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E Welches 1. Objektiv für A6700? (Portrait u. Street)

Schreibtischpirat

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir vorhin eine A6700 bestellt und brauche dafür in absehbarer Zeit zumindest ein Objektiv, um die Kamera nutzen zu können. Ich bin mir noch sicher, wie ich die Objektivauswahl gestalten soll, jedoch sollen es zwei (2), maximal (3) Objektive werden. Wahrscheinlich wird im Laufe der Zeit das eine oder andere Objektiv noch hin und her geschoben. Langwieriges Testen und hin- und herschicken will ich dennoch soweit möglich vermeiden.
--> Vielleicht könnt ihr mich vor Fehlkäufen bewahren und bei der Auswahl etwas behilflich sein?

Verwenden will ich die Kamera im Gegensatz zu meiner R5 für zwanglose Alltagsfotos im Bereich Urlaub/Reise, Landscape/Cityscape (was sich so ergibt), Portrait und Street.

Ich dachte mir, dass das Sony E 2.8/16-55 G eine gute Wahl ist, womit ich eigentlich schonmal alles abfrühstücken kann. Da das gebraucht mit um 600€ zu Buche schlägt, will ich diesen Kauf noch etwas aufschieben.
Zusätzlich hätte ich gerne ein weiteres Objektiv als Ergänzung für Portrait und Street. Dieses sollte auch Objektiv #1 werden. Hier bin ich mir jedoch unsicher welches es genau sein soll. Folgende Objektive habe ich mir herausgesucht:
  • Sony FE 1.8/35
  • Sigma 1.4/30
  • Sony E 1.8/24 ZA
  • Sony FE 2.8/24 G
  • Sigma 1.4/23
  • (das Sony FE 1.8/20 G aus dem Thread von Donnerstag kommt erstmal doch nicht in Frage. Kostet gebraucht auch um 600€ und sieht mir doch recht groß aus an der A6700. Ist vlt. einmal ein Upgrade in der Zukunft wert)
Wie ihr seht, schwanke ich zwischen 50mm und 35mm KB-Äquivalent. Die 50er wären halt super elegant für Portraits und bieten mir als - ich muss es gestehen - Street-Anfänger eine komfortable Distanz zum Motiv. Es ist Hand aufs Herz aber doch ein etwas langweiliger Bildwinkel. Die 35er schwächeln etwas im reinen Portrait-Bereich (zumindest für mich), können aber Gruppenfotos besser. Der Bildwinkel ist interessanter aber bei Street müsste ich nochmal näher ran. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Schritt aktuell schon wagen wil.

Dazu kommen dann noch die Qualitäten der einzelnen Objektive. ;) Das FE 2.8/24 G ist zwar super klein, überzeugt mich von der BQ aber nicht so (auch abgeblendet). Außerdem ist es mit F2.8 recht lichtschwach und kein echter Mehrwert zum anvisierten E 2.8/16-55 G. Entsprechend bleibt argumentativ nur noch die geringe Größe auf der Haben-Seite. Insonfern würde ich das Objektiv auch fast ausschließen. Es bleibt der Rest.

--> Für welches Objektiv würdet ihr euch an meiner Stelle entscheiden?
 
Warum das FE35 und nicht das SEL 35 OSS, das auf APS-C gerechnet und damit viel kleiner ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's was im Bereich 35-40mm Keinbild-äquivalent werden soll: Viltrox 25mm f/1.7. Ansonsten das Viltrox 35mm f/1.7.
 
Weil das FE 35 deutlich schärfer ist. Ja ich hatte beide.

Ich würde das Sigma 1,4 23mm nehmen.
So hatte ich die Diagramme und Tests auch interpretiert, zumal ich den Bildstabi nicht zwingend brauche, da die Kamera ja schon einen hat.

Warum würdest du das Sigma 23er nehmen?

Ansonsten würde ich mich gerne auf die genannten Optionen konzentrieren und keine Nebendiskussionen aufmachen. (Canon R8 zB. Ich probiere gerne andere Sachen aus und will nicht nur Canon nutzen. Viltrox hatte ich mir kurzfristig auch überlegt, will aber davon Abstand nehmen, da mir die BQ meist nicht so gut gefällt (hab nur mal bei den F1.8 APS-C Objektiven rein geschaut) und den Hersteller nicht unterstützen will)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das SEL 35mm OSS ist wirklich uralt. Das habe ich damals zu meiner NEX-5N gekauft als es ganz neu war. Glaube 2012. Deshalb hat es auch eine Stabi, weil die damaligen Sonys keinen hatten.

Warum würdest du das Sigma 23er nehmen?
Weil sehr scharf und 35mm äquivalent. Ich hatte es jedoch nicht selber im Einsatz. Ich hatte das 16er und das 30er Sigma und die waren schon brutal scharf. Das 23er ist wesentlich neuer.
 
Ok, heißt aber, du würdest in den sauren Apfel beißen und eher auf Portrait/Wohlfühldistanz bei Street verzichten und mehr auf BQ setzen?
 
Inwiefern? Die Brennweite ist ja Geschmackssache bei Street. Muss auch nicht immer gleich sein. Die Sigma f1.4 Festbrennweiten kann man alle kaufen. Gibt ja 16, 23, 30 und 56mm. Die sind alle gut.
Ich war halt die letzten Male mit 35mm an KB unterwegs für Street (mit dem steinalten FE 35 f2.8 ZA).
 
Inwiefern? Die Brennweite ist ja Geschmackssache bei Street. Muss auch nicht immer gleich sein. Die Sigma f1.4 Festbrennweiten kann man alle kaufen. Gibt ja 16, 23, 30 und 56mm. Die sind alle gut.
Ich war halt die letzten Male mit 35mm an KB unterwegs für Street (mit dem steinalten FE 35 f2.8 ZA).
Ja, schon klar. Aber ich schrieb ja:

Wie ihr seht, schwanke ich zwischen 50mm und 35mm KB-Äquivalent. Die 50er wären halt super elegant für Portraits und bieten mir als - ich muss es gestehen - Street-Anfänger eine komfortable Distanz zum Motiv. Es ist Hand aufs Herz aber doch ein etwas langweiliger Bildwinkel. Die 35er schwächeln etwas im reinen Portrait-Bereich (zumindest für mich), können aber Gruppenfotos besser. Der Bildwinkel ist interessanter aber bei Street müsste ich nochmal näher ran. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Schritt aktuell schon wagen wil.

--> Für welches Objektiv würdet ihr euch an meiner Stelle entscheiden?
Würdest du also [an meiner Stelle] in den sauren Apfel beißen und eher auf Portrait/Wohlfühldistanz bei Street verzichten und mehr auf BQ setzen?
 
@Schreibtischpirat: Wie sollte denn jemand, der Dich und Deine Fotografie überhaupt nicht kennt, einen Ratschlag geben können, was Dir am besten taugt? :unsure:

Was die 1.4er Sigmas für APS-C angeht, die sind von den einschlägigen Reviewern ausgiebig getestet und für gut befunden worden.

Ich muss gestehen, ich versteh den Thread hier möglicherweise nicht so richtig. Du hast offenbar eine R5? Wenn Du da das neue, kompakte 28-70mm f/2.8 dranmachst, bist Du doch gar nicht mal soooo viel sperriger unterwegs als mit einer A6700 mit dem 16-55mm (was Deine "Endausbaustufe" werden soll?)?

PS: Sobald Vollformatsysteme in Reichweite kommen, die kaum größer oder sperriger sind (und bei denen wie bei Dir ein Teil schon vorhanden ist), stellt sich mir die "Sinnfrage". Oder nimm halt Sony Vollformat in kompakter Form zum Vergleich. Was soll am Sigma 23mm für APS-C besser sein als am Vollformat 35mm? Gleich ob Sigma f/2 oder Sony f/1.8, gewichtsmäßig ist APS-C sogar minimal im Nachteil...


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Zuletzt bearbeitet:
Würdest du also [an meiner Stelle] in den sauren Apfel beißen und eher auf Portrait/Wohlfühldistanz bei Street verzichten und mehr auf BQ setzen?
Ich verstehe die Frage wirklich nicht. Das Sigma 1.4 /30 ist sehr gut auch wenn das 23er wohl noch besser ist. Was du kaufen sollst weiss ich nicht. Ich bin gerne vielseitig unterwegs und dafür hat man ja auch eine Systemkamera. Die Objektive kann man wechseln. Wenn du nicht sicher bist was du brauchst, dann kauf beide. Man kann auch am einen Tag mit 35mm KB und am anderen mit 50mm oder was anderem unterwegs sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du also [an meiner Stelle] in den sauren Apfel beißen und eher auf Portrait/Wohlfühldistanz bei Street verzichten und mehr auf BQ setzen?
Ich finde den Ansatz schon falsch – was ist überhaupt mit „Bildqualität“ gemeint? Bei Street-Fotografie kommt es darauf an, dass du einen interessanten Moment oder ein sehenswertes Motiv einfängst; bestenfalls hast du noch gutes Licht, spannende Kontraste etc. Ob das Foto dann auf 400%-Ansicht am Monitor noch einen Knack schärfer in den Details ist oder nicht, ist dabei komplett unerheblich.
Wenn ich rausgehe, wähle ich mein Objektiv danach aus, mit welcher Brennweite ich an dem Tag arbeiten möchte, ob ich eher einen Vintage- oder einen modernen Look haben möchte, welche Offenblende ich im Fall der Fälle brauchen könnte, wie lange ich unterwegs bin (also ob das Objektiv leicht genug ist, dass ich es die ganze Zeit halten will), und auch danach, worauf ich schlicht und ergreifend gerade in dem Moment Lust habe. „Bildqualität“ spielt dabei gar keine Rolle, denn die ist allemal gut genug, wenn ich mir die Bilder hinterher auf 20x30cm abziehe …

Gruß Jens
 
Ich verstehe die Frage wirklich nicht. Das Sigma 1.4 /30 ist sehr gut auch wenn das 23er wohl noch besser ist. Was du kaufen sollst weiss ich nicht. Ich bin gerne vielseitig unterwegs und dafür hat man ja auch eine Systemkamera. Die Objektive kann man wechseln. Wenn du nicht sicher bist was du brauchst, dann kauf beide. Man kann auch am einen Tag mit 35mm KB und am anderen mit 50mm oder was anderem unterwegs sein.
Naja, ich verstehe zugegeben nicht was daran nicht zu verstehen ist. Es ist natürlich eine Präferenzfrage - schon klar, aber um die geht es. Ich habe aktuell nämlich keine Präferenz, deshalb geht die Frage raus an die Schwarmintelligenz. ;)
Die Reviews und Datenblätter kann ich ja selber auch lesen und interpretieren. Was macht aber aus der Praxis mehr Sinn: Sollte man unter der genannten Konstellation eher auf Pferd A oder Pferd B setzen? Ob das dann der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahin gestellt, aber das ist auch egal. Es geht ja nur um den Start.

Oder anders gefragt: Welche Brennweite (50mm, 35mm und 28mm) würdest du empfehlen, wenn ich die o.g. Themenfälle mit 1 Objektiv bedienen will? Und dies in Kombination mit der o.g. Vorauswahl der Objektive. Eine Antwort könnte in meinen Augen so aussehen:

"Ich würde - da du dich selbst als Street-Anfänger bezeichnest - , eher auf 35mm @APS-C gehen, da diese Brennweite für Portrait/Street universeller ist. 24mm @APS-C haben zwar einen interessanteren Bildwinkel für Street, zwingen dich aber bei Street ein gutes Stück näher ran ans Motiv zu kommen. Dies umzusetzen ist für einen Anfänger wahrscheinlich schwieriger umzusetzen und die Bilder werden eher leer aussehen, weil das Motiv nur schlecht geframed wird. Mit 35mm hält man die schon genannte Wohlfühldistanz aufrecht was förderlicher für die Langzeit-Motivation ist. Gleichzeitig bieten die 35mm @APS-C einen guten Kompromiss für ein leichtes Tele und leichtes Weitwinkel für die Portrait-Fotografie, da man damit beides hinreichend gut ersetzen kann.
Insofern: 35mm sollte die Wahl sein. Von den genannten bietet sich das Sigma 1.4/30 eher an, weil das noch die paar Millimeter mehr WW hat und der Bildwinkel etwas weiter als die 35mm des FE 1.8/35 sind. Gleichzeitig ist es lichtstärker. Wenn der Wunsch nach 24mm @APS-C etwas größer ist, kann man das Sigma als guten Kompromiss ansehen."

Genauso kann man pro 24mm @APS-C argumentieren weil der größere Bildwinkel interessantere Bildgestaltungen zulässt. Man kann die Meinung vertreten, dass der Zwang die Komfortzone zu verlassen wichtiger ist als initialer Misserfolg und mit diesem Bildwinkel auch super Portraits machbar sind. Wenn 24mm, dann das FE 2.8/24 G weil das am kleinsten ist, und dies in der Praxis King ist und das bisschen mehr an Lichtstärke in der Praxis irrelevant ist.

Mir geht's um die Praxis, nicht um einen Spec-Check oder einer Leistungsschau an Geräten. Ich denke, man kann da trotzdem Rat gegeben, ohne konkret die Präferenzen des Gegenübers zu kennen. Es bleibt ja dem Gegenüber überlassen, die Gedanken des Ratenden zu interpretieren und anzunehmen/abzulehnen.

Ich will da aber eigentlich keine Meta-Diskussion über das Verständnis der Fragestellung führen. Wenn du keinen Rat geben kannst, ist das ja auch OK. Da du aber ja eine Empfehlung hattest, hat mich halt noch die Begründung interessiert. Deshalb die Nachfrage. Ist ja nicht böse gemeint. ;)
 
Ich finde den Ansatz schon falsch – was ist überhaupt mit „Bildqualität“ gemeint? Bei Street-Fotografie kommt es darauf an, dass du einen interessanten Moment oder ein sehenswertes Motiv einfängst; bestenfalls hast du noch gutes Licht, spannende Kontraste etc. Ob das Foto dann auf 400%-Ansicht am Monitor noch einen Knack schärfer in den Details ist oder nicht, ist dabei komplett unerheblich.
Wenn ich rausgehe, wähle ich mein Objektiv danach aus, mit welcher Brennweite ich an dem Tag arbeiten möchte, ob ich eher einen Vintage- oder einen modernen Look haben möchte, welche Offenblende ich im Fall der Fälle brauchen könnte, wie lange ich unterwegs bin (also ob das Objektiv leicht genug ist, dass ich es die ganze Zeit halten will), und auch danach, worauf ich schlicht und ergreifend gerade in dem Moment Lust habe. „Bildqualität“ spielt dabei gar keine Rolle, denn die ist allemal gut genug, wenn ich mir die Bilder hinterher auf 20x30cm abziehe …

Gruß Jens
Ja genau. Super Antwort. (also ist meine Frage ja doch nicht unverständlich ;) Denn genau das IST meine Frage.) Also welche Brennweite und welches Objektiv würdest du aus der Liste dafür empfehlen? Bzw. welchen Kompromiss würdest du eingehen, wenn du auch noch Portraits auf dem Zettel stehen hast?
 
Bzw. welchen Kompromiss würdest du eingehen, wenn du auch noch Portraits auf dem Zettel stehen hast?
Für Street würde ich 28 oder 35mm mitnehmen, für Porträt greife ich zu 50 oder 90mm. Dafür habe ich unterschiedliche Festbrenner. Andere werden das wiederum vermutlich ganz anders handhaben. Was soll man da sagen? Die Optionen liegen auf dem Tisch, entscheiden musst du selbst.
Was ich nur sagen wollte: Man kann alle möglichen Kriterien für die Entscheidung anlegen, aber „Bildqualität“ (oft Einsteiger-Vulgo für Schärfe) ist da ziemlich irrelevant, wenn es nicht gerade das Billigste vom Billigen ist. Wobei: Wenn du Street mit Weitwinkel und Blende 5,6 oder 8 fotografierst, tut es auch das Kit-Objektiv.

Gruß Jens
 
Ich würde einfach >das Kitobjektiv< zur a6700, das Sony nie angeboten hat: Das Sigma 18-50mm 2.8.
Klein, leicht, preiswert, halbwegs lichtstark, besser als alles von Sony, ausgenommen das 16-55.
 
Für Street würde ich 28 oder 35mm mitnehmen, für Porträt greife ich zu 50 oder 90mm. Dafür habe ich unterschiedliche Festbrenner. Andere werden das wiederum vermutlich ganz anders handhaben. Was soll man da sagen? Die Optionen liegen auf dem Tisch, entscheiden musst du selbst.
Was ich nur sagen wollte: Man kann alle möglichen Kriterien für die Entscheidung anlegen, aber „Bildqualität“ (oft Einsteiger-Vulgo für Schärfe) ist da ziemlich irrelevant, wenn es nicht gerade das Billigste vom Billigen ist. Wobei: Wenn du Street mit Weitwinkel und Blende 5,6 oder 8 fotografierst, tut es auch das Kit-Objektiv.

Gruß Jens
Ok. ;) Ja das Thema Schärfe / BQ habe ich ja gar nicht für Street ins Spiel gebracht. Das war ja die Frage an WRDS warum er das präferiert und das Sigma 1.4/23 empfiehlt. Gerade weil das für Street ja eher egal ist. (nicht für moderne Portraits bei Offenblende ...) (nur das FE 2.8/24 G sieht mir etwas uninteressant aus, weil da gefühlt alle Benefits fehlen. Auf der Haben-Seite steht nur, dass es eine FB und klein ist. Für Street reichts garantiert, aber für Portrait nicht. Und wenn man noch ein gutes F2.8er Zoom hat (egal ob 16-55 oder 18-50), stellt sich auch die Frage, warum das Objektiv überhaupt? Auch "lichtstark" ist es nicht und damit auch aus dieser Perspektive überflüssig. Und das 18-50 ist auch klein ... )
Mein Ziel ist mit der Sony nur wenige Objektive zu haben. Ein Zoom für alles und dann noch eine lichtstärkere FB die für Portrait und Street taugt. Ja, sind etwas gegenläufige Wünsche, aber mehr Objektive will ich dafür nicht. Wenn ich richtig (TM) fotografiere bzw. geplant, kommt eh die Canon mit. Das soll ja nur für Casual/nebenbei sein, aber auch da entstehen gerne ein paar nette Bilder von Personen.

Ich würde einfach >das Kitobjektiv< zur a6700, das Sony nie angeboten hat: Das Sigma 18-50mm 2.8.
Klein, leicht, preiswert, halbwegs lichtstark, besser als alles von Sony, ausgenommen das 16-55.
Das ist natürlich eine Überlegung wert (bzw. hatte ich mir auch überlegt), hab mich aber erstmal dafür entschieden, das 16-55er und eine kleinere, lichtstärkere FB zu nehmen. Die Frage ist nur: Welche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Ziel ist mit der Sony nur wenige Objektive zu haben. Ein Zoom für alles und dann noch eine lichtstärkere FB die für Portrait und Street taugt. Ja, sind etwas gegenläufige Wünsche, aber mehr Objektive will ich dafür nicht. Wenn ich richtig (TM) fotografiere bzw. geplant, kommt eh die Canon mit. Das soll ja nur für Casual/nebenbei sein, aber auch da entstehen gerne ein paar nette Bilder von Personen.
Für mich passt das alles nicht zusammen. 🤷‍♂️

Gruß ‚Jens
 
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