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Welcher Scanner ?

Weil ich die Bilder dann drucke und wieder scanne. :ROFLMAO:

Das ist wie Handybildschirm mit dem Handy fotografieren, dann ausdrucken und wieder einscannen um nen screenshot zu machen weil 'print screen'' existiert ja nicht
 
Würde mir da aber dennoch erstmal ansehen was es da softwaremäßig so gibt.
Es gab früher mal den Polaroid Dust & Scratch Removal als PS-Plugin. Der wird aber seit Jahren nicht mehr gepflegt und funktioniert auch mit aktuellen 64bit PS-Versionen nicht mehr.
Das Plugin verdeckt/füllt Staub und Kratzer nur durch stumpfe algorithmische Interpolation und schreddert dabei leider auch feine Details, die es für Staub oder Kratzer hält.
Weil rein ''Staub und Kratzer rausfiltern'' wäre für mich jetzt noch kein Kaufsargument hunderte Euro in irgendwelche Hardware zu stecken.
Ja mei, jeder nach seiner Fasson.
Ich für meinen Teil würde auf Digital ICE nicht verzichten wollen. Spart bei Farbfilm Unmengen Zeit, was ich jedesmal im Vergleich bei der Nacharbeit an S/W-Negativen feststelle, weil bei Silberfilm IR-basierte Methoden nicht funktionieren.
Hast du irgendwo vergleiche von Problemnegativen zwischen IR Scanner / negativelab oder sonstigen ai tools zum fixen?
NLP "fixt" nichts an Staub und Kratzern.

Fazit: Ich würde um nichts in der Welt auf meinen Super Coolscan LS-5000 ED verzichten, wenn es um Farbdias oder -negative geht.
 
Ich habe seit Mitte der 80er Jahre einen Nikon LS-30. Bin bis heute sehr zufrieden.
Damals hatte ich ihn noch an einem Windows-Rechner mit der Original-Software betrieben. Inzwischen habe ich den Rechner auf Linux umgestellt. Als Scan-Software benutze ich Vuescan. Der Rechner ist zwar langsam. Auch das Einscannen. Aber an sonsten ist keine Sonstige Software auf dem Rechner installiert. Die weitere Bearbeitung erfolgt auf einem anderen Rechner mit Darktable.
Für einen 36er Diafilm mit Vorschau anzeigen benötige ich ca. 3 Stunden. Nur mal so als Bespiel.
 
Für SCSI-Geräte braucht man einen SCSI-Adapter, der unter einem modernen 64bit-Betriebssystem überhaupt noch zum Laufen gebracht werden kann.
Nicht ganz trivial, da signierte Treiber Mangelware sind.
Und ob das Gerät dann zB an einem USB-SCSI-Adapter läuft, ist wegen der Problematik Terminierung mit vielen Fragezeichen verbunden.
Wie soll ein SCSI-Gerät mit einem Parallel-Port-USB-Adapter angeschlossen werden?😴
Das im Post von numericblue98 gezeigte Kabel ist ein LPT aka LinePrinTer Kabel.
USB-SCSI-Adapter mit 36-pol Centronics Stecker sehen aber äußerlich genauso aus.
Aber Achtung: Viele SCSI-Endgeräte haben und brauchen einen 50-poligen Anschluss.
 
Mit Linux Mint Mate 20.0 wurde ein Treiber für die Adaptec-Karte für den SCSI-Anschluss erkannt. Ich musste deshalb einen alten Rechner nehmen, weil die SCSI-Karte ziemlich lang ist.
 
Als Analogfotograf bin ich mit der Problematik vertraut. "Die" ideale Lösung gibt es nicht, Abfotografieren und Scannen haben beide ihre Vor- und Nachteile. Bei den Scannern ist das Hauptproblem, dass es kaum noch gute Neugeräte am Markt gibt, vor allem nicht zu verträglichen Preisen. Die Plustek-Geräte liefern für Kleinbild zwar brauchbare Ergebnisse, aber sind sehr langsam und man muss die Schiene von Hand bewegen. Die besseren Reflecta-Scanner RPS 10M und ProScan 10T gibt es nicht mehr neu, auch Epson hat die Produktion vom V850 (trotz vieler Unkenrufe auch für Kleinbild ganz brauchbar) eingestellt. Insgesamt also trotz Analog-Boom eine sterbende Branche.

Die alten Nikon-Scanner waren sicher gute Geräte, aber die Probleme mit der Kompatibilität, Ersatzteilen und Reparaturmöglichkeiten sind nach 30 Jahren schon ein grosses Thema. Wer noch ein funktionierendes Gerät hat, kann sich freuen, aber bei den immer noch hohen Gebrauchtpreisen sollte man sich einen Kauf schon gut überlegen.

Abfotografieren ist zwar immer noch ein bisschen eine Frickelei, aber es gibt auch immer mehr Komplettangebote wie z. B. den Valoi Easy Scan. Das eigentliche Abfotografieren geht sehr fix, vor allem bei ungeschnittenen Rollen. Die Staubretusche ist halt der grosse Nachteil, aber mit sauberer Arbeitsweise bei den Negativen (es gibt auch so "Abstreifer" als Zubehör) und gelerntem Handling mit dem Reparaturpinsel in Lightroom lässt sich der Aufwand schon im Rahmen halten. Deshalb bin ich letztlich auch dabei geblieben, auch wenn es eine Weile gedauert hat, einen guten Workflow für sich zu etablieren.
 
Frohes Basteln mit Uraltscannern SCSI. Vielleicht wäre abfotografieren wirklich schlauer. Da gibt es auch Geräte dazu: https://www.negative.supply/
Wieso Basteln. das System funktioniert seit 2 Jahren ohne Problem. Ich hatte eher mit Windows Probleme, das es keine neuen Treiber von Nikon für Windows 7,8,10 usw. für 64 Bit gab. Mein finanzieller Einsatz waren 99 $ für einen lebenslangen Support für Vuescan. DIE software reicht für das einscannen . Das Bearbeiten erfolgt wie schon gesagt auf einem anderen Rechner mit Darktable.
 
Die alten Nikon-Scanner waren sicher gute Geräte, aber die Probleme mit der Kompatibilität, Ersatzteilen und Reparaturmöglichkeiten sind nach 30 Jahren schon ein grosses Thema.
Kompatibilität ist mit der letzten USB-Generation kein Problem. Mein Coolscan 5000 flutscht sowohl an meinem Mac, als auch einem Win-Notebook.
Der Firewire-Vorgänger Coolscan 4000 läuft auch, sowohl unter Win an einem etwas älteren Lenovo mit eingebauter IEEE1384, als auch mit der Adapterkaskade per TB an meinem Studio Mac.
Jeweils unter Vuescan, aber SF würde wohl auch noch funktionieren.

Wer noch ein funktionierendes Gerät hat, kann sich freuen, aber bei den immer noch hohen Gebrauchtpreisen sollte man sich einen Kauf schon gut überlegen.
Das ist ein bisschen der Haken: Gebrauchtpreise inzwischen deutlich höher als es der Neupreis jemals war.
 
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