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Systementscheidung Welchen Weg wuerdet ihr mir raten?

mFT hätte die derzeit beste Kamera für Foto + autom. Video am Markt.

Das mFT System hat die meisten Objektive zur Auswahl für diese kombinierte Anwendung. Also quasi deutlich mehr Video + Foto geeignete Objektive als z.B. Canon mit "STM" bietet.

Wenn man diese kombinierten Eigenschaften in einem Kamerasystem haben wollte gibt es praktisch keine Alternative zur Panasonic GH4.

Für die Fotoanwendung ist die Dynamik der mFT GH4 besser als die aller Canon DSLR, einschließlich Vollformat.

Solche Kameras stehen also mit ihren Leistungen an der Spitze im Markt.:cool:

Man kann natürlich für sich andere Kriterien als wichtiger gewichten. Aber soviel nur als Anmerkung zu deiner Einschätzung, die mir nicht ganz die Realität zu treffen scheint und mehr aus dem Bauch kommt. ;)
 
DER TO MÖCHTE KEIN mFT (auch wenn es zu den Anforderungen passen würde).

An Spiegellosen würden sich die neue Fuji oder die A6000 anbieten, oder halt die A7 mit Kit. Die D90 hat ein gutes AF System, da lagen die Probleme wohl eher am Suppenzoom. Vom AF her dürften sowohl die Sony als auch die Fuji nicht schlechter sein als die zuvor verwendete Kombi.

Ansonsten finde ich die Idee, eine D7x00 oder D610 mit gutem lichtstarkem Standardzoom und dazu eine Nikon 1 mit kleinem Kit und Adapter zu nehmen gar nicht verkehrt.
Ähnliches gäbe es auch bei Canon.

Andererseits würde auch die D90 von einem vernünftigen Objektiv profitieren.
 
Er hat gesagt ein bisschen Bewegung und nicht extrem actionreiche Sportaufnahmen!
Aber selbst rennende Hund und Vögel im Flug sind mit DSLMs kein Problem mehr.
Ich finde hier im Forum wird immer sehr schnell das Extrem angenommen.
 
Wenn man allen TOs hier nur empfehlen würden was sie denken was sie bräuchten, (die 500,- DSLR für Macro, Wildlife und Portrait), dann könnte man sich hier jede Beratung sparen.
Es geht ja auch darum Horizonte zu erweitern. :p

Deshalb bekomm OBK jetzt auch eine PN, weil meinetwegen mFT für den TO OT ist...trotz schnellerem AF als bei Fuji oder Sony. :D
 
Deshalb bekomm OBK jetzt auch eine PN...

Hallo

Hmmmm... scheint Dich ja sehr zu beschäftigen...;):D;)...ich bleibe trotzdem dabei: Die vorhandene DSLR mit besseren Objektiven ausrüsten, bringt den TS am weitesten! Und die Objektivauswahl bei mft bleibt derzeit für mich mau. PN hin, PN her...:D

MfG
 
Wenn die A7 einen besseren AF haette, der auch bissl "Bewegung" fotografieren einfangen kann, dann wuerde ich die sofort kaufen. Dann ein ne kleine FB fuer Landscape und immerdrauf und n schoenes Zoom wenns mal was groesseres sein darf.

Dann hol' doch einfach die a6000. So lange du nicht ständig im Low-Light-Bereich unterwegs bist, ist es doch egal, ob die Pixel ein bisschen kleiner sind. In Bezug auf die Größe der Objektive sehe ich für deine Anwendungen sogar Vorteile bei APS-C.
 
weil meinetwegen mFT für den TO OT ist...trotz schnellerem AF als bei Fuji oder Sony. :D

Rpix,

ich halte µFT für ein gutes, umfangreiches und zukunftsfähiges System. Insbesondere was die Portabilität und noch mehr was die Videofähigkeit angeht, bei der Panasonic wiederholt Meilensteine setzt.

Allerdings: Es nervt mich ein wenig, dass von einigen hier für alles und jedes ständig auf µFT verwiesen wird. Das Four-Thirds-Sensorformat hat bei allen seinen Vorteilen eben auch seine Einschränkungen. Ich persönlich möchte z.B. für meine Anwendungen nicht mit einer solchen Kamera fotografieren, obwohl ich in der Firma für andere Zwecke eine eingeführt habe. Es gibt aber einfach Anwendungen, bei denen APS-C und größere Formate mehr Möglichkeiten bieten bzw. weniger Aufwand erfordern als Four-Thirds oder 1-inch. Für mich persönlich ziehe ich daher bei den Spiegellosen ein System vor, das mir wie mein DSLR-System Gehäuse mit APS-C- und KB-Format-Sensoren bietet. Evtl. käme auch noch ein reines APS-C-System in Frage, aber für mich ganz sicher nicht µFT. Damit möchte ich lediglich ein wenig um Verständnis dafür werben, dass es auch andere Anforderungsprofile und Vorlieben gibt, und ich möchte betonen, dass man nicht jeden Wunsch irgendeines Interessenten, eine Kamera zu kaufen, sofort auf die µFT-Schiene umleiten muss.

Den "schnellen" AF der Olympus halte ich übrigens für relativ. Die Motoren der Objektive zucken bei jedem Fokussieren kräftig - jedenfalls war es bei der OM-D E-M5 so, als ich diese ausprobierte. Das geht zwar auch schnell, ist für mich aber kein wirklicher Ersatz für den Phasen-AF z.B. einer Canon DSLR, der den Fokuspunkt ohne "Sucherei" direkt anfährt. Außerdem hat µFT einen schnellen AF im Bereich der Spiegellosen nicht für alle Zeiten alleine gepachtet; der Wettbewerb schläft keinesfalls - siehe Sony a6000.

Schöne Grüße
BT
 
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Die E-M1 hat auch Phasen-AF, der sensorbasiert offenbar schneller funktioniert als an der letzten DSLR der Phasen AF über den Spiegel (E-5).
Damit funktioniert auch tracking ordentlich.

Die GH4 hat im Prinzip auch etwas ähnliches wie Phasen-AF. Bei DFD wird der Fokuspunkt direkter ohne Pumpen angefahren.

Bei der A6000 ist der AF ganz gut. Jedoch scheint hier die Werbung etwas viel zu versprechen.

Da tut sich also mit jeder neuen Kamerageneration sehr viel.


@ B: "sehen" war war in der Formulierung nur im Sinne von "annehmen" gemeint. Sollte nur ein Hinweis sein, denn Viele kennen nicht den Unterschied zwischen einem firmenbezogenen proprietären Anschluss und einem offenen Standard.;)
 
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mFT hätte die derzeit beste Kamera für Foto + autom. Video am Markt.

Wollte der TO filmen?


Für die Fotoanwendung ist die Dynamik der mFT GH4 besser als die aller Canon DSLR, einschließlich Vollformat.

Warum nutzen dann so gut wie keine Profi-Landschaftsfotografen mFT und stattdessen Canon und Nikon?
Ich erkläre es dir: weil diese Leute nicht so dumm sind und sich auf synthetische Labormesswerte verlassen, sondern auf das, was letztendlich aus der Ausrüstung an Ergebnissen entsteht :top:

Jedesmal, wenn ich solchen Stuss "Für die Fotoanwendung ist die Dynamik der mFT GH4 besser als die aller Canon DSLR, einschließlich Vollformat." lese, klingelt mein Bullshit-Detektor wie wild und es muss ein bisschen was richtig gestellt werden :evil:

Viele Grüße
Peter
 
Ein Kamera- bzw. Sensoreigenschaft, die jeder spielend leicht in der EBV anwenden und erfolgreich nachvollziehen kann ist sicher kein Bullshit sondern sehr Praxis relevant. Das fällt dann viel mehr auf den Umgang des Anwenders mit der Kameratechnik zurück, wenn man das so für sich nicht umsetzen kann.

Ein Profi-Landschaftsfotograf kann natürlich gerne Nikon nutzen. Jeder der sein Geld damit verdient muss schon aus ökonomischen Gründen das Handwerkszeug mit dem besten Support verwenden.
 
Ein Profi-Landschaftsfotograf kann natürlich gerne Nikon nutzen. Jeder der sein Geld damit verdient muss schon aus ökonomischen Gründen das Handwerkszeug mit dem besten Support verwenden.

Naja, und er wird wahrscheinlich von Natur aus 36 MP mit großen Pixeln gegenüber 16 MP mit kleinen Pixeln vorziehen. Weil die Bilder schlicht mehr Details enthalten und er sie deshalb besser verkaufen kann. Darum geht es schließlich bei einem Profi. Es kann jetzt auch eine A7r statt einer Nikon sein. Aber natürlich verwenden manche lieber gleich Mittelformat, was auch vollkommen Sinn macht, zumal wenn man sich die neuen 50 MP CMOS Mittelformatkameras ansieht (bei Pentax sogar mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis).

Was den Dynamikumfang der Sensoren anbelangt: Dass Canon hier im unteren ISO-Bereich derzeit den Anschluss verloren hat, ist kein Geheimnis. Was mich allerdings überrascht hat, ist, dass nach meinen eigenen Vergleichen der Unterschied zwischen einem 18 MP Canon APS-C und einen 21 MP Canon VF Sensor viel größer ist, als zwischen dem 21 MP Canon VF und einem 16 MP Sony APS-C, wie er auch bei Nikon und Pentax vorkommt. DxOMark würde vermuten lassen, dass die Canons formatunabhängig dichter beieinander liegen. Der Sony APS-C-Sensor lieferte bei mir unter dem Strich trotzdem noch etwas mehr Dynamik als der Canon VF, allerdings nur sehr geringfügig und besonders bei bestimmten Farbtönen bzw. Farbtemperaturen, insbesondere bei Kunstlicht. Von Canon APS-C-Sensoren lasse ich allerdings derzeit meine Finger, weil das ein wichtiges Thema für mich ist. Obwohl ich mit der 5D Mk. II im Moment leben kann: Ich hoffe, dass Canon in absehbarer eine neue Sensorgeneration mit besserer Dynamik und Farbtrennung einführt - sonst müsste ich wohl irgendwann über den Verkauf meiner EF-Objektive nachdenken und das würde ich wirklich gern vermeiden.
 
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Warum nutzen dann so gut wie keine Profi-Landschaftsfotografen mFT und stattdessen Canon und Nikon?
Ich erkläre es dir: weil diese Leute nicht so dumm sind und sich auf synthetische Labormesswerte verlassen, sondern auf das, was letztendlich aus der Ausrüstung an Ergebnissen entsteht :top:

Mhhhhh......das glaubst Du doch wohl selber nicht, oder !?

Profis schmeissen nicht einfach Ihre Ausrüstung weg und holen sich eine neue Kamera, selbst wenn sie besser ist als die eigene.
Man muss dem System auch die Zeit geben, sich im Profilager durchzusetzen.
Ich bin davon überzeugt, das die DSLR über kurz oder lang der spiegellosen Generation Platz macht. Im Moment sind sie einfach noch zu teuer um gerade auch den "normalen" Consumer zu erreichen.

mFT hat aus meiner Sicht erst jetzt mit der Olympus OMD E-M1 eine zu den DSLR vergleichbare Kamerageneration auf den Markt gebracht.
Ich habe sie jetzt mehrere Wochen neben meiner D800 und 24-70mm laufen und bin schlicht begeistert.
Die OMD mit den beiden Objektiven 12-40mm 2.8 und dem 75mm 1.8 ist erste Sahne....spielt aber geldlich in der gleichen Liga wie die D800. Die Ergebnisse sind absolut vergleichbar.......solange Du nicht über A3 entwickelst.
Der grosse Vorteil der OMD ist einfach, das sie immer dabei ist. Sie passt in eine kleine Ledertasche oder baumelt den ganzen Tag mit der Handschlaufe und BG an meiner Hand. Mit der D800 undenkbar !

DSLR oder spiegellos.....die Zeit wird es zeigen.

Gruss,
Jens
 
Meine fotografische Ausruestung besteht aus: Nikon D90 + BG, Nikkor 18-200 VR, Nikkor 50mm 1.8 und SB800

mir gerade die Frage, ob ich nicht einen dritten Weg gehen und etwas kaufen sollte, was DSLR und Kompakte kombiniert, bessere BQ liefert und zudem kompakter ist.

Wichtig ist mir hier, dass ich einen wirklichen Qualitaetsschub sehe in Bildern und der Bedienbarkeit der Kamera.


9. Willst du deine Fotos
[ X] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

Weiter wichtig fuer mich:

* Klappdisplay
* Gute ISO Faehigkeit
* Wifi
* Schaerfe der Bilder
* Farbtreue der Bilder zum Original

Als Objektive hatte ich mir folgendes ueberlegt:

Zuerst ein top Landscape Objektiv, dann ein gutes Tele/Portrait Objektiv


Bin unschluessig, ob ich D90 behalten soll, aber Objektive tauschen soll und mit Sony RX100 Mark3 ergaenzen soll, oder doch auch mein gesamtes Equipment verkaufen soll und dann was anderes holen soll.
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Was soll eine bessere BQ bringen, wenn Fotos nur elektronisch am Bildschirm gezeigft werden?
Was ist ein Landscape Objektiv? Vermutlich - wie immer - wird Landschaftsfotografie fälschlich mit WW gleichgesetzt.

Mein Tipp:
Entweder Olympus OM-D M5 und Objektive der bevorzugten Brennweiten.
ODER
Nikon D5300 und das Suppenzoom ersetzen.
 
Die Ergebnisse sind absolut vergleichbar.......solange Du nicht über A3 entwickelst.
Der grosse Vorteil der OMD ist einfach, das sie immer dabei ist. Sie passt in eine kleine Ledertasche
Was du hier über die OM-D schreibst, gilt für jede aktuelle Kamera mit (µ)FT / APS-C / DX Sensor. Gerade bei Landschaftsaufnahmen braucht es dazu keinen schnellen AF o.ä. - ich behaupte, dass ich mit meiner NEX 3n für 250 Euro in diesem Bereich genauso gute Ergebnisse erhalte wie mit einer OM-D E-M1. Die Ergebnisse sind in beiden Fällen mit denen einer D800 vergleichbar, solange man, wie du schreibst, "nicht über A3" entwickelt.

Und genau das ist die Crux. Denn professionelle Landschaftsfotografen wollen Bilder verkaufen. Dabei kommt es nicht nur, aber eben auch, auf die Auflösung an. Und somit haben sie mit einer D800(e) oder A7r eine, wenngleich nur geringfügig, höhere Chance, ihre Aufnahmen zu verkaufen. Wenn ich an einer Stelle eine Landschaftsaufnahme machen würde, von der ich weiß, dass ich vorerst nur einmal die Möglichkeit dazu habe und möglichst gute Chancen möchte, das Bild anschließend an Agenturen oder auf einer Stock-Site zu einem guten Tarif zu verkaufen, und ich hätte - jeweils gute Optiken vorausgesetzt - die Wahl zwischen einer 16 MP µFT wie der OM-D E-M1 und einer 36 MP VF wie der D800e oder der A7r, dann würde ich definitiv die Letztere dorthin mitnehmen. Als Zweitkamera für einen Landschaftsfotografen, der sonst mit schwerem Equipment unterwegs ist, sehe ich daher ebenfalls eine A7r o.ä. deutlich vor einer µFT oder APS-C.

Bei reiner Hobbyanwendung würde ich allerdings gründlich überlegen, ob es ein APS-C-/DX- oder meinetwegen auch µFT-Sensor (mit i.d.R. entsprechend kleineren Objektiven) nicht auch tut. Nicht zuletzt ist das Kosten-Nutzenverhältnis des Gesamtpakets damit wesentlich günstiger, wenn man eine vernünftige Objektivausstattung wählt. Ob das dann ein DSLR-/SLT-System oder ein spiegelloses System ist, welche Bedien- und Leistungsmerkmale das Gehäuse besitzt und von welchem Hersteller es kommt, ist für solche Anwendungen erst mal wirklich zweitrangig und weitgehend dem persönlichen Geschmack und Geldbeutel überlassen - auf die Ergebnisse wirkt es sich praktisch nicht aus. Einzig auf einen guten Dynamikumfang und eine gute Farbtrennung des Sensors (manchmal auf Anhieb schwierig zu ermitteln) würde ich deutlichen Wert legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

war jetzt am Wochenende in Lake Tahoe (kann ich nur empfehlen!) und war mit der D90+BG und 18-200 unterwegs. Ist doch schon was zu schleppen. Und dann wenn ich mir meine Landschaftsfotos genauer angeschaut habe, waren sie dann doch VR und kurzen Verschlusszeiten nicht ganz knackscharf.

Also der Drang nach etwas kleinem und feinen wird immer groesser!

Also ich glaube eine Sony RX100 iii (gerade auch wegen dem prophezeiten 24mm) ist ne sehr gute Loesung.

Finde, dass die aktuellen DSLRs auf dem Markt keinen wirklich grossen Vorsprung in BG und Dynamikumfang haben, als dass sie der D90 komplett den Hintern zeigen wuerden...

Ich glaube fuer 95% aller meiner Anwendungen wuerde eine RX100 reichen. Das wirklich Einzige, wo ich meine D90 vorne sehe ist AF-Geschwindigkeit.
 
Gerade jedoch die Panasonic GM1 gefunden. Is natuerlich auch schoen klein und kompakt und hat ein paar Vorteile gegenueber der RX100. Welches Objektiv waere denn gut fuer landscape und travel and der GM1?
 
Hol dir ne D7100 und ein 16-85er und der Drang nach was kleinem verschwindet. :D

Du willst was kleineres und läufst mit BG durch die Gegend wozu eigentlich?
Und jetzt sag nicht das du sie damit besser halten kannst, denn dann ist jedes schielen nach nem Systemkamerabody absurd.
 
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