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Welchen GPS-Sender

canonpixel

Themenersteller

Hallo Ihr lieben Leut,

ich möcht mit für meine 40D gern einen UPS-Sender kaufen und würde gern von euch wissen welchen ihr mir empfehlen würdet.
ich möchte gern einen, der die GPS-Daten gleich in die Exif-Daten der Camera einschreibt, ohne das man das später am PC machen muß.
Vielen Dank und schöne Grüße
Canonpixel
 

ich möcht mit für meine 40D gern einen UPS-Sender kaufen und würde gern von euch wissen welchen ihr mir empfehlen würdet.
ich möchte gern einen, der die GPS-Daten gleich in die Exif-Daten der Camera einschreibt, ohne das man das später am PC machen muß.

Du meinst GPS-Empfänger :D
Für die EOS 40D brauchst du einen sündhaft teuren WFT-E3 (der teurer ist als inzwischen die 40D) um einen GPS Empfänger per USB anschliessen zu können...

Ansonsten halt externer Logger z.B. Holux M241 / WinTec / ... und LOCR / Geosetter / ... o.ä., wurde hier im Forum schon einige Male behandelt, z.B. HIER...
 
ja sorry, natürlich Empfänger! Er erhält ja die Daten und sendet sie nicht:rolleyes:. peinlich

Wer weiß wer weiß, vielleicht ja schon. Vielleicht verfolgt dich dann die CIS oder da FBI ;)

nein,

ich würde mir mal die externen Logger anschauen, werden entweder auf den Blitzschuh gesteckt oder man steckt ihn in die tasche. sind recht günstig.
 
Hallo,

also die Möglichkeit ist wirklich sündhaft teuer... hab mich daher dann für die Möglichkeit entschieden... leider ist es nicht so einfach wie bei Nikon :( na ja vielleicht ja irgendwann mal... wenn jede Kamera so ein Ding eingebaut hat :D
 

ich möchte gern einen, der die GPS-Daten gleich in die Exif-Daten der Camera einschreibt, ohne das man das später am PC machen muß.

Dawntech di-GPS USB wurde speziell für diesen Zweck für Canon konzipiert: Test auf geotagging-mac.de

di-gps_usb_auf-canon.jpg


Das Bild zeigt den "Umweg" den Canon vorgesehen hat. Im Gegensatz zu den GPS-fähigen Nikon DSLR wird das GPS nicht direkt an die Kamera angeschlossen. Canon sieht den USB-Port des Multimedia-Griffs WFT als GPS-Schnittstelle vor ...

Kenne hauptsächlich Berufsfotografen die es einsetzen (Bildflug, Landschaftsfotografen, ...) um sich die Arbeit am Abend zu verringern :D
 
Hi...

weiß ja nicht was da Arbeit ist... macht ja der MAC/PC selbst... sind nun mehr 4-5 Klicks mehr :D... und man spart einige Hunderter :evil:
 
weiß ja nicht was da Arbeit ist... macht ja der MAC/PC selbst... sind nun mehr 4-5 Klicks mehr :D... und man spart einige Hunderter :evil:

Ich würde für mich privat das Geld sicher auch nicht ausgeben wollen. (Für meine Nikon geht es ja auch viel günstiger [Solmeta Geotagger Kompas]:angel:)
Wer aber merkt, dass er täglich 10min früher Feierabend machen kann, oder Zeit für wichtigere Dinge hat, der hat in seiner persönlichen Kosten-Nutzen-Bilanz trotz der teuren Anschaffung unter Umständen bald ein dickes Plus stehen. :eek:

Das muss wohl jeder selbst entscheiden. Ich weiß nur, dass sich für mich sich die Investition gelohnt hat.

Dennoch ein paar ein paar Denkanstöße, die nix mit den lästigen 5-15 Minuten zu tun haben, die ich früher regelmäßig für das Synchronisieren gebraucht habe.

- ich spare mir das überprüfen ob der externe Logger geladen ist
- Ich spare mir das Laden von verschiedenen Akkus für Kamera und GPS
- Ich spare mir das Mitschleppen verschiedener Ladegeräte für Kamera und GPS
- ich spare mir zu prüfen ob der externe Logger optimal an meine Bedürfnisse (Zu Fuss, Flug, ...) angepasst ist
- ich hab beim Fotografieren im Auge ob der GPS-Empfänger Daten liefert oder ob er gerade keinen Empfang hat.
- ich kann das GPS nicht vergessen. Es ist ja an der Kamera.
- Es funktioniert einfach. Nix denke. Bums! Aus! Fertig!

PS: Ich finde die zitierte Anmerkung ebenso nützlich wie:

- Wie doof muss ein Koch sein, um sich seien persönliche Messermappe für zig hundert Euro zu kaufen?!
- Wie doof muss ein Zimmermann sein, um sich eine Mafell-Kreissäge, einen Fein-Akkuschrauber, eine ... zu kaufen?!

Die könnten alle so toll mit Ikea-Messerblöcken, BlackNDecker-Profi-Werkzeugen, ... sparen ... sind die doof ... ich versteh das nicht ...?!?

Ach was red ich denn ....
 
PS: Ich finde die zitierte Anmerkung ebenso nützlich wie:

- Wie doof muss ein Koch sein, um sich seien persönliche Messermappe für zig hundert Euro zu kaufen?!
- Wie doof muss ein Zimmermann sein, um sich eine Mafell-Kreissäge, einen Fein-Akkuschrauber, eine ... zu kaufen?!

Die könnten alle so toll mit Ikea-Messerblöcken, BlackNDecker-Profi-Werkzeugen, ... sparen ... sind die doof ... ich versteh das nicht ...?!?

Ach was red ich denn ....
Ja nur ein Hobby-Koch kauft sicher nicht die Messermappe und eventuell einen Messerblock von WMF, und als Hobbyzimmermann tuts vielleicht auch nen Makita-Akkubohrer :D...

sobald ich das genügende Kleingeld mit was verdiene darf es ruhig etwas mehr sein... und ja bei Nikon ist es wirklich super gelöst... ich hätte es mir bei Canon auch so gewünscht... bei Nikon wäre es bei mir keine Frage da hätte ich dann auch mehr in die Hand genommen und das Modul für ca. 120,- gekauft... :top: nur so ist mir die Differenz einfach zu hoch... (für die ich ich mir lieber ein 100 Makro L mit IS anstatt ohne IS leiste)Mir Persönlich ist es auch nicht wichtig bei jedem Foto die GPS Daten genaustens zu haben :ugly: im Urlaub/Wanderung reicht mir das...

ich korrigiere meine Aussage (obwohl ich nie sagte die sind doof)... :D für einen Hobby Fotograf tut es sicher auch die "extern-GPS-Logger-Lösung"... für Leute die es Beruflich nutzen (sie nutzen dann sicher den WiFi-Transmitter auch im Studio) darf es gerne die Delux Ausführung sein...

Für mich Vorteile der "extern" Lösung (extra GPS Logger):
  • Ich kann den GPS-Logger auch ohne Foto nutzen (Biken/Wandern)
  • Ich hab Loggs/Tracks über die ganze Strecke (nachvollziehen meines Weges)

Nachteil einer "intern" Lösung (GPS-Logger direkt an der Kamera):
  • Vorteile von oben
  • Preis: ca. 700,- € + X € für GPS-Gerät (kompatibel)
  • Größe (hier mal ein Video)
  • kein Bat.-Griff mehr nutzbar
  • Man soll darauf achten die Kamera nicht einfach auszuschalten, ohne das externe GPS-Teil im Menü abgemeldet zu haben.
  • Was mir am Anfang aufgefallen ist, das einige Bilder keine Koordinaten erhalten haben, da der di-GPS seine Stromversorgung komplett aus der Kamera bezieht. Daran muss man natürlich daran denken, dass der Ruhezustand der Kamera auf eine längere Zeit einzustellen oder komplett auszuschalten ist.
    Geotagging-Mac
- ich hab beim Fotografieren im Auge ob der GPS-Empfänger Daten liefert oder ob er gerade keinen Empfang hat
ein wenig vertrauen in die Technik braucht man auch :D
...da noch mal ein kleiner Denkanstoß von mir...

  • Was wenn du deswegen (kein Empfang, weil die Kamera aus war) genau den Moment der Momente verpasst... "Böses Krokodil du darfst jetzt nicht die Gazelle in den Fluss zerren mein GPS-Modul hat eben keinen Empfang"
    beim Nachträglichen hinzufügen der Daten kann ich die GPS Daten von einem Rekord zuvor oder danach nehmen (wie geht das bei einem mit der Kamera verbundenen Lösung? warten bis GPS-Empfang da und noch ein Bild aufnehmen und dann die Daten zu synchronisieren? ist das nicht noch mehr Aufwand?)...
Für ganz wichtige Dinge, wo es mir auf ständigen Empfang ankommt und ich nicht damit leben möchte, dass zwischendurch mal 2-3 Bilder keine Geotaggs in den Exif-Daten erhalten, nehme ich meine Garmin-Lösung.
Geotagging-Mac

:ugly: (Sorry... wenn man lange genug überlegt fällt einem immer ein Gegenargument ein :evil:)

PS: Muss jeder entscheiden wie viel einem GEO-Daten in den Bildern wert sind (mir max. 100 €) und was er noch mit dem Logger machen will... aber da yellowshark ja "Geoinformationsspezialist bei www.gps-camera.eu"... wird er es beruflich nutzen und auch wissen wer so was für "notwendig" hält (@yellowshark: soll kein Angriff gegen dich sein)...
Meiner Meinung wird der Wild-Life-Berufsfotograf sich die ca. 900,-€ Investition (für Canon Kameras, wenn er den WFT nicht für andere Zwecke braucht - irgendwie sieht es an der 1D für mich sehr unhandlich/unpraktisch aus...) auch länger durch den Kopf gehen lassen...
Außerdem ist es sicher nur eine Frage der Zeit bis die GPS Module in DSLRs integriert werden (ein Anfang ist ja gemacht...):ugly: und was mach ich dann mit dem WiFi-Transmitter...
Dieses Feature wäre momentan einer der Hauptgründe was mich zur "Einmottung" meiner 40D bewegen könnte... (hätte die 7D (vielleicht extra Menü für konfigurierbare Zeit für Energiesparen des GPS-Moduls) das mit an Bord :top: sie wäre bald in meiner Fototasche, aber darauf muss man sicher noch 1-2 Jahre warten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich hat mich einfach das kleine hämische Teufelchen in dem "Ein-Satz-Posting" provoziert ;)

Unser gemeinsame Nenner aus meiner in Sicht:
  • Canon hat das Thema im Vergleich zu Nikon leider sehr _suboptiomal_ gelöst
  • Je nach Einsatzzweck und Ziel gibt es verschiedene sinnvolle Lösungen, die sich lohnen können.

Die Jungs von Canon Deutschland sehen es übrigens aus meiner Sicht und verallgemeinert so: GPS ist kein wichtiges Thema. Setzt eh kaum einer ein und ist ein Gimmik. Nun ja, wen wundert es. So unpraktisch wie Canon es gelöst hat, nutzt natürlich kaum einer die vorgesehene Möglichkeit ... Schade ...

Für die, die sich wundern warum ich mich so für Geotagging einsetze und nebenher in dem Bereich arbeite:
Ich bin absolut davon überzeugt, dass Koordinaten in den Bildern die Bildverwaltung in Zukunft revolutionieren wird!
Warum?
Eine typische Meinung ist: Ich weiß doch eh wo ich ein Bild ungefähr gemacht habe. Wozu brauch ich dann die Koordinaten noch? Ist doch nur eine Spielerei um Bilder in Google Earth anzuzeigen.

Dass die Anzeige von Bildern in Google Earth mehrheitlich eine Spielerei ist trifft sicherlich zu. Aber beim Sinn des Geotagging kann man den Sichtpunkt genau umkehren. Dann versteht man den Nutzen. Ich bin überzeugt davon, dass der größte Nutzen von Geotagging genau darin liegt, dass ich ja eh ungefähr weiß, wo ich meine Besten Bilder gemacht habe!

Darum eröffnen die Koordinaten einen genialen und intuitiven Weg um ein Bild zwischen tausenden im eigenen Bildarchiv wieder zu finden! Einfach per Suche über eine Landkarte. CDFinders Geofinder und DigiKams Map Search Tool sind hier Vorreiter.

Die Geosuche setzt natürlich voraus, dass ich Koordinaten - möglichst automatisch - im Bild gespeichert habe. Darum mache ich (fast) keine Bilder mehr ohne GPS (Produktbilder, ... sind Ausnahmen).
 
Hi,

ja Geo-Daten sind sicher ein Wichtiger Punkt in Sache Bildersuche, Dokumentation und um ein Stichwort-Verzeichnis über die Aufnahme Orte aufzubauen... da stimme ich dir voll und ganz zu...

Ich finde das was iPhoto '09 so mitbringt ist :top: Bilder nach Orten und/oder Gesichtserkennung speichern (ähnlich wie Picasa das auch macht)...

Mir wären Geodaten wichtiger wie irgendwelche Videofunktionen... Gerne auch per integrierbarem Modul... ähnlich CF-Karte...

Da ich erst vor 2 Monaten mich mit dem Geotagging beschäftige, habe ich mich für eine "Kosten-Günstige" Einstiegs-Lösung gesucht... Leider erst nach meinem London-Urlaub, hätte ich gewusst wie einfach so was ist und wie unkompliziert sich die Bilder mit Geodaten Ausstatten lassen hätte es nichts anderes gegeben wie die 50,-€ vor meinem Urlaub zu investieren... ...tja ein Grund nochmals nach London zu fliegen :D

die Hersteller sollten einfach nen Fragebogen mit Auswahlmöglichkeiten auf ihre Seite stellen und den Kunden mal eine Kamera "entwerfen" lassen...


Sorry für OT, aber vielleicht hilft es dem TO zu einer Entscheidung...
 
upss,hab ich wirklich UPS-Sender geschrieben:D :rolleyes:.Das kommt davon, wenn man es eilig hat und das was man geschrieben hat nicht nochmal liest.


Ok, Jungs ihr habt mich überzeugt! ich habe nicht gedacht,das es so teuer ist,wenn man gleich die Daten in die Exif schreiben läßt.
Nagut, dachte einfach ich könnte es mir einfach machen,aber ok.
ich habe mir ein Gerät von jobo angesehen.Es ist klein, wird auf den Blitzschuh gesteckt und speichert bei jedem Foto sofort die Daten(für ca.100€). Hört sich nicht schlecht an, oder habt ihr was besseres und sogar günstiger?
Oder hat einer von euch so ein Gerät und kann aus Erfahrung sprechen? Was macht man eigentlich, wenn man mit Blitz arbeitet, dann schreibt er keine Daten mehr:(.
 
Also so ein GPS ist schon eine sehr feine Sache - ich nutze GPSRs seit Mai 2001 (beim ersten Einschalten wurde die SA abgeschaltet, was für ein Zufall :)) und es gibt wesentlich mehr Einsatzzwecke als "nur" Geotagging, wenn das Ding ein Display hat.

Deshalb meine Empfehlung an Dich: Nimm ein eTrex Legend HCx und knall ein paar Open Streetmap Karten drauf. Das kostet zwar circa zweimal soviel wie ein Logger, bietet aber hundertmal mehr Möglichkeiten und nimmt kaum mehr Platz in der Fototasche weg.
 
Was macht man eigentlich, wenn man mit Blitz arbeitet, dann schreibt er keine Daten mehr:(.
Genau das Problem hatte ich auch... wenn das Ding keinen Taster hat ist das wohl so...

also ich habe den iBlue i747 bin echt zufrieden klappt super... hat ne Taste für Points of Intrests und einen super Empfang sogar im Dunklen Wald :D

hab erst Makros im Unterholz bei dickem Tannen Wald gemacht und er hat alles schön und Präzise aufgezeichnet... weiteres steht hier
 
Nimm ein eTrex Legend HCx und knall ein paar Open Streetmap Karten drauf. Das kostet zwar circa zweimal soviel wie ein Logger, bietet aber hundertmal mehr Möglichkeiten und nimmt kaum mehr Platz in der Fototasche weg.

Klasse tipp! Habe mich mal kurzerhand umgesehen, die Auswahl ist nahezu riesig, ein Gerät für den Blitzschuh ist zwar ganz nett, doch wenn ich am ende sowieso nicht direkt in die Exifs geschrieben bekomme, dann kann ich auch den großen nehmen.
Und sonst eher mäßig, was die Leistung angeht, scheinen die kleinen Logger auch zu sein.
Mit OSM-Karten ist sowas ja echt unschlagbar! Das Teil ist gekauft *g*
 
Und sonst eher mäßig, was die Leistung angeht, scheinen die kleinen Logger auch zu sein.
Hi...

ich hab mich mal damals intensiv mit den Garmin Geräten beschäftigt... also ich fand die eher mäßig vom Empfang... hatte damals das Etrex H von nem Kumpel fürs Biken ausgeliehen... die Auswertung des Tracks war mäßig... hatte mehr Drift (teilweise sogar Abrisse im Unterholz bei MTBen) als mit dem iBlue... und mit dem iBlue bekomme ich noch eine ziemlich genaue Position auf meinem Schreibtisch (mitten im Haus unterm Dach)... das Etrex zeigte mir nichts an (seit dem steht der Schreibtisch immer noch gleich :D)... gut das sind jetzt 2 oder 3 Jahre her... aber unterschätze die kleinen Logger nicht...

Damals hab ich auch Geräte von Magellan angeschaut... die waren im "günstig" Segment auch ähnlich auf mit den Garmin Geräten aber teilweise schon wasserdicht...
 
Es gibt aber auch Programme mit denen man die GPS-Tracks einfach mit den EXIF-Daten verschneiden kann. Also es wird immer jener Ort genommen, der zeitlich betrachtet der Aufnahme am nächsten liegt. Wir oft ein Trackpunkt gesetzt wird, kann man ja selber einstellen. Ich finde die Methode eigentlich optimal, denn da kann man ein gutes konventionelles GPS kaufen.
 
Klasse tipp! Habe mich mal kurzerhand umgesehen, die Auswahl ist nahezu riesig, ein Gerät für den Blitzschuh ist zwar ganz nett, doch wenn ich am ende sowieso nicht direkt in die Exifs geschrieben bekomme, dann kann ich auch den großen nehmen.
Und sonst eher mäßig, was die Leistung angeht, scheinen die kleinen Logger auch zu sein.
Mit OSM-Karten ist sowas ja echt unschlagbar! Das Teil ist gekauft *g*

Damit machst Du auf jeden Fall keinen Fehler - ich bin sehr zufrieden mit dem kleinen Ding. Auch die Empfangsleistung ist m.E. nach ausgezeichnet.

Die Garmin-Geräte mit microSD-Karte (das "x" im HCx) können über ihr Setup so eingestellt werden, dass sie - Fix vorausgesetzt - alle Bewegungen als gpx-Dateien auf die microSD-Karte schreiben. Damit hast Du einen Logger und musst Dich diesbezüglich um nichts mehr kümmern.

Falls Du auf einem Mac unterwegs bist, empfehle ich Dir PhotoLinker für's Taggen. Funktioniert ausgezeichnet.

Gruß,
Dembo
 
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