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Studio Welcher Hintergrundständer/Hintergrund?

Ja, vor allem in den Ecken, die ja doch ein wenig rund sind, da nehme ich immer den verflüssigen Filter.
Die Ecken würden ja noch gehen - bei mir ist halt so, dass ich gerne mal (bei Ganzkörper) auf fast der gesamten Höhe des Fotos links und/oder rechts ein Stück vom Hintergrund ergänzen muß.

Zum Teil liegt das ganz sicher auch an meinen beschränkten Platzverhältnissen, weil ich zb den Bildausschnitt weiter nach rechts schieben muß, um links nicht das Kantenlicht im Bild zu haben - der Hintergrund aber nicht weiter rechts aufgestellt werden kann, da er so schon mindestens 65% der Wohnzimmertür blockiert. Weiter nach rechts verschoben und es käme keiner mehr rein oder raus :ugly:

Trotzdem stelle ich mir 1,5m als schmal vor - zu schmal.
Für 3/4 Shots ganz sicher nutzbar, und davon habe ich natürlich auch viele (vermutlich sogar die meisten), aber ich mag halt auch Ganzkörper-Bilder...

Joa, aber der konterkariert für mich etwas den Gedanken des schnellen Falthintergrundes (und wie du sagst, der Preis... uff)
So schnell wie ein Falthintergrund ist der ganz sicher nicht aufgebaut, ja. Wobei er vermutlich immer noch schneller Einsatzbereit ist als meine Hintergrund-Stative mit Exan-Rollen oben drauf. Da verbringe ich alleine einige Minuten mit der Wasserwaage auf der Leiter um sicherzugehen dass die Rollen oben halbwegs in Waage sind ;)



Also lebe ich mit der Acht, geht schon, so lange man kein extremes Streiflicht drauf setzen muss.
Schonmal probiert, unten noch eine Querstange hinterzuklemmen? Wird das vermutlich auch nicht völlig beseitigen, aber evtl hilft es noch etwas...

Wie meint ihr das mit der im sich verdrehten 8?

Die Falthintergründe werden ja wie ein Faltreflektor in sich verdreht aufbewahrt. Das führt dann dazu, dass der Metallrahmen im aufgefalteten Zustand immer noch ein wenig in sich verdreht ist, insbesondere wenn du ihn nicht unten auf den Boden stellst und oben gegen die Wand lehnst, sondern ihn nur oben an einem Stativ aufhängst.

Das fällt wie Peter schon sagte normalerweise nicht wirklich auf, weil man ja die Kanten nicht im Bild hat (oder sie danach wegretuschiert :D) - aber wenn man dann extrem seitlich auf den Hintergrund leuchtet, kann das ggf sichtbar werden.

Ein Hintergrund von der Rolle zb würde ziemlich plan hängen, solange er leicht auf Zug gehalten ist. Da könntest du dann theoretisch auch mit einem Blitz direkt seitlich 90° zum Hintergrund stehend einen Lichtstreifen drüberblitzen


Ich bin mit noch nicht sicher, was ich auf dem Hintergrund haben möchte. Farbig oder nur schwarz und weiß, lieber grau. Mit Muster, ohne Muster?
Das sind Erfahrungswerte, würde ich sagen.
In den meisten Fällen finde ich - zumindest für meine Fotos - einen reinschwarzen Hintergrund als eher langweilig.
Wenn ich auf Flickr in mein "Home Studio" Album gucke, sind da ironischerweise 2/3 der Bilder vor schwarzem Hintergrund entstanden :D

Bei einem Teil habe ich aber später in Photoshop einen Hintergrund einmontiert oder ich habe mittels Nebelmaschine bzw Dunst aus der Dose direkt beim Fotografieren den Hintergrund "ausgetauscht".
Letzteres ist recht einfach, kann man aber auch nicht bei jeder Fotosession machen (wird sonst auch langweilig) und ersteres erfordert halt ein paar Photoshop-Kenntnisse und macht vor allem extra Arbeit bei jedem Bild. Und je nach Bildmaterial kann es einen u.U. leicht zur Verzweifelung treiben. ;)

Kenne aber einige Leute, die hauptsächlich vor Mittelgrau fotografieren und dann die Hintergründe nachträglich einbauen bzw entsprechende Texturen überlagern.

Was Farbe angeht: graue Hintergründe kann man auch durchaus farbig anleuchten, wenn man möchte. Da kann auch schon ein Aufsteckblitz ausreichen, für 5-10€ gibt es gerne mal Musterhefte von den beiden großen Farbfolien-Herstellern (Rosco und Lee). Die Musterheft-Größe ist ausreichend, um die meisten Aufsteckblitze abzudecken ;)
Man muß dann aber mit dem Licht von vorne aufpassen, damit einem das nicht die Farbe aus dem Hintergrund "auswäscht"

Im Moment stehe ich ein wenig auf diese vintage-style / handgemalten Hintergründe, wie der von Peter und auch im Video gezeigte Lastolite - deswegen übt der ja auch diesen leichten "haben wollen" Effekt auf mich aus :)

Kann mich nicht entscheiden.
Schau dich halt im Netz um und überleg dir, was für Fotos du gerne machen möchtest und was davon mit deinen Gegebenheiten umsetzbar wäre - gibt dir sicher zumindest eine grobe Vorstellung, in welche Richtung dein Hintergrund dann gehen sollte.

Du musst da nix überstürzen, Hintergründe kannst du ja jederzeit ergänzen.

Mir ist da noch ein Video eingefallen - Matthias Schwaighofer von Schwaighofer-Art hatte mal vor zwei Jahren ein paar Möglichkeiten für Hintergründe vorgestellt, vielleicht ist ja noch die eine oder andere Anregung dabei...
https://www.youtube.com/watch?v=WBrzywlcdcY

~ Mariosch
 
Ah, wer insta hat, ich stelle da jetzt ab und zu Bilder aus meinem "Studio" ein. Siehe Signatur.

Am besten gefällt mir Schwarz als Hintergrund. Bisher. Weiß nicht, das ist so schön klar.

Allerdings habe ich auch immer Phasen... Mal mag ich SW Bilder machen, dann wird in Farbe. Wird mit den Hintergründen sicher ähnlich sein, lach.
 
Freu, merci!
 
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