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Welchen GPS-Sender

Welchen GPS-Empfänger

Kurz ein paar Anmerkungen:

Empfangsempfindlichkeit "Klassisches GPS"

Anfangs des GPS-Zeitalter hatte man unter einem Blech- oder Holzdach oder schon im grünen Buchenwald mit einem GPS-Empfänger kaum eine Chance ausreichende Signal zu bekommen. In Schluchten und Gassen war meist auch nichts zu machen. Und die Startzeiten lagen bei 12 Minuten, der Länge einer GPS-Vollsequenz.
Die Technik hat sich aber stetig verbessert. Mit dem SiRF III wurde eine neue Dimension erreicht. Und Garmin brachte auf einmal die "x"-Geräte raus (GPSMap 60 wurde zu GPSMap 60x mit SIRF III Chip).
Die aktuellen GPS-Chips von SiRF, Ublox und MTK liegen nah beieinander. Wichtiger den je werden nun die Qualität der verbauten Antennen und der Firmware ...

Hintergrund:
Vereinfacht gesagt sind GPS-Signale so schwach, dass sie im Bereich des allgemeinen Grundrauschens an elektromagnetischen Wellen liegen. Genutzt wird, dass die Signale eindeutige Muster haben. Ein GPS-Empfänger sucht eben diese Muster. aus dem Rauschen ...

Die Probleme bei Verbessern des Empfangs von GPS-Signalen sind verzwickt: Je mehr ich die Signale zum Beispiel verstärke, desto mehr bekomme ich auch reflektierte Signale eingemischt. Dies Irrläufer machen meine Positionierung schlechter .... Also alles andere als simpel .... Aber es gibt wohl wieder Tricks ...

Faustregel:
Je besser die feie Sicht zum Himmel, desto besser ist der Empfang, desto besser ist das Verortungsergebnis. Im Handschufach geht es vielleicht auch. Aber sicher nicht so genau und vermutlich mit erhöhtem Energiebedarf, da der Chip immer wieder in die Bredouille kommt und sich doof rechnet ....

Geotate
Ich finde die Geotate-Technologie interessant (Basis von JOBO GPS und Billora). Für mich sehe ich folgende Kritikpunkte:
  • Nach 1000 bzw. 2000 Aufnahmen muss ich an einen Rechner mit Geotate-Software um mich mit dem Geotate Server zu verbinden. Nur so werden aus den Bildern Bilder mit Geotags. Viel Spass auf Reisen!
  • Mit den GPS-Rohdaten die beim Fotografieren gesammelt werden kann ich nichts anfangen (Außer über den Geotate-Server). Wenn der ausfällt kann ich nix mehr machen.
  • Es gibt Gerüchte, dass zukünftig die Nutzung des Geotate-Dienstes kosten könnte. Zur Zeit sieht es aber nicht so aus.
  • Es gibt keine Auto-Indoor-Funktion
  • Ich hab beim fotografieren keinen Anhaltspunkt zur Güte der GPS-Rohdaten. Schön, wenn ich den Indoor-Knopp drücke. Aber woher weiss ich, ob die Signale dem Server im Postprocessing auch zu einer Positionsbestimmung ausreichen??!

Wenn ich mit so einem Teil unterwegs wäre, würde ich zur Beruhigung noch einen GPS-Logger mitführen :rolleyes: und hätte wieder mehr Aufwand.
Aber ich bin ja parteiisch, weil ich einen Solmeta Geotagger an meiner GPS-fähigen Nikon habe :angel:
 
AW: Welchen GPS-Empfänger

Kurz ein paar Anmerkungen:
Hintergrund:
Vereinfacht gesagt sind GPS-Signale so schwach, dass sie im Bereich des allgemeinen Grundrauschens an elektromagnetischen Wellen liegen. Genutzt wird, dass die Signale eindeutige Muster haben. Ein GPS-Empfänger sucht eben diese Muster. aus dem Rauschen ...

-150 dBm habe ich 2003 mit einem (0-20GHz) Network Analyzer gemessen. Damals lag das Signal sogar (weit) unterhalb des Rauschens, allerdings standen da auch ein Haufen Klystrons in der Nähe. :D

Ist auf jeden Fall beeindruckende Technik, so ein € 100,- Kästchen.
 
also die 1000 bzw.2000 würden mir ja locker ausreichen. es sei den im urlaub, da kann es schon eng werden, da ich keinen schlepptopf habe um die daten zwischenzu speichern.
den i747 finde ich auch interessant und man sieht,ob er empfang hat oder nicht. nur die einstellerei wirkt noch ein wenig umständlich;)
 
Wenn dein GPS-Empfänger keinen "Sattelitenkontakt" hat, dann empfängt er auch nichts.

Komisches Argument, finde ich. Denn das gilt für alle GPS-basierten Lösungen. Ohne GPS-Signal logischerweise kein keine GPS-Daten.

---

Für einen kleinen Logger wie Royaltek und Konsorten sprechen meiner Meinung nach:
- Selbst wenn zum Moment des Auslösens keine Koordinaten ermittelt werden können (Schlucht, Gebäude, ...), so können sie doch relativ genau anhand der umgebenden Punkte interpoliert werden. Was interessiert mich, ob ein Foto 5 Meter weiter links oder rechts entstanden ist ... wenn ich nochmal hin gehe, find ich das Motiv schon wieder.
- Längere Laufzeit pro Batterie-/Akkusatz als bei Geräten mit Display, geringeres Gewicht, geringere Abmessungen.
 
also die 1000 bzw.2000 würden mir ja locker ausreichen. es sei den im urlaub, da kann es schon eng werden, da ich keinen schlepptopf habe um die daten zwischenzu speichern.

Dann kauf Dir halt 2 oder 3 davon. Schlimmer finde ich die Abhängigkeit zu deren Internet-Server. Was ist, wenn die mal pleite gehen? Und: Warum liefern die nicht einfach Software mit, die Du auf Deinem Rechner laufen lassen kannst, um die Rohdaten umzuwandeln?

Ich bin kein Künstler und habe keine Angst vor "Datendiebstahl". Aber wenn eine Firma mich zwingen will, meine Reisen über sie zu dokumentieren, dann werd ich sehr skeptisch.
 
aha siehste, das mit dem Internet-Server wußte ich bis jetzt auch noch nicht.
das gefällt mirauch nicht, dann doch lieber einen für die hosentasche.:D
 
Komisches Argument, finde ich. Denn das gilt für alle GPS-basierten Lösungen. Ohne GPS-Signal logischerweise kein keine GPS-Daten.

Bezog sich auf dei Startzeit eines GPS-Loggers nach dem ersten Einschalten (was ja bekanntlich etwas dauern kann).
Da ist der Jobo mit seiner Technik deutlich schneller.
 
Dann kauf Dir halt 2 oder 3 davon. Schlimmer finde ich die Abhängigkeit zu deren Internet-Server. Was ist, wenn die mal pleite gehen? Und: Warum liefern die nicht einfach Software mit, die Du auf Deinem Rechner laufen lassen kannst, um die Rohdaten umzuwandeln?

Ich bin kein Künstler und habe keine Angst vor "Datendiebstahl". Aber wenn eine Firma mich zwingen will, meine Reisen über sie zu dokumentieren, dann werd ich sehr skeptisch.

Nunja, abgesehen von deiner IP-Adresse (und da gibts möglichkeiten für anonymität) hat die Firma aber sonst keine Daten von dir um dich zu identifizieren.
Eine Anmeldung im klassischen Sinne an deren Server (wie z.B. bei einm Forum) entfällt.

Was die Reisedokumentation angeht....
schaltest du dein Handy auf Reisen auch immer aus damit keiner (Handyprovider) sehen kann wo du warst ?

Das mit der mitgelieferten Software dürfte sich bei der verwendeten Technik als schwierig erweisen ;)
 
Bezog sich auf dei Startzeit eines GPS-Loggers nach dem ersten Einschalten (was ja bekanntlich etwas dauern kann).
Da ist der Jobo mit seiner Technik deutlich schneller.

Ah so, ja. Den Tracker lasse ich halt einfach mitlaufen. Mit einem Satz AAA komme ich rund 9-10 Stunden aus.



Nunja, abgesehen von deiner IP-Adresse (und da gibts möglichkeiten für anonymität) hat die Firma aber sonst keine Daten von dir um dich zu identifizieren.
Eine Anmeldung im klassischen Sinne an deren Server (wie z.B. bei einm Forum) entfällt.

Was die Reisedokumentation angeht....
schaltest du dein Handy auf Reisen auch immer aus damit keiner (Handyprovider) sehen kann wo du warst ?


:D Ich habe vor einigen Monaten in der, soweit ich mich recht erinnere, Technology Review einen Artikel über eine Studie gelesen, wie viele anonyme Daten man braucht, um einen Menschen nahezu zweifelsfrei identifizieren zu können. Das waren erschreckend wenig, so etwa ein halbes Dutzend. Ein Datensatz zB war das anonyme (!) Bewegungsprofil des Handys, über das recht treffsicher auf andere Daten wie Familienstand, Einkommensklasse, Berufstätigkeit usw geschlossen werden konnte.

Tatsächlich habe ich meine Handys oft aus, oft einfach zuhause, oft ist nicht mal ein Akku drin. Nicht wegen Paranoia, sondern einfach, weil ich kein Techno-Junkie bin. ;-)

Beim GPS Tracker kommt aber noch ein entscheidender Punkt dazu: Ich habe viele Alternativen ohne diesen Makel. Beim Handy wird das eher schwierig sein.

Das mit der mitgelieferten Software dürfte sich bei der verwendeten Technik als schwierig erweisen ;)

Ist es das? Errechnen die nicht "einfach" aus der zu einem bestimmten Zeitpunkt bekannten Position der Satelliten und den jeweiligen Signallaufzeiten die Position des Trackers im Raum? Also aus den Rohdaten das, was bei andern Trackern ansonsten halt im Gerät passiert?
 
Dann kauf Dir halt 2 oder 3 davon. Schlimmer finde ich die Abhängigkeit zu deren Internet-Server. Was ist, wenn die mal pleite gehen? Und: Warum liefern die nicht einfach Software mit, die Du auf Deinem Rechner laufen lassen kannst, um die Rohdaten umzuwandeln?
1. Weil es das Geschäftsmodell von Geotate ist auf dem Jobo und Billora arbeiten.
2. Weil Du sonst IMHO trotzdem ne ganze Menge Daten auf Deinen Rechner laden und ganz schön Rechnen müsstest. Zumindest, wenn es Du gute Ergebnisse möchtest. Das sind die Bahnberechnungen, die Störungen die rausgerechnet weren müssen, ...
 
Komisches Argument, finde ich. Denn das gilt für alle GPS-basierten Lösungen. Ohne GPS-Signal logischerweise kein keine GPS-Daten.

Theoretisch ja ;)

Bei den Geotaggern die direkt mit der Kamera verbunden werden, lösen die Hersteller dieses Problem von gar nicht bis recht elegant:

Nikon GP-1, Geometr, ...
Keine koordinaten. Bums fertig. :mad:

Solmeta Geotagger
Auto-Indoor-Funktion. Der GPS-Chip speichert puffert die letzte bekannte GPS-Info und gibt die weiter aus. Aufnahmen in der Höhle bekommen also die GPS-Info des Höhleneinganges. Der Puffer ist jedoch flüchtig und geht beim Abschalten des GPS-Moduls flöten. :)

Dawntech Pro Logger
Hat zusätzlich zur Auto-Indoor-Funktion (siehe Solmeta) den Direkt-Start eingeführt. Dazu wird der zusätzliche 260.000 Punkte Tracklogger verwendet. Wenn ich den Dawntech starte, dann nimmt er - wenn vorhanden - die letzte Position aus dem Tracklog und schreibt diese ins Bild. Sobald ein neuer GPS-Fix da ist geht es wie gewohnt weiter. :D
Vorteil: Wenn der Safari-Fotograf morgens vom Löwengebrüll geweckt wird, kann er sofort loslegen und muss nicht zum Löwen raus und auf GPS-Fix warten.
Nachteil:Wenn das GPS seit dem Ausschalten beim Besteigen des Fliegers in Deutschland bis zur Lodge nicht an war, dann haben die Aufnahmen Koordinaten aus Deutschland :angel:

Das macht für mich einen guten direkten Geotagger sehr attraktiv. Zumal ich das Ding mit Kamera-Akku betreiben kann und so nur ein Ladegerät und Ersatz-Akkus brauche ...
 
...sondern einfach, weil ich kein Techno-Junkie bin. ;-)

Nobody is perfect :D;)


Ist es das? Errechnen die nicht "einfach" aus der zu einem bestimmten Zeitpunkt bekannten Position der Satelliten und den jeweiligen Signallaufzeiten die Position des Trackers im Raum? Also aus den Rohdaten das, was bei andern Trackern ansonsten halt im Gerät passiert?

Wie yellowshark schon angemerkt hat, werden da eine ganze Menge an Daten auf deren Servern zur Verfügung gestellt.
Beim Auswerten der mit dem Jobo gemachten "Positions-Aufnahmen" wird pro GPS-Position ordentlich aus dem Internet gesaugt.
Wenn du die weltweiten Positionsdaten bei dir auf dem Rechner speichern möchtest, dann brauchst du sicherlich verdammt viele mächtig große Festplatten :D;).
 
Hmmm, also ich sehe eigentlich keine (kaum) Vorteile für eine Blitzschuh-Lösung: Macht die Kamera unhandlicher (ggf. mit Kabelverbindung, die kann hängenbleiben), hört u.U. auf zu Tracken, wenn die Kamera einschläft oder ausgeschaltet wird und - Hauptproblem - hat keinen Zusatznutzen neben Geotagging.

Mit einem kleinen Garmin oder Magellan Handempfänger bekommt man ein "echtes" GPS (ggf. mit Karte und Schnick-Schnack). Der Zeitaufwand für's Tagging ist mit den vorgestellten Tools wirklich minimal (bei PhotoLinker z.B. zwei Mausklicks) und mal ehrlich: Wer den Mehrwert getaggter Photos zu schätzen weiß, dem sind auch zwei Mausklicks zuzumuten.

Einziger echter Nachteil: Man muss ans Einschalten denken.

Gruß,
Dembo
 
Hmmm, also ich sehe eigentlich keine (kaum) Vorteile für eine Blitzschuh-Lösung: Macht die Kamera unhandlicher (ggf. mit
Kabelverbindung, die kann hängenbleiben),
unhandlicher - Nun ja, muss jeder selbst wissen. Ich persönlich hab in der Praxis die Erfahrung gemacht, dass mich das kleine Ding nicht stört.

hört u.U. auf zu Tracken, wenn die Kamera einschläft oder ausgeschaltet wird
u.U.?? Unter welchen Umständen? Meine Geräte von Dawntech bzw. Solmeta haben einen An/Auto/Aus-Schalter. Der GPS-Betrieb hängt - ausser in der Auto-Stellung - nicht vom Betriebszustand der Kamera ab!

- Hauptproblem - hat keinen Zusatznutzen neben Geotagging.
Stimmt, aber meinen Fernauslöser kann ich gut zum Zähneputzen nehmen und den Blitz als Stroboskop für die Kinderdisko:angel:
DSLR-Zubehör ist oft gewollt ein speziell optimiertes Zubehör. Finde ich.

Einziger echter Nachteil: Man muss ans Einschalten denken.
Meine persönliche Pannen-Hit-Liste aus der Zeit vor meinem Foto-GPS
  1. Vergessen einzuschalten (OK, wurde schon genannt)
  2. Logger falsch eingestellt und nach 5 Tagen gemerkt, dass ich 70% verballert hatte (die Tour ging ncoh gute 2 Wochen weiter)
  3. Logger-Batterie leer gelaufen und erst abends gemerkt
  4. Logger doof aufbewahrt und nicht gemerkt, dass ich keinen Empfang hatte.
  5. Logger nicht mitgenommen, da ich ja nur kurz mal auf ein paar Meter.... wollte
  6. ...

Die Geotagger betreibe ich mit Kamerastrom. So habe ich nur eine Akku-Sorte und ein Ladegerät im Gepäck. Das Teil ist immer auf der Kamera und per LED sehe ich ob es funktioniert. Ich möchte es nicht mehr missen!
 
wie stellt man die geo-tragger ein, damit sie für min. 2 wochen urlaub reichen?

Das dürfte in der Form schwer zu beantworten sein...

Wenn der Akku nicht geladen werden kann, ist nach meinem Kenntnisstand kein Gerät in der Lage 2 Wochen am Stück zu laufen.

Die andere Sache ist der Speicherplatz. Da die Geräte alle einen Unterschiedlichen Speicherplatz haben, können natürlich unterschiedlich viele Datenpunkte abgelegt werden. Wie die Einstellungen sinnvoll vorgenommen werden könnten hängt zudem noch davon ab wie Du unterwegs bist (zu Fuß, Fahrrad, Auto, Flugzeug,...). Mal überspitzt gesagt könnte zu Fuß ein Intervall von einer Sekunde sinnvoll sein, beim Flugzeug dürfte das Quatsch sein. Außerdem gibt es dann noch die Möglichkeit neben einer fixen Zeit die Aufzeichnung der Datenpunkt noch von anderen Faktoren abhängig zu machen (z.B. Entfernung zum letzten Datenpunkt...) - dies alles steuert natürlich die Anzahl der aufgezeichneten Punkte und wird dann durch den Speicher limitiert.

Die mitgelieferte Software für die Tagger, über die auch die Einstellungen vorgenommen werden, liefert aber teilweise auch Schätzwerte für den möglichen Zeitraum bei den gegebenen Einstellungen.
 
wie stellt man die geo-tragger ein, damit sie für min. 2 wochen urlaub reichen?

Tja, nicht das es Dir so geht wie mir oben kurz angerissen :rolleyes: Speicher nach einem Drittel der Tour Zweidrittel voll :eek:

Da hilft nur Schätzen und Erfahrung ... und dazu ein wenig Sicherheitspuffer!!!

Wenn du alle 5m einen Punkt setzen läßt, dann kannst Du lange loggend Wandern, aber nur kurz Fliegen!

Wenn Du alle 5 Sekunden einen Punkt setzen läßt, ...

Genial finde ich beim Dawntech pro Logger die Möglichkeit einen Schwellenwert für die Geschwindigkeit (zB.: 3km/h) einzustellen, ab der geloggt wird. Kombiniert mit dem Zeitintervall kann in "unbewegten" Momenten man so viel Speicher sparen ...
 
hm tja, ok so richtig schlau für eine entscheidung macht mich das nicht. wie schon mal gesagt finde ich den tragger für den blitzschuh am besten, weil er nur dann daten aufnimmt wenn ich ein foto mache und weil er eine sehr lange akkulaufzeit hat. nur das er eben nur über internet die daten in meine exif dateien einbindet( falls ich es richtig verstanden habe) finde ich blöd.:(
 
hm tja, ok so richtig schlau für eine entscheidung macht mich das nicht. wie schon mal gesagt finde ich den tragger für den blitzschuh am besten, weil er nur dann daten aufnimmt wenn ich ein foto mache und weil er eine sehr lange akkulaufzeit hat. nur das er eben nur über internet die daten in meine exif dateien einbindet( falls ich es richtig verstanden habe) finde ich blöd.:(

Jepp, hast du alles richtig verstanden :D;)

Beim Jobo gilt:
- Blitzschuhmontage
- GPS-Punkt nur bei ausgelöstem Foto
- Akkulaufzeit quasi abhängig von der Anzahl der gemachten Fotos (maximal 1000 Auslösungen abspeicherbar)
- Datenauswertung nur via Internet-Verbindung möglich
 
steve ja vielen Dank hab alles soeit verstanden iwe es mit dem jobo läuft. inzwischen finde ich den i747 auch sehr interessant vorallem ist er wesentlich günstiger zu haben, nur finde ich die handhabung dieses gerätes und ähnlicher doch etwas umständlich und die akkulaufzeit ist auch nicht so hoch, aber das wäre in urlaub nicht so tragisch an strom komme ich da schon ran :).nur zum schwischenspeichern der geodaten habe ich nichts.:(
 
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