligung! 🤝

Das unauffälligste, kompakteste in der 35-äquivalenten Range dürfte das bereits von Dir genannte Sony 24mm f/2.8 sein.

Das "alte" Sony Zeiss 24mm f/1.8 würd ich heute nicht mehr kaufen. Zumindest bei Schärfe und Aberrationen ist es dem Sigma weit unterlegen. Im Vergleich zum 24mm f/2.8 trägt es bei der Länge etwas mehr auf.

Vom Sigma 23mm abgesehen, kommen alle weiteren, aus meiner Sicht interessanten Alternativen aus China: Viltrox 27mm f/1.2, Viltrox 25mm f/1.7, Ulanzi 27mm f/2.8.

PS: Die Entwicklung neuer APS-C-Objektive hat bei Sony keine Priorität. Die machen nur, was nötig ist, um gegenüber den anderen nicht komplett nackig dazustehen. Ich sehe keine Strategie, um den den Siegeszug der Newcomer aus China aufzuhalten.
Dass Sony da nichts macht, passt ja auch. Gibt ja genug Auswahl die ich gelistet habe, die auch mehr als gut genug für alles ist. Ich denke, ich werde mich wohl für eines der lichtstärkeren 24er entscheiden. Etwas weitwinkligere Portraits sind absolut machbar und durch die Brennweite kommt man etwas aus der Komfortzone raus.

Moin,
wenige Objektive zu haben heißt im Klartext erst einmal ein geeignetes Zoom.
Kenne mich mit den SONY Objektiven und auch den Fremdanbietern nicht so aus.
Nutze selbst MFT.
habe da ein 12 - 60 als "immerdrauf"
das ist klasse für Street und auch für Portaits aus der Hand.
Für ein Stativ, Lampen und ein für dich geeignetes Portraitobjektiv kannste dich ja immer noch später entscheiden.
Wahrscheinlich bleibste aber bei 60mm
BB1
Ja, das 16-55er will ich ja haben, aber das will ich einer fremden Person auch nicht aus einer 1m Distanz unter die Nase halten ... Und für environmental Portraits brauche ich kein leichtes Tele.
 
Schade, da ich schon den Eindruck hatte, dass du weißt wovon du schreibst, aber danke für deine Beteiligung! 🤝
Ich weiß zumindest, was ich will und was ich brauche. Ich habe, wenn ich rausgehe, in aller Regel ein 28er auf der Kamera und ein 50er in der (sehr kleinen) Tasche. Alternativ packe ich mir nur ein 35 auf die Kamera und hänge sie mir über die Schulter. Mehr brauche ich nicht.
Bei dir bin ich umgekehrt nicht sicher, ob du wirklich weißt, wohin die Reise gehen soll, und dann wird es schwierig, dazu etwas Zielführendes zu sagen.

Gruß Jens
 
--> Für welches Objektiv würdet ihr euch an meiner Stelle entscheiden?
Keines der genannten. Zur A6700 mit dem 16-55/2.8 würde ich ergänzend als Festbrennweiten zwei Objektive nehmen:
24/1.8 von Samyang und
75/1.8 von Samyang.

Damit hast du ziemlich viel abgedeckt. Beide kenne ich und kann sagen, dass sie auch an APS-C außerordentlich gut performen. Sie sind günstig, klein und leicht und der AF ist ok, kommt aber natürlich nicht an moderne Orignal-Sony Objektive ran.

Etwas lichtschwächeres macht wie du bereits festgestellt hast, keinen Sinn, da das Zoom irgendwann kommt.
Auf ein klassisches 35er (24er APS-C) könnte ich nicht verzichten. Und das 75er (112er KB) ist für Ganzkörper-Distanzportraits doch perfekt und eine echte Ergänzung zum Zoom.
 
Ich weiß zumindest, was ich will und was ich brauche.

Du hast aber auch ein paar Jahre,veinige Objektive und viele Bilder auf dem Buckel. Beim TE bin ich mir nicht so sicher, daß es nicht seine erste Kamera ist. Einiges deutet darauf hin. Er muß also seine Brennweite noch finden.

Am Anfang ist sicherlich ein Zoom nicht verkehrt, um seine Vorlieben zu finden. Ein 16-55 oder ähnlich bietet sich hier durchaus an, wenn man möglichst auf Tuchfühlung mit dem Motiv gehen will. Es lässt sich meist auch später wieder verkaufen, wenn es nicht allzu schlecht ist.

Am Ende würde ich mich auf zwei bis drei Festbrennweiten festlegen, die die meisten Anwendungen abdecken. Oder zwei FBWs und ein Zoom für Notfälle.
 
Ja, das 16-55er will ich ja haben, aber das will ich einer fremden Person auch nicht aus einer 1m Distanz unter die Nase halten ... Und für environmental Portraits brauche ich kein leichtes Tele.
das erklär mir mal-
BB1

PS: 55mm x 1,6 crop Faktor = ist round about ein 90mm KB Objektiv.
also die ideale Portrait Linse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so ist es. Ich fotografiere zwar schon geraume Zeit, aber Street ist neu für mich. Deshalb bin ich da nicht drin und kann nur schwer einschätzen was Sinn macht. Portrait: ganz klar das 50er. Bin mir aber bzgl Street nicht sicher was mehr Sinn macht und wo der sinnvolle Kompromiss in Kombination mit Portrait ist. Deshalb: meine Frage an euch.

Aber gut: ich probiers jetzt mal mit dem 24er. Im Portrait-Bereich weiß ich was ich davon erwarten kann. Ob mir die Brennweite bei der Strassenfotografie liegt, wird sich zeigen. Vlt wäre ich mit 35mm besser dran, aber das wird sich zeigen.
Wäre schön gewesen da Input/Erfahrung von jemanden zu bekommen der eine ähnliche Fragestellung hinter sich hat (gibt ja genug Portraits und Street-Fotos mit Normal- oder WW-Brennweiten - auch hier in der Galerie), aber es ist auch OK wenn ich da da keine direkte Antwort dafür bekomme.

@Merlan,
Das 75er brauche ich nicht. Ich hab ja noch andere Sachen und hier will ich ja nur ne kleine Kamera für unterwegs haben wo die Kamera nicht so prominent zwischen Motiv und mir steht. Heißt: private Ausflüge mit Familie/Freunden, Urlaub/Reisen. Wenn ich gezielt Leute fotografiere verwende ich eh meine Canon Sachen und hab da auch 50er, 85er und 70-200.
Warum kannst du aber nicht ohne 24mm @APS-C aus? Und würdest du das für einen Street Anfänger empfehlen, oder doch eher eine längere Brennweite?
(Ich würde halt nur eine FB zum Zoom haben wollen und auch nur aus der Liste aus dem Eingangspost wählen, aber das ist dann ja wirklich nur Präferenz)
 
Wäre schön gewesen da Input/Erfahrung von jemanden zu bekommen der eine ähnliche Fragestellung hinter sich hat (gibt ja genug Portraits und Street-Fotos mit Normal- oder WW-Brennweiten - auch hier in der Galerie), aber es ist auch OK wenn ich da da keine direkte Antwort dafür bekomme.
Mir ist immer noch nicht klar, welche Antwort du erwartest. Für Street nimmt man traditionell etwas Weitwinkliges, für Porträts ein leichtes Tele. Beides zusammen gibt es nicht als Festbrennweite – wie auch?!
Im Übrigen sind das ja alles keine Naturgesetze. Es gibt auch tolle Street-Aufnahmen mit Tele und großartige Weitwinkel-Porträts; der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Am besten probierst du erstmal mit einem Zoom ein bisschen herum und machst deine Erfahrungen, was für dich funktioniert und was nicht. Dann kannst du gezielter weiterschauen. Alles andere ist müßiges Theoretisieren …

Gruß Jens
 
Mir ist immer noch nicht klar, welche Antwort du erwartest. Für Street nimmt man traditionell etwas Weitwinkliges, für Porträts ein leichtes Tele. Beides zusammen gibt es nicht als Festbrennweite – wie auch?!
Im Übrigen sind das ja alles keine Naturgesetze. Es gibt auch tolle Street-Aufnahmen mit Tele und großartige Weitwinkel-Porträts; der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Am besten probierst du erstmal mit einem Zoom ein bisschen herum und machst deine Erfahrungen, was für dich funktioniert und was nicht. Dann kannst du gezielter weiterschauen. Alles andere ist müßiges Theoretisieren …

Gruß Jens
Naja, also klassisch ja freilich. Aber es gibt ja so viele Bildlooks. Da ja meine Eingangsprämisse ist, dass ich Portraits UND Street mit 50er oder 35er machen will (also nicht klassisch Portrait oder noch klassischer Street mit 28mm oder 24mm), will ich vor einem Kauf einschätzen wo ich für mich mehr heraus holen kann. Ich versuche es nochmal klar zu machen, welchen Trade-Off ich sehe:

50er: gut für Portrait, traditionell schlechter für Street, weil man da - wie du schreibst - eher weitwinkliger unterwegs ist.
35er: besser für Street, weniger gut für Portrait

Mit beiden kann man dennoch (!) beides machen - natürlich. Haben hunderte andere bewiesen. Wie stehe aber ich in dem ganzen? Ich weiß es nicht. Bei Portrait kann ich's einschätzen, bei Street nicht. Wo habe ich bei Street als Anfänger effektiv mehr von? Lohnt es sich eher auf das 50er zu setzen, weil man da aus der sicheren Komfortzone (größere Distanz) brauchbare Bilder raus holt, oder lohnt es sich mehr, direkt aufs Ganze zu gehen und den "einen Schritt näher ran zu wagen" - mit allen Konsequenz.
Ja, natürlich macht es Sinn den einen Schritt näher ran irgendwann zu tun, wenn man es ernst meint. Aber da ich Anfänger bin und nicht zu 101% comitted bin, stellt sich mir die Frage was mehr Sinn ergibt.

Ich erhoffe mir eine Antwort aus der Praxis. Jemand der beides einschätzen kann, weil er ähnlich gestartet ist und entweder den Weg in die eine oder andere Richtung verfolgt hat. (z.B. hat jemand gelernt: Street taugt nix. Lass mal lieber bei Portrait bleiben. Insofern lohnt das 50er mehr. Oder umgekehrt: Lass Portrait mal stecken. Ich hab mit dem 35er angefangen und liebe jetzt 24mm bei Street. Ich hätte mir auch gleich gewünscht noch weitwinkliger einzusteigen, weil der Benefit soo groß ist. Oder halt sein Glück mit beiden gefunden hat und absolut auf den Bildlook von 24mm bei Potraits und Street steht.

Es gibt doch andauernd hier Fragen nach Empfehlungen nach Objektiven. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum das hier jetzt so ein Problem darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie stehe aber ich in dem ganzen? Ich weiß es nicht.
Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden: Ausprobieren.

Es gibt doch andauernd hier Fragen nach Empfehlungen nach Objektiven. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum das hier jetzt so ein Problem darstellt.
Das Problem ist, dass diese Threads oft genug nach einem Dutzend Seiten völlig ergebnislos enden und der Fragesteller letztlich nicht schlauer ist als zuvor.

Nochmal: Die Technik ist nicht wichtig. Wenn du ein Kit-Zoom hast, dann stehen dir alle diskutierten Brennweiten zur Verfügung. Geh nach draußen und probier aus, was für dich geht und was nicht. DANN wirst du irgendwann wissen, welche Brennweite sich für dich lohnt.
Ich selbst bin letzten Sommer/Herbst nach zehn Jahren Pause wieder in die Fotografie eingestiegen und musste mich erstmal wieder komplett neu orientieren. Das hat erstmal zwei Dutzend Objektive und mehrere Tausend Fotos gedauert, bis ich „mein Ding“ gefunden hatte, aber das ließ sich nicht herbeireden, sondern war einfach Übung, Praxis und Erfahrung. (Ich habe natürlich viele Bücher gelesen, Tutorials geschaut, mich mit anderen Hobbyfotografen ausgetauscht etc. – aber da ging es um Fotos, nicht um Technik.)

Gruß Jens
 
Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden: Ausprobieren.


Das Problem ist, dass diese Threads oft genug nach einem Dutzend Seiten völlig ergebnislos enden und der Fragesteller letztlich nicht schlauer ist als zuvor.

Nochmal: Die Technik ist nicht wichtig. Wenn du ein Kit-Zoom hast, dann stehen dir alle diskutierten Brennweiten zur Verfügung. Geh nach draußen und probier aus, was für dich geht und was nicht. DANN wirst du irgendwann wissen, welche Brennweite sich für dich lohnt.
Ich selbst bin letzten Sommer/Herbst nach zehn Jahren Pause wieder in die Fotografie eingestiegen und musste mich erstmal wieder komplett neu orientieren. Das hat erstmal zwei Dutzend Objektive und mehrere Tausend Fotos gedauert, bis ich „mein Ding“ gefunden hatte, aber das ließ sich nicht herbeireden, sondern war einfach Übung, Praxis und Erfahrung. (Ich habe natürlich viele Bücher gelesen, Tutorials geschaut, mich mit anderen Hobbyfotografen ausgetauscht etc. – aber da ging es um Fotos, nicht um Technik.)

Gruß Jens
Sag mal, hältst du mich für blöd? Mir geht es um Fotos bzw. die Herangehensweise wie man Foto XYZ in der Praxis umsetzt. Wenn du das auch nach fünfmaligem wiederholen meinerseits nicht verstehst, bist du hier absolut falsch. Entschuldige wenn ich das so direkt schreibe.

Und: Natürlich muss ich es ausprobieren. Das habe ich doch im Eröffnungspost des Threads rein geschrieben. Da steht expliziet dies drin:
Hallo,

[...] Ich bin mir noch sicher, wie ich die Objektivauswahl gestalten soll, jedoch sollen es zwei (2), maximal (3) Objektive werden. Wahrscheinlich wird im Laufe der Zeit das eine oder andere Objektiv noch hin und her geschoben. Langwieriges Testen und hin- und herschicken will ich dennoch soweit möglich vermeiden.
--> Vielleicht könnt ihr mich vor Fehlkäufen bewahren und bei der Auswahl etwas behilflich sein? [...]
Was ist daran so uneindeutig um was es mir geht? Ich will es ausprobieren, besitze aber noch kein Objektiv für die Kamera und bitte um eine Empfehlung. Ohne Objektiv geht's schlecht. Dass ich jetzt nicht mit einem Kit-Objektiv Sachen ausprobieren will, sei meiner Präferez für FBs geschuldet. Mea Culpa.

Aber wie gesagt: Wenn das immer noch unverständlich ist, dann kann und will ich dich nicht zum Bleiben zwingen.

PS: Ich verstehe auch nicht warum man sich unbedingt an einer Diskussion beteiligen muss, wenn man schlussendlich eh der Meinung ist, keine richtige Antwort auf die Fragen geben zu können. Ernsthaft. Ich halte mich dann eher immer zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe APS-C und bin für Street von 35 auf 24 mm (beides f/1.8) runtergegangen. Bei 35 mm an APS-C ging mir oft nicht genug aufs Bild.
Heißt dann aber, du warst von Beginn an (also deinen Street-Anfängen) zu nah dran, oder? Und würdest du trotzdem wieder mit 35mm starten, oder gleich mit 24mm? Oder siehst du die Erfahrung mit den 35mm als überflüssiges Lehrgeld an?
 
Würde gleich mit 24 mm starten. Näher hingehen bzw. nachträglich croppen ist oft einfacher als weiter weg gehen (ist halt doof wenn hinter dir die Straße, eine Wand, ein Zaun, Fluss usw. ist). Aber wahrscheinlich würde ich mit dem Wissen von jetzt ein Sigma 18 - 50 mm f/2.8 für die Flexibilität wählen.
 
also deinen Street-Anfängen
Wenn es wirklich unauffällig sein sollte, dann habe ich gerne die EOS-M5 mit dem 22er genommen. Die konnte man mit ihrem Klappdisplay wie einen Lichtschacht benutzen und mit dem anklippbaren Rahmen (gab es vom Chinesen) war es fast wie mit einer alten analogen Kamera. Ansonsten ist bei mir für diesen Zweck 35mm an KB angesagt…
 
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