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Welcher RAW-Entwickler

Die Aussage war keineswegs falsch. Die Rohdaten bleiben immer unangetastet. Ob die Meta-Daten eingebettet werden oder daneben liegen spielt im Grunde keine Rolle.
Im Prinzip haben beide Seiten recht. Es gibt Konverter, die tatsächlich schreibend auf die eigentliche Originaldatei zugreifen und diese somit verändern. Lightroom tut dies übrigens in einem Sonderfall auch. Das muss aber vom Benutzer konkret so eingestellt werden. Für Viele ist aber gerade dieser Schreibzugriff unerwünscht, da immer auch ein wenig die Gefahr einer Beschädigung besteht. Von Unverträglichkeiten mit anderen Programme, wie Manni1 schrieb, mal abgesehen.

Ansonsten hast du natürlich mit deiner oben zitierten Aussage recht.

Gruß
Christian
 
Muss ich nur noch sehen, wo ich die her bekomme.:confused:
 
Ok, dann fällt LR aus, wenn die Änderungen am RAW im Programm gespeichert werden. Das sollte schon im Bildordner sein.
Ja ich weiß, das hatte ich nicht als Vorgabe, aber das merke ich erst jetzt.:rolleyes:

Du kannst bei LR die Änderungen auch außerhalb der Datenbank speichern. Das geht über zwie Möglichkeiten:
(1) Global über die Einstellungen, daß zu jedem RAW eine sog. Sidecar-Datei (XMP) erzeugt wird und
(2) Due markierst die RAW, von denen Du die die Sidecar-Datei haben möchtest und drückst STRG+S

Ich bin von diesen Dateien mittlerweile abgerückt, weil das viele kleine Dateien sind und damit die Datensicherung entsprechend lange dauert. Ein weiterer Grund ist, das ich keine weitere Verwendungsmöglichkeit dieser Dateien sehe. Du darfst nicht erwarten, daß Du mit den XMP-Dateien und der RAW dann in einem anderen Programm identische Ergebnisse bekommst (außer vielleicht PS). Da stehen nur die Parameter drin, die Du in LR eingestellt hast. Bei anderen Herstellern gibt es andere Einteilungen und Module, so daß das nicht paßt.
Der dritte ist der der Datensicherheit, welche durch automatische Sicherung des LR-Katalogs beim Beenden des Programms auch gelöst ist.
 
Ja, wie gesagt, es gibt soviele Software, das ist abartig...


Ja, dass es so viel SW für RAW-Entwicklung gibt, liegt wohl nicht am Preis für Ligthroom, denn der ist z.Z. für ein leistungsfähiges Adobe-Programm sehr sehr günstig! Es muss wohl am Programm Lightroom liegen, das so viele Entwickler meinen etwas anderes als Lightroom entwickeln zu müssen und an so vielen Anwendern, die etwas anderes als Lightroom haben wollen.

Ich habe hier schon häufig geschrieben, Lightroom ist kein RAW-Entwickler, es ist eine Workflow-Philosophie mit integriertem Adobe Camera RAW! Wer "nur" einen RAW-Konverter will, findet gute Alternativen, wer Lightroom will, der findet bei jedem Programm etwas zu meckern!!!!

Also ich kann ohne Lightroom gut leben, siehe Signatur.

VG Max
 
Danke für die Info mit dem günstigen Capture One aus der Fotohits-Zeitschrift. Die habe ich mir gestern gleich nach Feierabend gekauft und das Programm installiert.
Ich habe noch nie mit RAW-Konvertern gearbeitet, kenne aber zumindest aus Lightroom-Tutorials die Möglichkeiten eines solchen Tools. Womit ich an Capture One bereits scheitere, ist der Vergleich zwischen unbearbeitetem RAW und meinen Änderungen. Sprich ein Vorher-Nachher-Vergleich. In Lightroom wüsste ich sogar den Shortcut, in Capture One find ich es einfach nicht :confused:
 
Du unterscheidest also zwischen "unangetasteten Rohdaten" und unangetasteten RAW-Dateien?
Das ist aber sehr künstlich - entweder wurde eine Datei überschrieben oder sie blieb unverändert.
Das ist nicht künstlich, sondern die Sicht der Konverter. Du sprichst aus der Sicht des Dateisystems, also ebene des Betriebssystems. Ja, aus Sicht des Dateisystems ist die Datei verändert worden. Nur weiß das Dateisystem auch in keiner Weise was die Datei bedeutet.
Ich betrachte es auf der Anwendungsebene, also der Ebene auf der u.a. Rawkonverter arbeiten. Die beachten den Inhalt der Datei und der hat eine definierte Struktur. Ganz grob besteht diese Struktur bei Rawdateien aus einem Block Metadaten und einem Block mit den Rohdaten des Bildes (die tatsächliche Bildinformation). Den Rohdatenblock verändert kein Rawkonverter... niemals! (von unbeabsichtigten Fehlern abgesehen). Die Metadaten werden sehr wohl von einigen geändert und aus Sicht des Dateisystems ändert sich dann beim Speichern auch die Datei.
Legt jetzt ein Konverter seine Bearbeitungsinformation im Metadatenblock korrekt ab, wird die von den anderen Konvertern normalerweise ignoriert.
 
Womit ich an Capture One bereits scheitere, ist der Vergleich zwischen unbearbeitetem RAW und meinen Änderungen. Sprich ein Vorher-Nachher-Vergleich. In Lightroom wüsste ich sogar den Shortcut, in Capture One find ich es einfach nicht :confused:

du kannst mit Rechtsklick auf das Bild "neue Version erstellen", dann hast du zwei Bilder, eins unbearbeitet und eines, welches du bearbeiten kannst.
 
Nochmal ganz kurz zu Capture One Express: Aufgrund der Beiträge hier habe ich mir heute noch das Heft besorgt und muss leider sagen, dass es nicht die Mühe wert war. Capture One Express bietet KEINE Möglichkeit zur Objektivkorrekur!
Das finde ich für einen RAW Konverter, selbst in dieser Preisklasse, außerordentlich schwach.

Glücklicherweise habe ich noch Lightroom 4.1 und DxO 7.5.4 und habe mir nur aus Neugierde das Programm installiert, aber Anfänger sollten sich IMO nach etwas anderem umsehen.

Beste Grüße
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund der Beiträge hier habe ich mir heute noch das Heft besorgt und muss leider sagen, dass es nicht die Mühe wert war. Capture One Express bietet KEINE Möglichkeit zur Objektivkorrekur!
Das finde ich für einen RAW Konverter, selbst in dieser Preisklasse, außerordentlich schwach.

Glücklicherweise habe ich noch Lightroom 4.1 und DxO 7.5.4 und habe mir nur aus Neugierde das Programm installiert, aber Anfänger sollten sich IMO nach etwas anderem umsehen.

Nicht jedem sind Objektivkorrekturen wichtig. Die wurden in der Express-Version leider ausgespart, in der Pro-Version wären sie drin laut Ausstattungstabelle. In einem anderen Thread haben wir versucht, die Schärfe von Capture One mit anderen Programmen nachzumachen. Das ist gar nicht einfach.

Gerade Anfängern würde ich Capture One eher empfehlen als Lightroom. Die Bedienung ist einfacher und die Bilder auch ohne daß man was daran ändert sehenswert. Bei mir will das Programm leider nicht. Letztes Jahr habe ich es eine zeitlang probiert und die Ergebnisse fand ich super.
 
Nicht jedem sind Objektivkorrekturen wichtig. Die wurden in der Express-Version leider ausgespart, in der Pro-Version wären sie drin laut Ausstattungstabelle.

Naja, ich habe es mit RAWs von meiner D90 und S100 versucht und die Ergebnisse waren, ohne Objektivkorrektur, nicht befriedigend. Das ging gar nicht! Entweder verzeichnen meine Kameras mehr als andere oder meine Ansprüche sind zu hoch. Wenn ich die Ergebnisse von Capture One Express mit denen meiner anderen Konverter verglich, waren die Unterschiede eklatant. Nicht ganz wie mit Fischauge, aber in die Richtung ging es. Nun waren es Bilder von Gebäuden und Häfen, also viele, normalerweise gerade, Linien. Das fiel schon auf.

Den Rest vom Workflow fand auch nicht viel anfängerfreundlicher als den von DxO, Dpp, ACdsee, etc..

Für 3,50€ zum probieren ist es OK, aber mir reicht es nicht.
 
Ich schätze, das wird überbewertet.
Das hängt natürlich davon ab, was man mit welchen Objektiven fotografiert. Ich mache recht häufig Weitwinkelaufnahmen, bis runter zu 12mm (mit Sigma 12-24). Auch das Nikkor 24-70 2.8 verzerrt bei 24mm doch recht deutlich. Da bin ich immer froh, dass LR eine Objektivkorrektur hat.

Gruß
Christian
 
Ich hab das gleiche Sigma - an beiden Brennweiteenden verzeichnet es deutlich. Das gilt auch für's Nikon 18..200 mm.
Damit der Fehler auffällt braucht's aber wenigstens 2 Voraussetzungen:
1. Brennweite min oder max
2. Gerade Strukturen im Bild; bei Landschaften fällt das weniger auf.

Und genau das sind die Fälle wo ich ShiftN benötige.
 
Ich habe die Bilder nur mal eben auf die schnelle verkleinert, es geht ja auch nur um die Objektivkorrektur.

Bild 1 ist aus Capture One Express

Bild 2 DxO

Da linke Gebäude und die Kaikante...
Und das war jetzt eine Kompaktkamera ohne besondere Wechselobjektive.

Wenn ich dann noch an anderes Programm zur Objektivkorrektur benötige, kann man von Anfängerfreundlichkeit IMO nicht sprechen.
Ich bleibe dabei, für normalerweise knapp 70€ ist das etwas dünn, zumal die Mitbewerber preislich nicht mehr weit entfernt sind.
 
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