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Welchen GPS-Sender

nein, kein Mac.
Das abdriften der Positionen soll lt. Geräte-Wiki mit Firmware-update besser geworden sein, so hab ich das da gelesen.
Wie gut sich die Werte dann in meine Bilder übertragen lassen, werde ich ausprobieren, wenn's da ist.
Mein Nüvi 255 scheitet für sowas ja aus, der macht die Tracks nur in unregelmäßigen Abständen und hält auch lange nicht so lange in Betrieb.
Daher kenn ich zumindest schonmal Garmin's MapSource. Ob mir das was nützt, weiß ich noch nicht :ugly:
 
upss,hab ich wirklich UPS-Sender geschrieben:D :rolleyes:.Das kommt davon, wenn man es eilig hat und das was man geschrieben hat nicht nochmal liest.


Ok, Jungs ihr habt mich überzeugt! ich habe nicht gedacht,das es so teuer ist,wenn man gleich die Daten in die Exif schreiben läßt.
Nagut, dachte einfach ich könnte es mir einfach machen,aber ok.
ich habe mir ein Gerät von jobo angesehen.Es ist klein, wird auf den Blitzschuh gesteckt und speichert bei jedem Foto sofort die Daten(für ca.100€). Hört sich nicht schlecht an, oder habt ihr was besseres und sogar günstiger?
Oder hat einer von euch so ein Gerät und kann aus Erfahrung sprechen? Was macht man eigentlich, wenn man mit Blitz arbeitet, dann schreibt er keine Daten mehr:(.

Jepp, habe den Jobo.
Ist kein schlechtes Gerät, allerdings gibts den gleichen von Bilora (anderes Gehäuse und doppelter Speicher für Positionen) für etwas weniger Euros.
Wenn du in ein Haus gehst oder ihn abnimmst um den Blitz zu nutzen, dann musst du an dem Jobo seitlich eine Taste drücken um ihm mitzuteilen das er jetzt mal Pause machen kann (gleichzeitig sorgst du mit dem Tastendruck dafür, daß die Software beim späteren Zusammenfügen der GPS-Daten mit den Bildern merkt, daß ab da Bilder ohne Koordinaten aufgenommen wurden).
Wenn du ihn wieder nutzen möchtest, drückst du die Taste einfach erneut und die Verarbeitungssoftware am PC weis das du ab da wieder GPS-Empfang hast.

Der einzigste Nachteil von dem Teil ist, daß es etwas "locker" im Blitzschuh steckt (weil es keine Arretierung hat).
Bei meiner 50D sitzt es aber dennoch so stramm, daß es nicht von alleine herausfallen kann.
 
Hm...

der Jobo kann Aufnahme von 1000 Orten speichern...
wenn ich denke das ich in London gut 4000 Aufnahmen gemacht hab...
mit der 40D auf die 8GB CF mehr aufnahmen als die 1000 drauf bekomme...
mit dem iBlue 747 gute 150000 Wegpunkte Speichern kann...
per Taster auch manuell Waypoints setzten kann... (für Reisen Top jedemal wenn ich ein Bilder Serie mache auf den iBlue drücke oder mir die Routen weit gedehnt speichere... oder den Logger dann an mach wenn ich den Foto aus der Tasche hole)...
zwei Logger für den gleichen Preis bekommen kann...
Routen aufzeichnen kann...
und jedes mal eh die Fotos im Nach-Hinein taggen muss...

Vorteil des Jobo die Lange Akku Zeit von 4 Wochen und der Cold-Start des Gerätes... wobei die Angaben zu einem alternativen GPS-Logger hier echt übertrieben sind...

wäre meine Entscheidung schon gefällt :D

PS: GPS Daten 100% Synchron auch nur wenn der Offset der Kamera Uhr eingestellt wird oder die zwei Uhren synchronisiert sind... und was ist mit der GPS-Abweichung... (für mich ist das ein Marketing Gag weil die Positionierung ja auch nicht 100% genau ist...) und das was auf der Seite so toll angebratenen wird... kann der kostenlos erhältliche GeoSetter für Windows auch...
 
Zuletzt bearbeitet:
naja auch wenn es Geräte gibt die mehr leisten, aber ich möchte nicht auch noch jedesmal extra das GPS-Gerät drücken um die Daten zuspeichern und zuverlässiger scheinen die auch nicht zu sein.
 
Stimmt...

allerdings zeichnet mein Logger in alle 15sec oder alle 25m einen Punkt auf was reicht...

damit sichert er bei einer 34 Km Radtour gerade mal ca. 9000 Wegpunkte...
und bei ner 10 km Wanderung ca. 550 Wegpunkte...
in 24 Stunden wären das rechnerisch... ca. 9000 Punkte
was dann wieder 16 Tage Loggen bedeutet...
 
Also beim Jobu musst du nicht zwangsläufig die Uhr der Kamera Syncronisieren.

Wer einen Track-logger braucht, der soll sich ein solches Gerät kaufen (welches beim mitschleppen dann immer freie Sicht zum Himmel haben muss).
Mir reicht durchaus das Foto-GPS.
Ich benötige keine aufgezeichnete Wegstrecke (zur Not habe ich diese Funktion in meinen beiden Garmin-Navis).

Was die Abweichung angeht, da hat der Jobo manchmal ca. 20m versatz zur eingentlichen Position.
Allerdings stellt das kein wirkliches Problem dar, da du immer noch im nachhinein ziemlich genau weist wo du gewesen bist ;)
 
...welches beim mitschleppen dann immer freie Sicht zum Himmel haben muss...
okay... ich verweis mal auf einen Post den ich 2 Seiten zuvor geschrieben habe...
und im Anhang ein Beweis-Bild (tiefster Wald)... es ist erstaunlich wie die kleinen Logger vom Empfang her sind ich hab meinen bei kleineren Touren in der Hosentasche/Radtasche unterm Sattel... Sogar im Kofferraum/Handschufach meines Corsas loggt er sauber...
 
Zuletzt bearbeitet:
okay... ich verweis mal auf einen Post den ich 2 Seiten zuvor geschrieben habe...
und im Anhang ein Beweis-Bild (tiefster Wald)... es ist erstaunlich wie die kleinen Logger vom Empfang her sind ich hab meinen bei kleineren Touren in der Hosentasche/Radtasche unterm Sattel... Sogar im Kofferraum/Handschufach meines Corsas loggt er sauber...

OK, 1-0 für dich.
Ich habe mich da leider nicht konkret genug ausgedrückt (passiert mir leider schon mal..)

Also noch mal von vorne ;)
Wenn dein GPS-Empfänger keinen "Sattelitenkontakt" hat, dann empfängt er auch nichts.
Dies kann schon der Fall sein, wenn du ihn zum Himmel hin verdeckst bzw. abschirmst.
Das es bei dir im Rucksack funktioniert hat, kann nur am verwendeten Stoff der Rucksacks gelegen haben (durchlässigkeit für GPS-Signale).
Du hattest also Glück :).
Natürlich muss das nicht immer so sein und keinesfalls sollte man in inem solchen Fall von sich auf andere schließen, daß es bei denen genauso funktioniert.
 
Noch mal was... darf ich 2-0 für mich verbuchen :D

:D

Bestätigt doch nur was ich geschrieben habe (durchlässigkeit bestimmter Materialien für GPS-Signale).

Fakt ist, daß ein GPS-Empfänger freie Sicht zum Himmel haben sollte (steht auch so in der Anleitung von diversen GPS-Geräte Anbietern (unter anderem auch beim Jobo)).

Ich bleibe dabei, der Jobo wird vorteilsmäßig auf der Kamera positioniert was mitunter besten GPS-Empfang garantiert.
Ein Datenlogger in der Hose oder im Rucksack kann mitunter ein deutlich vermindertes bis gar kein GPS-Signal empfangen.
 
nachdem ich ursprünglich im falschen Thread war, versuch ich mein Glück nochmal :D

ist der Geosetter eigentlich etwas wählerisch, was das Format der GPX-Dateien angeht? Hab den mal zum Test mit nem Track vom Nüvi beauftragt. Bild genommen und Exif aufs Datum und Zeit eingestellt, doch er wollte nicht ...

Stimmt da jetzt das Format der GPX vom Nüvi nicht, oder ist der dazu nicht kompatibel?
 
âlso, mir sind die geo-tragger dann doch zu umständlich und zu umfangreich für meinen Zweck. Da muß ich Steve recht geben, mir würde auch der jobo ausreichen.
Gibt es denn noch andere Geräte zum aufstecken auf den blitzschuh, die empfehlenswert sind?
 
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